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Rezensionen zu
Saving Grace - Bis dein Tod uns scheidet

B.A. Paris

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Beklemmend

Von: Lesetante

10.02.2017

Am Anfang hatte ich Probleme, mich auf die Stimme von Christiane Marx einzulassen. Aber nach einer halben Stunde hatte sich das Fremdeln gegeben und ich war in der Geschichte drin. Diese wird aus der Sicht der gefangenen Protagonistin Grace erzählt und wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dazwischen liegen ca. 15 Monate und es geht mit dem Kennenlernen der Protagonisten los. Das Drama entwickelt sich dadurch sehr langsam aber stetig und genauso nimmt die Bedrückung zu. Habe ich zuerst verständnislos den Kopf über Grace geschüttelt, wurde mir zunehmend bewusst, dass sie alles andere getan hat, als sich ihrem Schicksal zu ergeben. Die Sprecherin macht einen guten Job, sie hat eine angenehme Stimme, die sehr empathisch mit der Protagonisten umgeht. Dadurch bekommt die Geschichte eine Emotionalität, die sehr gut passt, denn das Opfer ist eine Frau, die leise gegen ihr Schicksal kämpft und jede Strafe auf sich nimmt, um ihre Schwester zu schützen. Sie manipuliert ihren psychopathischen Mann vorsichtig, weil sie im Laufe der Zeit durch viele Beobachtungen gelernt hat ihn zu lesen. Mir gefällt das Hörbuch sehr gut, auch wenn ich es manchmal etwas langatmig finde. Die Spannung entwickelt sich gut, die Protagonisten entfalten sich im Guten wie auch im Bösen und als Zuhörerin war ich gut unterhalten.

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Ein unglaubliches Buch!!! Ein derartiger Psychothriller habe ich noch nie gelesen. Das Buch hat mich obwohl es ganz auf körperliche Gewalt verzichtet, sehr an meine Grenzen gebracht, mich fertig gemacht und verstört. Man ahnt von Anfang an, dass Grace und Jack eine etwas bizarre, ungesunde Beziehung führen. Es herrscht von Anfang an eine sehr beklemmende, unheilverkündete Stimmung. Und ich habe mir schon etwas böses darunter vorgestellt, aber dass es mich während dem Lesen so zusetzt, dass ich öfters Pausen einlegen musste, um mich nicht noch schlechter zu fühlen, habe ich nicht geahnt. Das Böse ist rein psychologischer Natur und trotzdem oder gerade deswegen so subtil, so wenig nachweisbar, so intelligent und gut durchdacht, dass Grace keine Chance hat zu entkommen. Ich habe so mitgelitten und habe mich mit Grace so ausgeliefert gefühlt. Das Buch hat das Böse sehr stark rüberbringen können, die Gefühle, die Angst, die Ausweglosigkeit, das extrem Psychopathische, der psychologische Terror, dem Grace ausgesetzt ist. Ich fand das Buch GROßARTIG!!! Es hat so viel in mir ausgelöst wie schon lange nicht mehr. Dies war reinster Psychothriller, der feinsten Sorte. Ein unglaubliches Leseerlebnis der bösen Art. Note: 5/5

