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Rezensionen zu
Skalpelltanz

Jenny Milewski

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Der beste Thriller, den ich seit langem gelesen habe! Ich konnte ihn nicht mehr weglegen und war komplett gefesselt! Sehr gut!

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er Autorin ist mit diesem Thriller ein solides, wenn auch nicht ganz überzeugendes Debüt gelungen. Sicherlich ist an ihren folgenden Thrillern dieser Reihe noch etwas Feinschliff nötig. Das Buch sehr blutig und spannend, wenn auch mit einigen Längen, die es zwischendurch etwas Langweilig erscheinen lassen. Der Autorin ist es dennoch gelungen recht glaubhafte Figuren zu erschaffen, die doch lebendig erscheinen. Die Schauplätze sind gut und plastisch beschrieben. Die Story beginnt ziemlich ruhig und nimmer erst langsam Fahrt auf, jedoch wirken manche Szenen etwas zu gewollt. Blendet man diese Szenen aus und kürzt an manchen Stellen etwas, dann hat man dennoch einen guten Thriller in den Händen. Auch wenn das Buch bzw die Autorin leichte Anlaufschwierigkeiten hat, würde ich definitiv auch einen weiteren Roman aus der Feder der Autorin lesen wollen. Die angesprochenen Punkte sind für mich kein Grund zu sagen, dass die Autorin bei mir gänzlich durchgefallen sei, sie konnte mich mit diesem Buch leider nicht ganz erreichen. Der Schreibstil der Autorin gefiel mit dennoch recht gut. Von mir gibt es hierfür 3 von 5 Sternen.

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Obwohl die Grundidee eigentlich genial ist, hat einiges gefehlt: vor allem die Spannung. Die Hauptfigur war mir auch sehr sympatisch, aber die Gedankengänge haben mich teilweise einfach gelangweilt ... Die Morde jedoch waren schlicht bestialisch und genial beschrieben, genauso wie ich es mag. Mega brutal und super blutig ... Das hat zumindest mir das Buch doch noch versüßt, auch wenn es einige Abstriche hat.

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Meinung Ich liebe „blutige“ Thriller J und deshalb sprach mich der Klappentext von „Skalpelltanz“ sofort an. Begierig machte ich mich ans Lesen und war sofort etwas zwiegespalten. Einerseits ein richtig spannender Thriller, aber andererseits etwas verwirrend. Der Einstieg mit dem Prolog war ganz gut und es deutet wirklich auf einen fesselnden und blutigen Thriller hin. Ich lernte den Hauptprotagonisten Jonas Lerman, Buchautor nicht ganz einfacher Lektüre und ziemlich umstritten, kennen. Anfangs erschien er mir ziemlich unsympathisch und ich konnte ihn nicht richtig einordnen. Er kam arrogant und sehr berechnend rüber. Im Laufe des Buches wurde es besser und durch seine Schreibblockade wirkte er depressiv und irgendwie traurig. Seine „Wahnvorstellungen“ begannen und ich wußte teilweise wirklich auch nicht mehr, ob er schizophren war, oder ob jemand anders hinter all den Vorfällen steckte….mehr verrate ich nicht….Auch fand ich, das die blutigen Szenen gar nicht so schlimm waren, wie manch andere berichteten. Vielleicht sehe aber auch ich dies nur. Die Handlung selbst kam ganz langsam voran. Bis ungefähr zur Hälfte passiert nichts weltbewegendes, außer der Schreibblockade Lermans. Aber dann, unvorhersehbare und skurile Dinge geschehen und ich als Leser meinte, dass jemand die Szenen aus den Horrorromanen im realen Leben detailgetreu nachahmte. Dennoch wirkte es auf mich irgendwie unreal. Mein nächster Gedanke war, vielleicht gab es ja etwas in der Vergangenheit oder Kindheit von Jonas, welche ihn einholte. Bis zum Schluss blieb alles offen und ich muss gestehen, dieses Ende hätte man auch nicht vorhersehen können. Ein Schluß, bei dem ich nur den Kopf schütteln kann, so enttäuscht war ich. Es war zwar immer noch Spannung und Nervenkitzel da, aber wie gesagt, ein völlig unrealistisches und skuriles Ende. Der Schreibstil von Frau Milewski war mir persönlich etwas zu langatmig und teilweise langweilig. Da hätte ich mir mehr Pep und Intensität gewünscht. Kapitellänge und Schriftgröße waren ok. Einzelne Passagen aus dem Romanen von Jonas Lerman wurden in einer anderen Schrift gehalten, um nicht durch einander zu kommen. Cover Ein ziemlich schlichtes Cover in weiss und rot gehalten. Die Schrift sieht aus, als wäre sie hinein geritzt und blutig. Für mich ein „Schocker“-Cover. Fazit „Skalpelltanz“ ist das Debüt der Autorin. Die Grundidee fand ich ziemlich klasse, nur die Ausarbeitung hätte vielleicht durch einen angenehmeren Schreibstil und mehr Informationen besser gemacht werden. Ein solider, spannender Thriller mit überaus mehr Potenzial. Ich vergebe gute 3 von 5 Buchherzen und eine Leseempfehlung.

