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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (1)

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„Der Schwarze Thron“ von Kendare Blake entfachte in den USA 2016 einen wahren Hype und schlug ein wie eine Bombe. Nur gut ein halbes Jahr nach dem Erscheinen des ersten Buches steht fest, dass die Tetralogie verfilmt werden wird. Jetzt erscheint der erste Teil auch hier in Deutschland. Aber ist der Hype auch gerechtfertigt? Kaum ein Tag verging, an dem das Buch im April aufgrund der Bloggerkation von Randomhouse nicht in den Sozialen Netzwerken präsent war. Die Handlung beginnt überaus spannend. Auf der geheimnisvollen Insel Fennbirn leben die Drillingsschwestern Katharine, Mirabella und Arsinoe. Sie werden nach sechs gemeinsamen Lebensjahren voneinander getrennt und jede lebt fortan bei anderen Familien, die die gleichen Gaben wie die Königinnen besitzen. Drei Königinnen, eine Krone Katharine ist eine Giftmischerin und lebt in Prynn. Mirabella ist eine Elementwandlerin und lebt in Rolanth und Arsinoe ist eine Naturbegabte und lebt in Wolfsquell. Jede Königin besitzt eine andere Gabe, die unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Alle drei werden getrennt voneinander darauf getrimmt nach ihrem 16. Geburtstag die anderen zwei umzubringen, um den Thron zu besteigen. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Katharine, Mirabella und Arsinoe erzählt. Im Verlauf kommen weitere hinzu. Die vielen Wechsel haben meinen Lesefluss anfangs ins Stocken gebracht, aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und konnte voll und ganz auf die Geschichte einlassen. Ich fand es zunächst sehr interessant in die Leben der Schwestern einzutauchen. Jede von ihnen zeichnet sich durch andere Charaktereigenschaften aus. Sie zeigen Stärke, Schwäche, Mut und Angst und werden damit zu tollen, abwechslungsreichen und vor Allem authentischen Protagonisten, mit denen ich sehr gerne mitgefiebert habe. Komplexer Weltenentwurf Im Laufe der Handlung entstand bei mir zeitweilig ein kleines Tief. So interessant die Schwestern und ihre so unterschiedlichen Leben sind, so sehr tritt man im Mittelteil gefühlt auf der Stelle. Wer hier also einen erbitterten Kampf um die Krone erwartet, wird enttäuscht werden. Es ist eher das Vorspiel dazu. Die Geschichte ist mit all ihren politischen Strukturen und der Königinnentradition überaus komplex und benötigt eben auch Erzählzeit. Die Autorin überzeugt mit einer fantasievollen Welt, in der es für den Leser viel zu entdecken gibt. Ich habe bisher nichts Vergleichbares gelesen und erfreue mich an den vielen neuen Ideen. Das letzte Drittel der Geschichte wird dann zum Glück aber richtig spannend und bietet einige unvorhersehbare Wendungen. Ausgeklügelte Intrigen, erbitterte Machtkämpfe und fiese Täuschungen finden ihren Höhepunkt in einem temporeichen Finale. Am Ende bleibt der Leser mit einem fiesen Cliffhanger zurück, der die Wartezeit auf den Erscheinungstermin der Fortsetzung im September ungemein lange erscheinen lässt. Ist der Hype denn nun gerechtfertigt? Definitiv ja. Das Buch konnte mich nicht vollends überzeugen, aber dennoch bin ich überaus gespannt auf die Fortsetzungen. Die Ideen der Autorin sind fantastisch und bieten viel Stoff für viele spannende Momente.

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Eine sehr komplexe Geschichte mit viel Tempo und toller Handlung!