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Idee/Handlung Wie gesagt ist die Idee genial für einen Psychothriller. Doch nun mal zur Umsetzung: Hmm. Ich muss sagen, ich hätte mir die Geschichte irgendwie noch wesentlich 'härter' und gewalttätiger vorgestellt, doch es wird mehr Wert auf Psychospielchen gelegt. Ich denke, es ist kein Spoiler, zu sagen, dass Grace keine glückliche Ehe, sondern eher eine Gefangenschaft lebt, was an ihrem Mann, Jack Angel (Ja ja, der Name :D) liegt. Am Anfang gibt es die recht lange Kennenlern-Geschichte von Grace und Jack, die mir teils zwar zu ausführlich war - in der Kürze liegt die Würze - dennoch natürlich wichtig, um später diesen Kontrast, die Scheinheiligkeit, zu verstehen. Ab ca. S. 100 ist man in der Ehe angekommen und lernt Jack Angel erst so richtig kennen. Ab da an wird es wesentlich spannender und vor allem perfider. Der Mittelteil ist, wie gesagt, spannender, doch zum Beispiel fand ich die langen "Small Talk"-Abschnitte mitunter etwas zu langgezogen - oftmals hätte da man etwas kürzen können. Was wieder herausragend war, ist das Ende bzw. der letzte Teil des Buches. Vor allem mit Esther hatte ich so nicht gerechnet und ich habe mich am Ende sehr gefreut^^ Charaktere Denn Jack hat es mit Psychospielchen. Wobei ich sagen muss, dass seine Vorgeschichte recht plötzlich kommt, praktisch ohne Anlass haut er sie raus. Dennoch ein schlaues Kerlchen, er plant alles mögliche durch, alle möglichen Ereignisse. Grace als Protagonistin gefiel mir sehr. Sie ist eine kleine Kämpfernatur, ist aber auch kein Übermensch. Die Nebenhandlung mit Milly ist auch sehr verstörend, vor allem mit dem Plan, dass sie im Keller einziehen sollte^^ Schreibstil Das Buch ist aus Graces Sicht geschrieben, in der Ich-Perspektive. Dabei wechseln sich die Kapitel mit 'Vergangenheit' und 'Gegenwart' ab, manchmal war dies leicht verwirrend, aber irgendwann hat man sich drauf eingestellt. Auf jeden Fall konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen und innerhalb weniger Stunden hatte ich die Geschichte durch. Ein paar Dialoge hätten gekürzt werden können, aber ansonsten liest sich der Stil der Autorin sehr gut. FAZIT Ein gelungener Psychothriller, der sich dem Ehe-Setting bedient, was ich sehr genial finde. Es wird mehr Wert auf Psychospielchen gelegt, wo ich mir etwas mehr Gewalt gewünscht hätte :D Aber auf jeden Fall eine Leseempfehlung für Fans des Genres! - 4 von 5 Feenfaltern - Vielen Dank an den blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Super Debut

Von: Harakiri

06.02.2017

Als Grace den smarten Jack Angel kennen lernt wähnt sie sich im 7. Himmel. Doch bereits in der Hochzeitsnacht kommt es zum Absturz: Jack verschwindet aus dem Hotelzimmer und lässt Grace alleine. Auch die Flitterwochen verlaufen nicht so, wie Grace sich das vorstellt. Jack zeigt sein wahres Gesicht, und das ist alles andere als angenehm. Seine Psychose ist die Angst, die will er immer wieder erleben und schikaniert deshalb Grace wo es nur geht. Sein Plan ist es, Grace‘ Schwester, die das Down-Syndrom hat, als Objekt seiner Spielereien ins Haus zu locken. Grace muss das unter allen Umständen verhindern. Nur wie? Wenn der Mann immer und jederzeit um einen herum ist? Fassungslos liest man diesen Thriller. Die Gemeinheiten, die Jack sich ausdenkt lassen auch den Leser nicht kalt. In Psychothrillern hat man ja schon ab und zu gelesen, dass Männer ihre Frauen wie Gefangene halten, aber was Jack hier tut übersteigt jegliche Vorstellungskraft. Man möchte den Frauen ja gern zurufen: hau ihm eine rein. Aber Grace hat hier keine Chance. Zu ausgefuchst ist Jack in seinen Ideen und er verlockt Grace auch immer wieder dazu, Fehler zu begehen, damit er sie bestrafen kann. Tolle Einfälle, die die Autorin hier in die Geschichte einbaut. Relativ schnell ahnt man, dass in der Geschichte etwas Böses umgeht, auch wenn man den Klappentext nicht gelesen hätte. Denn die Autorin streut von Anfang an kleine Sätze ein, die einen schon auf das Geschehen einstimmen. Einzig Esther, eine neue Freundin, scheint etwas zu bemerken, doch auch sie kann Grace nicht allein sprechen. Als Leser fragt man sich dann schon: wie soll Grace jemals die Flucht gelingen? Sehr stimmig löst die Autorin alles auf und auch das Ende bleibt sehr spannend. Fazit: ein sehr gelungenes Erstlingswerk aus der Feder von B.A. Paris, von der ich gerne noch mehr lesen möchte.