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Meine Meinung Als ich die Inhaltsangabe zu diesem Buch gelesen habe, wusste ich eigentlich mal so gar nicht, auf was das alles hinausläuft. Das hätte sowohl in die Richtung eines richtig guten Thrillers laufen können, aber auch auf Aliens, die Besitz vom Menschen ergreifen. Und jetzt, wo ich das Buch gelesen habe, war es irgendwie ein bisschen von allem. Also nicht unbedingt Aliens, aber doch ein wenig übernatürlich. Der Einstieg ins Buch ist mir etwas schwer gefallen. Der Leser lernt zunächst einmal den Protagonisten Jonas Lerman kennen, ein zwischenzeitlich doch recht bekannter Autor von blutigen und brutalen Thrillern. Mit seinem ersten Buch, das den Titel "Skalpelltanz" trägt, ist ihm der Durchbruch gelungen. In den meisten seiner Büchern geht es um Carl Cederfeld, einen Chirurgen auf Abwegen. Dessen liebstes Hobby ist nämlich das Entführen und Abschlachten von jungen Mädchen. Den ersten Kontakt mit Jonas hat der Leser an einem Abend, an dem Jonas mit zwei anderen Autoren auf einer Lesung ist. Dabei kam er mir unglaublich unsympathisch vor, weil er an seinen Kollegen kein gutes Wort lässt, während er sein Geschreibsel für ein Geschenk Gottes hält. Außerdem scheint er auch wenig bis gar keine Achtung vor seinen eigenen Fans zu haben. Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, sucht sich Jonas scheinbar bei jeder Lesung einen seiner weiblichen Fans aus, um mit ihr die Nacht zu verbringen und sie am nächsten Morgen ungegrüßt sitzen zu lassen. Ich konnte ihn gleich mal nicht leiden. Das Buch kommt etwas lahm in Gang. Die ersten 150 Seiten passiert wenig bis gar nichts. Im Großen und Ganzen geht es darum, dass Jonas Lerman in einer Schreibkrise steckt, sein Verleger ihm im Nacken sitzt, da er ein neues Buch zur Weihnachtszeit veröffentlichen will. Erst nach einer langen Phase von Belanglosigkeiten nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Plötzlich geschehen Dinge, die eigentlich ganz unmöglich sind, denn es passieren Dinge, begangen von jemanden, den Jonas doch eigentlich nur erfunden hat. Da dacht ich dann noch, dass vielleicht ein irrer Fan sich die Bücher als Vorlage für seine eigene grausame Phantasie genommen hat. Jenny Milewskis Schreibstil hat dazu beigetragen, dass sich die Geschichte relativ locker lesen lässt, ohne große Ausbrüche. An manchen Stellen hat die Autorin allerdings darauf verzichtet, große Ausfürhungen zu machen und hat stattdessen die Interpretation dem Leser überlassen. Das ist an sich nicht schlecht, aber bei der Aufklärung in einem Thriller hat mich das dann doch ein wenig gestört. Im Übrigen hat Jenny Milewski einen sehr plastischen Schreibstil, vor allem, was die Tötungsszenen abgeht. Wer nicht so auf Brutalität, Tod und Schmerz steht, der ist hier eventuell falsch. Gut gefallen hat mir, dass auszugsweise das Buch von Jonas Lerman im Buch selbst dargestellt wird. Allerdings fand ich das stellenweise viel spannender als die eigentliche Geschichte. Man liest also quasi das Buch im Buch. War definitiv interessant und vor allem auch gut gemacht. Als die Geschichte dann endlich in Schwung kam, hat mich das Buch dann auch wirklich in seinen Bann gezogen. Die Idee mit dem Killer, der wie eine Romanfigur auftritt, ist jetzt nicht unglaublich neu, aber kann gut gemacht sein. Es ist dann doch noch ganz spannend geworden und endlich konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Verlauf hat mir eigentlich ganz gut gefallen, nur das Ende war so gar nicht nach meinem Geschmack. Da ich hier nicht spoilern will und andernfalls zuviel verraten würde, nur soviel: die Auflösung der Geschichte hat mir nicht so ganz gefallen, da sie für mich einfach zu konstruiert rüberkam. Mein Fazit "Skalpelltanz" weist eine tolle Idee auf und Jenny Milewskis Schreibstil mitsamt dem "Buch im Buch" empfand ich als sehr angenehm und mitreissend. Und obwohl die Geschichte einige Zeit braucht, um in Gang zu kommen, der Protagonist mir absolut unsympathisch war und das Ende auch nicht so war, wie ich es mir gewünscht hätte, handelt es sich bei dem Buch doch um ein durchaus ansehliches Debüt der Autorin.

