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Rezensionen zu
Schwesterherz

Kristina Ohlsson

Martin Benner (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung „Schwesterherz“ ist mein erster Thriller von Kristina Ohlsson, welche schon einige weitere Reihen geschrieben hat. Ich habe schon sehr viel gutes von ihren Büchern gehört und war dementsprechend gespannt auf den Auftakt ihrer Dilogie. Leider konnte mich das Buch am Anfang gar nicht so richtig fesseln. Martin Benner war mir zu arrogant und unsympathisch. Seine Frauengeschichten und Anbagger-touren fand ich schon fast nervig. Außerdem hat es mir an Spannung gefehlt. Ich fand der Thriller hat ziemlich lange gebraucht um so richtig in fahrt zu kommen. Allgemein hatte ich sehr lange das Gefühl überhaupt keinen Plan zu haben, was hinter all dem stecken könnte. Man tappt sehr im dunkeln umher. Mit der Zeit konnte ich mich allerdings mit Martin anfreunden und auch die anderen Hauptcharaktere, wie Lucy und Belle fand ich sehr sympatisch. Ich habe außerdem das Gefühl das Martin eine richtige Entwicklung im laufe des Buches durchmacht. Und spätestens als er dann richtig in die ganze Story rein gezogen wird, hatte mich der Thriller gepackt. Es baut sich mit der Zeit eine bedrückendere Atmosphäre auf und ein Gefühl das die Charaktere immer Beobachtet werden. Die Story hatte außerdem einige überraschende Wendungen für mich und einige sehr tragische. Allerdings fand ich auch das die Spannung zwischendurch immer wieder sehr abgeflacht ist. Etwas skeptisch war ich gegenüber dem Ende. Irgendwie kam man dem ganzen Geheimnis nur sehr langsam näher aber das Ende des Buches war bald erreicht. Zwar handelt es sich um eine Dilogie aber irgendwie erwartet man gegen Ende doch nochmal einen Höhepunkt. Und genau diesen bekam ich auch. Das Ende hat mir wirklich gut gefallen. Es werden einige Fragen geklärt und neue aufgeworfen. Die ganze Richtung in Martins Ermittlungen hat sich noch einmal gewendet. Sehr gut gefallen haben mir auch die Abschriften eines Interviews zwischen Martin Benner und einem freien Jornalisten, welche immer mal im Buch zu finden sind. Sie haben Abwechslung reingebracht und waren sehr interessant zu lesen. Auch klasse fand ich den Schreibstil der Autorin. Das Buch hat sich sehr gut lesen lassen. Der Thriller ist in einer schönen Broschur erschienen, mit einem sehr passendem Cover. Der zweite Band „Bruderlüge“ soll am 13.06.2017 beim Limes Verlag erscheinen. Fazit Trotz der Enttäuschung am Anfang konnte mich der Thriller doch noch mitreißen und überzeugen. Mit Martin konnte ich mich dann doch anfreunden und die Geschichte wird auch immer verworrener und spannender. Nach dem richtig gutem Ende freue ich mich auch schon auf den zweiten Teil „Bruderlüge“. Ich bin sehr gespannt wie sich das ganze enträtseln wird.

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Schwesterherz

Von: Denise.M

11.05.2017

Inhalt: Am Tag, an dem diese Geschichte ihren Anfang nimmt, regnet es. Ein verzweifelter Mann stürmt ins Büro von Martin Benner und bittet den Anwalt, einen Fall zu übernehmen. Den seiner Schwester, einer fünffachen Selbstmörderin, bekannt als Sara Texas. Allerdings gibt es einen Haken. Seine Schwester ist längst tot. Und niemand weiß warum ihr kleiner Sohn seitdem verschwunden ist. Nur wenn dieser aussichtslose Fall erneut aufgerollt wird, kann das Kind gerettet werden. Benners Neugier ist geweckt, und er nimmt den Mandat an... Mein Fazit: Das Buch hat mich leider gar nicht vom Hocker gehauen, dieses Buch war das erste von Kristina Ohlsson das ich gelesen habe, ich habe aber schon definitiv bessere Bücher von anderen Autoren gelesen. Schade

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Schwesterherz von Kristina Ohlsson

Von: Rosemarie Kossack

09.05.2017

Sehr große Enttäuschung, fade Geschichte und der ständige F***-Held einfach unerträglich. Es wirkt auf mich wie ein anderer Autor, das kann doch nicht von Kristina Ohlsson sein! Kein einzigen Stern!