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Super spannend

Von: Lara3009

05.02.2017

Inhaltsangabe: "Grace und Jack Angel sind das perfekte Paar. Die dreiunddreißigjährige Grace ist warmherzig, liebevoll, bildhübsch. Jack sieht gut aus, ist charmant und kämpft als renommierter Anwalt für die Rechte misshandelter Frauen. Aber sollte man Perfektion jemals trauen? Warum zum Beispiel kann Grace auf Dinnerpartys so viel essen und nimmt doch niemals zu? Warum umgibt ein hoher Zaun Jacks und Graces wunderschönes Haus? Doch wenn man Grace danach fragen möchte, stellt man fest, dass sie nie allein ist. Denn Jack ist immer – wirklich immer – an ihrer Seite." Seiten: 352 Genre: Psychothriller Titel: 5/5 Cover: 5/5 Inhalt: 5/5 Schreibstil: 5/5 Charaktere: 4/5 Ich fand das Buch echt unglaublich gut! Es ist zwar kein blutiger Psychothriller, aber der Terror, den Jack mit Grace abzieht ist defintiv Thrillerreif! Ich fand das Buch durchgehend spannend und habe die ganze Zeit mit Grace mitgefiebert. Komisch fand ich nur, dass Grace und Jack nach drei Monaten noch keinen Sex hatten und dann sofort geheiratet haben. Ich liebe meinen Freund auch über alles, würde aber niemals auf die Idee kommen, ihn nach so kurzer Zeit schon zu heiraten. Ich finde Grace hätte bei vielen Dingen bereits stutzig werden sollen, sodass es erst gar nicht so schlimm hätte werden können. Auch als er sie vor die Wahl gestellt hat und sie sich für ihn und gegen ihre Schwester Millie entschieden hat.. Sie hätte sofort sagen sollen, dass sie lieber ihre Schwester im Krankenhaus besuchen geht. Was ich auch nicht verstanden habe: Wieso sagt Millie nichts zu Janice? Ich schätze Janice als sehr sympathische Person ein, die sich für Millie und Grace einsetzen würde. Lustig fand ich allerdings die Namensauswahl von Jack: "Als erstes habe ich einen perfekten Namen gesucht und bin auf Angel gekommen. Ich habe sogar überlegt, mich Gabriel Angel zu nennen, aber das wäre doch zu dick aufgetragen gewesen, daher habe ich ein bisschen nachgedacht, ein paar Recherchen angestellt und entdeckt, dass die guten Kerle im Film oft Jack heißen - und Simsalabim - schon war Jack Angel geboren." (S. 119) Ich musste SOFORT an "Jack the Ripper" denken und finde es traurig, dass dazu nichts geschrieben wurde. Zum Abschluss noch etwas positives über das Ende, wenn ihr nicht gespoilert werden wollt, lest nicht weiter: Ich finde es gut, dass Esther gemerkt hat, dass Jack böse ist und wie sich alles wirklich abgespielt hat. Ich fände es furchtbar deprimierend, wenn niemals jemand von Jacks Schuld erfahren hätte. Das Ende fand ich allgemein sehr spannend beschrieben. Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen.