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Schon allein das Cover hat mich zu Beginn in seinen Bann gezogen. Ein weißes Buch, die Schrift sieht aus, als wäre sie in das Buch geritzt worden und mit rot, wie Blut umrandet. Für mich ein typisch ansprechendes Cover für einen Thriller. Der Beginn der Geschichte ist gut und flüssig geschrieben. Der Leser hat keine Probleme sich schnell in die Geschichte einzufinden. Am Anfang dreht sich alles ausschließlich um Jonas Lerman. Der Autor des berühmten Carl Cederfeldt, der durch seinen ersten Thriller "Skalpelltanz" berühmt wurde. Der Leser erfährt, wie er lebt, wie er sich bei Autogrammstunden und Lesungen verhält und was seine ständigen Gedanken sind. Man kann sich sehr gut in ihn hineinversetzen. Will man diese Aufmerksamkeit zu seinen Büchern haben? Wann muss das nächste Buch auf den Markt kommen? Soll es noch schlimmer und brutaler werden? Und wer ist eigentlich der Star: Jonas Lerman oder Carl Cederfeldt? Jonas fühlt sich ausgelaugt und ihm fällt es schwer sich ein neues Buch über Carl zu schreiben. Die Bilder, die er früher im Kopf hatte, die ihm seine Geschichten gegeben haben, sind auf einmal verschwunden. Doch so wie es aussieht hat er keine andere Wahl. Doch plötzlich geschehen Morde, die genauso brutal und erschreckend sind, wie die von Carl Cederfeldt. Jonas Lerman beginnt sich die Frage zu stellen, was von alldem ist Fiktion und was ist die reale Wirklichkeit? Der Schreibstil ist flüssig und gut durchdacht. Wie bei einem spannenden Thriller bringt die Autorin die Leser immer wieder auf eine falsche Fährte und dadurch kann man als Leser wirklich nur schwer erahnen, wie sich das Buch weiterentwickeln wird. Wer auf einen perfekt durchdachten, aber auch etwas härteren Thriller steht, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Die letzte Wendung auf den letzten Seiten hat es wirklich in sich ...