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Ich bin ja Fan der skandinavischen Krimi- und Thriller-Szene und deswegen wollte ich unbedingt die neue Mini-Reihe von Kristina Ohlsson lesen, zudem lag in einer Zeitung eine kleine Leseprobe, die mich sehr begeistert hatte. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Mit dem Hauptcharakter Martin Benner hat die Autorin einen Mann dargestellt mit vielen Facetten. Der eine harte Kindheit hatte, die auch immer wieder Erwähnung findet, der aber auf der anderen Seite auch ganz sanft, zart, liebevoll und weich ist. Das merkt man am besten an den Stellen, als es um seine Adoptivtochter Belle geht, die er nach dem Tod seiner Schwester und ihres Mannes, zu sich geholt hat. Und als Womanizer, lässt er auch nichts anbrennen. Hinzu kommt seine *On and Off-Freundin* Lucy, die auch gleichzeitig seine Geschäfts- und Büropartnerin ist und die sich viel bieten lässt, wo manch andere Frau schon längst weggelaufen wäre. Diese extremen Gegensätze machen diesen Protagonisten zum großen Teil aus. Den Fall an sich fand ich diesmal auch ungewöhnlich, nämlich kurz und knapp gesagt, das ein Anwalt die Unschuld einer Toten beweisen soll. Nur das war nicht alles, denn plötzlich befindet sich Martin mittendrin und nicht nur dabei. Es kommt soweit, das er selbst unter zweifachen Mordverdacht gerät und nun muss er seine Unschuld auch noch beweisen. Zudem geben sich einige Menschen nicht als die aus, die sie eigentlich sind und das Unheil nimmt seinen Lauf. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, denn die Wortwahl und der Satzbau sind recht einfach und simpel gehalten. Das einzige was mich etwas störte waren die kurzen eingeschobenen Kapitel in denen Martin mit dem Journalisten Ohlander ein Interview führt, nach dem ganzen Drama, und in diesem wird mir zuviel verraten, was man erst im nachhinein lesen wird. Das nahm manchmal etwas von der Spannung weg, aber ansonsten ein toller Thriller von Kristina Ohlsson. Man sollte sich aber bewusst sein, das der Fall, in diesem 1. Band, als nicht abgeschlossen gilt, denn in *Bruderlüge* dem zweiten und somit letzten Band kommt erst die Auflösung zu Tage.

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Kristina Ohlsson hat sich selbst übtroffen

Von: Björn Schubéus aus Bordesholm

08.05.2017

Sehr lange habe ich nicht mehr solch einen pageturner gelesen bzw. verschlungen. Kristina Ohlsson hat sich mit diesem Buch selbst übertroffen. Ich freue mich sehr auf Bruderlüge

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Da ich mal wieder Lust auf einen Thriller hatte und über die Bücher von Kristina Ohlsson schon viel gutes gehört hatte, dachte ich dieses Buch wäre eine gute Wahl. Eine tote Serienmörderin, welche vielleicht gar keine war? Ich hatte mich sehr auf die aufregende Suche nach dem wahren Mörder gefreut. Ob ich sie auch geboten bekam? Lest selbst ... Der Klappentext hatte mich gleich überzeugt. Das klingt doch mal nach einer ganz neuen Idee. Zumindest für mich, die ich nur zwischenzeitlich mal einen Abstecher ins Thriller-Genre mache. Der erste Eindruck vom Buch war auch wirklich gut. Beim ersten Aufschlagen bemerkte ich sogleich die Aufmachung. Das Buch ist durch kurze Interview-Sequenzen in mehrere Abschnitte geteilt, was mir positiv auffiel. Gleich nach den ersten Kapiteln gingen in meinem Kopf die Spekulationen los. Dies lag leider nicht zuletzt an einem Denkfehler, weil ich im Interview irgendwie die Perspektiven vertauscht hatte und dachte, Martin Benner würde über SEINE Schwester sprechen. Die Frage, wie er die Kurve von Bobbys Geschichte zu seiner eigenen kriegen wollte, war für mich mit das spannendste am ganzen Buch ... beruhte aber wie gesagt leider nur auf einem Denk- bzw. Lesefehler meinerseits. Schade, dabei hatte ich doch eine ganze Reihe von Parallelen entdeckt, in die ich eine besondere Bedeutung hinein interpretiert hatte. Ohne diese vermuteten Parallelen wirkten dann leider auch Martins Beziehungen auf mich einfach nur noch seltsam. Mit einer Verbindung zwischen Bobby bzw. Sara und Martin bzw. seiner Schwester hätte ich mir da noch einiges erklären können. So aber ... nun ja. Nun mag man sagen, dass alles, was ich bisher angeführt habe, für einen Thriller nicht wirklich von Bedeutung ist. Nun ... da muss ich leider sagen, dass mir auch das wichtigste an einem Thriller - nämlich der Thrill - einfach fehlte. Es gab einige wenige Situationen, wo es mal kurzfristig sehr spannend wurde. Diese verliefen sich dann meines Empfindens nach aber sehr schnell im Sande. Ansonsten waren die fast 500 Seiten für mich mit häufigen Wiederholungen und Zusammenfassungen gefüllt. Im Nachhinein habe ich gelesen, dass Ursprung des Buches wohl eine Webserie ist. Vielleicht liegt es daran. Mich verleitete es aber dann irgendwann dazu, diese Stellen nur noch quer zu lesen. Sie machten meiner Meinung nach leider einen Großteil des Buches aus. Des weiteren trugen eher bedeutungslose Details über die Charaktere, allen voran natürlich Protagonist Martin, zur Seitenfüllung bei. Sollte der Zweck von diesen Informationen gewesen sein, mir die Charaktere näher zu bringen, ist dies allerdings kolossal fehlgeschlagen. Ich weiß, dass es sehr viele positive Stimmen zu diesem Buch gibt und freue mich, dass es andere Leser überzeugen konnte. Mir selbst kam es allerdings vor, als wüsste ich nach beinahe 500 Seiten immer noch nicht viel mehr als zu Beginn und die meiste Zeit konnte man mein Lesegefühl leider am ehesten mit Langeweile beschreiben.