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Klappentext: Niemand glaubt dir. Niemand hilft dir. Du gehörst ihm ... Grace und Jack Angel sind das perfekte Paar. Die dreiunddreißigjährige Grace ist warmherzig, liebevoll, bildhübsch. Jack sieht gut aus, ist charmant und kämpft als renommierter Anwalt für die Rechte misshandelter Frauen. Aber sollte man Perfektion jemals trauen? Warum zum Beispiel kann Grace auf Dinnerpartys so viel essen und nimmt doch niemals zu? Warum umgibt ein hoher Zaun Jacks und Graces wunderschönes Haus? Doch wenn man Grace danach fragen möchte, stellt man fest, dass sie nie allein ist. Denn Jack ist immer - wirklich immer - an ihrer Seite .. ( Quelle: blanvalet Verlag ) Zusammenfassung: Grace, jung, hübsch, klug und Einkäuferin bei Harrods müsste eigentlich von Männern umschwärmt werden, doch hat sie die Hoffnung auf eine glückliche Ehe schon fast aufgegeben. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Schwester Millie, die das Down Syndrom hat und wenn Millie mit der Schulbildung im Internat fertig ist, wird sie zu Grace ziehen. Deswegen haben potentielle Ehemänner meist sehr schnell die Flucht angetreten. Doch dann lernt sie Jack Angel kennen. Jack sieht sehr gut aus, ist vermögend und ein renomierter Rechtsanwalt, der für die Rechte mißhandelter Frauen eintritt. Es ist fast Liebe auf den ersten Blick und Jack möchte sich nur zu gerne auf ein Leben mit Grace und Millie einlassen. Schneller als Grace es eigentlich möchte, doch sie beschließt das Glück mit beiden Händen festzuhalten und so heiraten Jack und Grace schon wenige Monate nach dem Kennenlernen. Grace soll Jack zu liebe zwar ihren Job aufgeben, doch Jack revanchiert sich mit einem Traumhaus, ganz nach Grace Wünschen gestaltet. Ein kleiner Hund, ein eigenes Zimmer für Millie und traumhafte Flitterwochen in Thailand machen das Glück perfekt. Es ist alles perfekt ... so perfekt, dass Esther, eine neue Freundin der Familie nicht umhin kommt gelegentlich zu sticheln. Warum ist Grace so unglaublich schlank, obwohl sie bei jeder Verabredung doch Unmengen isst. Warum hat Grace kein Handy und noch nicht mal einen Kuli in der Handtasche? Warum trifft man Grace nie ohne Jack. Doch Grace wirkt immer unwahrscheinlich glücklich und umsorgt von ihrem liebevollen Ehemann und das Glück wird immer perfekter, denn der Tag von Millies Einzug naht ..... Fazit: Auf den ersten 20 Seiten dachte ich, das Buch sei mir schlicht zu seicht. Seitenlang das perfekte Glück zweier perfekter Menschen zu lesen war jetzt nicht das, was ich mir erwartet hatte. Nein, einen "Gaslicht"-Roman wollte ich ja nun nicht ;) Langsam aber sicher verdichtete sich jedoch das Geschehen und bei mir traten die ersten Fragezeichen bezüglich Grace Glück auf ... und einige Seiten später standen mir fast die Haare zu Berge. Es ist eine böse Geschichte ... ganz böse. Beim Lesen hatte ich zwischendurch das Gefühl, dass sich die Autorin intensiv mit den Kriminalfällen um Josef Frizl und Natascha Kampusch beschäftig haben muss, was jetzt aber ihrer Geschichte keinesfalls den Schrecken nimmt - ganz im Gegenteil. Der Roman wird aus der Sicht von Grace erzählt und so erlebt man ihren Entwicklungsprozess hautnah mit. Auch wird die Geschichte nicht linear erzählt, sie springt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Dabei wird aber nichts vorweg gegriffen oder nacherzählt, sondern die Geschichte baut sich dadurch stimmig auf, ohne das der Leser an einer Stelle zuviel erfährt. Ich konnte an durchgehend Grace Handeln und Gedanken gut nachvollziehen und die Ausweglosigkeit ihrer Situation hatte etwas sehr beklemmendes. Seitenlang grübelte ich, wie Grace die Situation beenden könnte, doch mir fiel kein Ausweg ein. Aber dieses Problem hat B. A. Paris stimmig und geschickt gelöst. Gerade wenn Handlungen sehr verwickelt und komplex sind kommt mir die Lösung manchmal etwas an den Haaren herbei gezogen vor. Das ist hier aber gar nicht der Fall. Die Lösung ist geschickt und entwickelt sich im Laufe des Buches. Diese Entwicklung bekommt der Leser aber so gar nicht mit, erst im nachhinein wird klar, wie es sich so entwickeln konnte. Ich finde es ist ein klasse Debütroman und ich hoffe B. A. Paris legt noch weitere Bücher nach, die genau so beklemmend, spannend und abgründig sind.