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Skalpelltanz. Allein der Titel ist schon richtig Klasse :) Zum Inhalt: Skalpelltanz erzählt uns die Geschichte von dem sehr erfolgreichen Thrillerautor Jonas Lerman, der mit seinem Serienmörder und Chirurgen Carl Cederfeldt zum Bestsellerautor katapultiert ist. 3 Bücher handeln von dem Chirurgen der eine Vorliebe für junge Mädchen hat. Während Jonas an seinem neuesten Buch schreibt, passieren plötzlich mehrere grausame Morde an jungen Mädchen, die genau in das Schema von Carl Cederfeldt passen. Aber Carl Cederfeldt ist nicht real, er ist nur erfunden. Oder? Meine Meinung: Spannend von der ersten Seite an. Es fiel mir sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen. Jenny Milewski weiß wie man einen Spannungsbogen aufbaut. Nervenzerreißende Spannung. Was ich besonders klasse fand, war, dass man einen so tollen Einblick in das Leben eines Autoren bekommt. Es wird einem gezeigt, was Autoren alles so Leisten müssen und das fand ich ganz klasse. Das Ende war richtig grandios und neigt schon eher in Richtung Horror abzudriften. Es ist auf jeden Fall nichts für Schwache Nerven! Definitiv eine Empfehlung von mir. **** 1/2 Sterne gibt es von mir. Einen halben Stern Abzug gibt es, weil es an manchen Stellen doch etwas langweilig war. Aber diese Stellen sind nur ca. 5 Seiten. :)

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Zum Cover: Sehr blutig und sehr eindeutig in welche Richtung die Geschichte geht. Ich finde das Cover richtig toll, alles daran gefällt mir. Der Hintergrund ist komplett weiß und nur die Schrift des Titels in rot. Es wirkt als hätte jemand die Buchstaben in eine Haut geritzt, den die rote Farbe sieht aus wie Blut. Zum Inhalt: Jonas Lerman ist ein schwedischer Autor, seine Spezialität, Thriller. Seine erste Trilogie bestehend aus "Skalpeltanz", "Narbengewebe" und "Missgeburt" und sind ein absoluter Bestseller. Doch Lerman möchte nicht mehr über seine Hauptfigur den Chirurgen und Mörder Carl Cederfeldt schreiben. Jonas hat ihn erschaffen, den Mann der junge Mädchen entführt und sie bis zum Tode auf grausamste Weise foltert bis sie an Blutverlust sterben. Es macht ihm Spaß und befriedigt ihn, dieses Gefühl der Macht, Macht über Leben und Tod. Als Lermans vierter Roman "Nachtjäger", indem er Carl weggelassen hat, nicht so ein Kassenschlager wird wie seine Vorgänger rät ihm sein Verleger wieder auf Carl zurück zu greifen, aber Jonas hat mit ihm abgeschlossen doch so einfach wie er sich das vorstellt ist das nicht. Als Jonas eines Abends von einem Kneipengang nach Hause laufen möchte, wird er von einem Wahnsinnigen angefahren, der Fahrerflucht begeht. Plötzlich werden mehrere Fälle von Morden an jungen Frauen gemeldet bei denen der Verbrechen genauso vorgeht wie es Carl auch tuen würde. Irgendetwas unheimliches geht im tiefsten Inneren von Jonas vor, er kann es nicht einordnen, weiß nicht woher diese Gedanken kommen. Von nun an hat Jonas keine andere Wahl mehr er muss schreiben, schreiben über Carl und seine Taten, auch wenn er sich dagegen sträubt. Eine atemberaubende Jagd auf der Suche nach Jonas's psychischen Problemen beginnt und führt ihn an einen Ort an dem er lieber nicht gelandet wäre. Meine Meinung: Ein absolut bombastischer Thriller der mir den Magen beim Lesen umgedreht hat. Ich war während dem Lesen richtig aufgeregt. Eine emotionale Achterbahnfahrt. Zu Anfang sehr langsam und tief gestartet doch dann sehr schnell in die Höhe geschossen. Nach dem ersten Spannungshoch folgt leider wieder einige Zeit ein Abfall doch zum Schluss hat die Autorin nochmal eine richtig gute Wendung eingebaut die den Spannungsbogen wieder nach oben schießen lässt. Mein Fazit: Jeder der Thriller und Nervenkitzel mag sollte dieses Buch einmal gelesen haben. Absolut empfehlenswert und jede Minute wert.

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