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. € 15,50 [A] | CHF 20,50* (* empf. VK-Preis) Paperback, Klappenbroschur ISBN: 978-3-8090-2663-1 NEU Erschienen: 10.04.2017 Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Paperback/Schwesterherz/Kristina-Ohlsson/Limes/e479094.rhd Wer war Sara Texas? Kaltblütige Serienmörderin oder unschuldiges Opfer? Staatsanwalt Martin Benner will Bobby Tell eigentlich schnellstmöglich wieder loswerden: Dieser ungepflegte, nach Zigaretten stinkende Kerl wirkt erst mal wenig vertrauenswürdig. Sein Anliegen ist nicht weniger prekär: Tells Schwester Sara – eine geständige fünffache Mörderin, die sich noch vor der Verfahrenseröffnung das Leben nahm – soll unschuldig gewesen sein, und Benner soll nun posthum einen Freispruch erwirken. Vor Gericht hätte die Beweislage damals nicht mal ausgereicht, um Sara zu verurteilen, doch unbegreiflicherweise legte sie ein umfassendes Geständnis ab und konnte sogar die Verstecke der Tatwaffen präzise benennen. Benners Neugier ist geweckt, und er nimmt das Mandat an … Wer war Sara Texas? Kaltblütige Serienmörderin oder unschuldiges Opfer? Der erste Band der zweiteiligen Miniserie aus Schweden. Meine Meinung: Ich habe vorher noch kein Buch der Autorin gelesen und bin auf diese neue Reihe gestoßen. Freundlicherweise wurde mir das Buch vom Verlag zur Verfügung gestellt. Zum Cover kann ich sagen, dass es mir sehr gut gefällt und auch perfekt zur Geschichte passt. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr gut gelungen. Ich war gleich in der Geschichte drin, fand es auch spannend, diese etwas mysteriöse Geschichte weiter zu verfolgen. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und fesselnd. Mir hat der Jurist Martin Benner als Charakter sehr gut gefallen. Er nimmt ein relativ ungewöhnliches Mandat an und wird danach in einen Sog von Mord und Totschlag gezogen. Zum Schluss gibt es noch ein sehr gelungenes Interview zwischen einem Journalisten und Martin Benner, in dem klar wird, dass es die Auflösung leider erst im 2. Band Bruderlüge gibt, das aber zum Glück schon direkt nächsten Monat, im Juni 2017, erscheint. Auf diesen Band warte ich nun sehnsüchtig. Alles in allem hat mir der Auftakt dieser zweiteiligen Reihe sehr gut gefallen, die Geschichte war außergewöhnlich und spannend mit tollen Charakteren. Von mir bekommt das Buch sehr gute 4,5 Sterne. Ich werde auf jeden Fall mehr von der Autorin lesen.