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Das Debüt von B. A. Paris beginnt mit einer Dinnerparty mit Freunden. Grace und Jack sind ein Traumpaar, das von seinen Freunden beneidet wird. Doch schon beim Lesen der ersten Seite wackelt die Idylle, irgendwie ist alles zu perfekt. Warum hat Grace kein Handy? Warum verschiebt sie Lunchtermine mit ihren Freunden? So nach und nach kommt der Leser dem Abgrund, an dem sich Grace bewegt, auf die Spur und Jack entpuppt sich als Monster. Dieser Psychothriller ist über zwei Zeitebenen erzählt. In der Vergangenheit erfahren wir, wie Grace ihren Traummann Jack kennengelernt hat. Der sieht dem Schauspieler Georg Clooney wohl sehr ähnlich, was zu einem Running Gag in der Story führt. Wir erleben mit, wie die beiden heiraten und wie Grace kämpfen muss, sich Jack widersetzt und die Konsequenzen, die darauf erfolgen. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben, denn jedes weitere Wort nimmt euch die Spannung an der Geschichte. Im Erzählstrang, der in der Gegenwart spielt, erfahren wir, wie Graces Leben im Moment aussieht (und das ist ganz und gar nicht rosig). Die Story ist aus der Ich-Perspektive von Grace erzählt. Deshalb leidet der Leser mit und hofft auf ein glückliches Ende, das allerdings mehr als fern liegt. Graces kleine Schwester Millie ist eine ganz besonders liebenswerte Figur. Jack hingegen wird immer unsympathischer im Laufe der Geschichte. 5/5 Sterne und meine absolute Leseempfehlung für diesen raffinierten, sehr spannenden und fesselnden Psychothriller, der eine total beklemmende Atmosphäre erschafft und das alles ohne Gewaltszenen oder blutige Szenen. "Saving Grace" ist ein total überraschendes, perfektes Debüt.

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Die 33 Jährige Grace verliebt sich eines Nachmittags im Regents Park in den gutausehenden Anwalt Jack Angel. Dieser tanzt mit ihrer Schwester Millie, die das Down Syndrom hat. Die beiden Schwestern verbringen soviel Zeit wie möglich mitteinander. Als Jack anbietet das Millie zu ihnen ziehen kann nachdem sie vom Internat wo sie lebt abgeht, kann Grace ihr Glück nicht fassen. Jack ist so perfekt. Er schenkt ihr das perfekte Haus zur Hochzeit. Doch warum verfolgt er sie auf Schritt und Tritt? Meine Meinung: Durch das Cover bin ich auf " Saving Grace- Bis dein Tod uns scheidet" von B. A. Paris aufmerksam geworden. Ich kam sehr gut ins Buch rein. Der Schreibstil hat mir super gefallen. Das Buch hat mich so gefesselt das ich es am liebsten garnicht aus der Hand gelegt hätte. Ich habe mit Grace mitgefiebert. Spannung pur. Absolut zu empfehlen.

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