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Ich bin auf dieses Buch aufgrund des Klappentextes aufmerksam geworden und zugegeben auch aufgrund der Werbung, die der Verlag dafür gemacht hat. Ich versprach mir davon zwar einen spannenden Krimi und bekam letztlich einen spannenden Thriller mit kriminalistischen Elementen, doch das ist nicht weiter schlimm. Was man bei der Lektüre dieses Buches auf jeden Fall wissen sollte ist, dass es keinesfalls abegschlossen ist. Zwar endet das Buch mit einem Sinnabschnitt, doch der zweite Teil muss hier zwingend gelesen werden, wenn man die Lösungen aller Rätsel erfahren möchte – und welcher Leser eines Krimis/Thrillers möchte das nicht? Zum Glück erscheint das Buch in nicht allzu ferner Zukunft. Als Benner das Mandat annimmt, ist ihm nicht klar, dass er mit der Absicht die Unschuld einer Frau zu beweisen, die sich selbst das Leben genommen hat, und deren verschollenen Sohn Mio zu finden, beim Recherchieren auf Machenschaften ganz großer Verbrecherkartelle aufmerksam wird und recht schnell in deren Sumpf hineingezogen wird. Bald weiß er nicht mehr, wem er noch trauen kann, dabei muss er aber jedoch Leute befragen, um sein Ziel zu erreichen und alle geben ihm die Warnung mit auf den Weg: Lass die Finger von diesem Fall, oder du wirst dich verbrennen. Das Buch ist interessant aufgebaut: Es ist in mehrere „Teile“ untergliedert, denen jeweils der Abdruck eines von Benner initiierten Interviews mit ihm und einem freien Journalisten voransteht. Auch endet das Buch mit einem solchen Interviewabschnitt. Zwar gibt dies dem Leser das Wissen, das Benner am Ende dieses Buches noch am Leben sein wird, sonst hätte das Interview nicht stattfinden können, doch sonst nimmt es keine Details vorweg, da es nur den Rahmen bildet und Benner dem Journalisten seine gesamte Geschichte mit dem Fall chronologisch erzählt. Es bleibt auch – und das gefällt mir besonders gut – genug Raum für Spekulationen in Hinblick des zweiten Teils, denn Brenner gibt das Interview, damit seine Geschichte „für den Fall“ aufgeschrieben wird. Benners Geschichte ist wirklich insgesamt sehr spannend. Es gibt dabei Passagen die waren wirklich nervenaufreibend zu lesen, manche waren einfach solide Recherchearbeit. Die Mischung ergibt einen gut zu lesenden Thrillder, der davon lebt, das Benners „Fall“ immer verzweigter und verzwickter wird und letztlich nicht nur sein Leben, sondern auch das Leben seiner Lieben auf dem Spiel steht. Benner ist kein Mensch, den ich mögen würde, wäre er Teil meines Umfeldes. Er ist reich, arrogant und sieht gut aus. Seine Einstellung Frauen gegenüber ist fragwürdig und dadurch ist er nicht beziehungsfähig, dabei führt er eine sehr verquere Beziehung mit seiner Ex-Freundin und Partnerin seiner Rechtsanwaltskanzlei. Zu allem Überfluss hat er zudem ein Pflegekind, dessen Erziehung ihm zwar wichtig ist, ihr aber dennoch nicht ausreichend Zeit zuteil werden lässt. Natürlich hat ein solcher Charakter eine unangenehme Vergangenheit, die glücklicherweise nicht als mysteriöses Geheimnis im Hintergrund weilt, sondern an passenden Stellen in der Handlung erklärt werden. Trotz allem funktioniert Benner, obwohl mir unsympathisch, als Hauptfigur sehr gut. Er hat die nötige Arroganz und Selbstsicherheit dem Ganzen auf die Spur zu kommen, ohne einzuknicken. Dennoch kommt auch ein arroganter, reicher Anwalt aus einer solchen Sitaution nicht verändert heraus und diese Veränderungen haben mir dafür gut gefallen. Zwar finden die Recherchen um „Sara Texas“ mit diesem Buch ein Ende und viele Hintergründe wurden offengelegt, doch längst nicht alle Rätsel wurden gelöst. Um selbst wieder Frieden finden zu können, muss Benner nun nicht nur herausfinden, wer ihm zwei Morde anhängen will, sondern auch noch wo sich Mio aufhält. Keine Frage also, dass ich den zweiten Teil auch unbedingt lesen werde. Fazit: Schwesterherz ist ein spannender Krimi, bei dem man sich im Klaren sein sollte, dass man den zweiten Band, der zu dieser Miniserie gehört, auch lesen muss, möchte man den Fall gänzlich aufgeklärt haben. Ich war trotz des arroganten und für mich unsympathischen Hauptcharakters Benner dennoch so an dieses Buch gefesselt, dass ich es nicht aus der Hand legen wollte, damit ich endlich erfahren konnte, was hinter dem Geständnis und dem Selbstmord von Sara „Texas“ Tell steckt. Gut gefallen hat mir dabei der psychische Druck der auf Benner ausgeübt wird und wie er sich bei der Recherche verändert. Ein wirklich mitreißender Thriller, der nun auf eine Fortsetzung wartet!

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