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Meine Meinung: Ich habe das Buch in der Vorschau entdeckt und es ist sofort auf die Wunschliste gewandert. Umso größer war dann die Freude, als ich bei der Bloggeraktion dabei sein durfte und es somit vorab lesen durfte. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr schwer. Ich kam mit den ganzen Namen und Beziehungen nicht zurecht und musste mich erst einmal einlesen. Nach der Zeit und mit Blick auf den Klappentext wurde es dann besser. Umso mehr ich dann gelesen habe, umso mehr Spaß hat es mir gemacht. Ich konnte mich in die Welt und in die Charaktere besser einfinden und die Geschichte gewann an Fahrt. Die Drillinge sind alle sehr unterschiedlich und den ein mochte ich mehr und den anderen weniger. Alle Charaktere sind sehr gut dargestellt und sorgten dafür, dass man sie mochte. Obwohl ich auf der Seite der Giftmischer stand, mochte ich auch die anderen beiden und fand es schwer eine mehr zu mögen als die anderen. Das hatte leider den Nachteil, das ich mit keiner so richtig mit fiebern konnte. Die Spannung in dem Buch war gut. Zu Beginn steigerte sie sich immer mehr, bis sie dann aber ab der Mitte etwas einknickte. Es blieb zwar eine indirekte Spannung, doch hier musste ich mich fast schon zwingen weiter zu lesen. Als es dann gegen Ende ging wurde es deutlich besser und es machte wieder mehr Spaß das Buch zu lesen. Die Idee hinter dem Buch finde ich klasse! Die Welt ist wirklich besonders und die Idee, dass die Drillinge gegeneinander kämpfen müssen, obwohl sie Geschwister sind, finde ich großartig! Das Ende des Buches ist wirklich super fies und macht auf jeden Fall neugierig auf den zweiten Teil. Fazit: “Der schwarze Thron – Die Schwestern” ist für mich eine Geschichte, die mich mit gemischten Gefühlen zurück lässt. Die Idee hinter der Geschichte war wirklich toll und auch das Ende des Buches war großartig! Zu Beginn hatte ich allerdings Schwierigkeiten mich einzufinden und auch die Spannung war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Dennoch ein gutes Buch, das auf jeden Fall ein Blick wert ist.

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Drei Schwestern, die in ein und demselben Adelsgeschlecht entstammen, geboren von einer mächtigen Königin, die über die magische Gabe verfügt keinen Schaden zu nehmen, wenn sie Gift zu sich nimmt. Aufgewachsen bei Pflegeeltern, die jeweils dem Clan der Naturbegabten, Giftmischer oder Elementwandler angehören, denn jede der Schwestern verfügt über eins der jeweiligen Talente. Sollte sie zumindest, denn nur die Stärkste von ihnen schafft es auf den Thron und hat die Verpflichtung die anderen beiden Schwestern zu töten. Es kann nur eine Königin geben. Prinzessinnen sind unerwünscht. Doch außer Mirabella zeigt keine der Mädchen ein außergewöhnlich starkes Talent. Ganz im Gegenteil. Die Clans tricksen was das Zeug hält, um am Ende ihre Prinzessin auf den Thron heben zu können. Die Schwestern sind nicht nur von Gönnern umgeben. Macht ruft Neider auf den Plan und diejenigen, die sich die Position der Prinzessinnen bzw. der künftigen Königin zu Nutze machen wollen. Wer ist Freund? Wer ist Feind? Intrigen, Machtspiele und drei Mädchen, die ihr Leben nicht kampflos aufgeben - all das ist "Der schwarze Thron". Prinzipiell klingt die Idee der sympathischen, in Südkorea geborenen Kendare Blake, ja erstmal ziemlich spannend. Die Umsetzung hat mich dann leider nicht so vom Hocker hauen können, wie ich es mir gewünscht habe. Blake hat ihr Potenzial, das definitiv zu erkennen ist, nicht so ausgeschöpft, wie es möglich gewesen wäre und so bewegt sich der Spannungsbogen auf und ab. Immer dann, wenn ich etwas wirklich fesselndes erwartete, ließ die Spannung wieder nach. Vielversprechende Handlungsstränge wurden meist durch belanglose, zum Teil banale Dialoge fortgeführt. Zwei der drei Schwestern sind interessante Charaktere, eine von ihnen ist mir zu fad und farblos. Dass Blake in der Lage ist, Figuren vielschichtig zu konzipieren, zeigt sie vor allem bei den Nebenfiguren. Das Ende versöhnt mich wieder mit diesem ersten Band einer Dilogie, von der ich mir so viel versprochen hatte. Ein übler Cliffhanger, den ich so auf gar keinen Fall erwartet habe, macht mich neugierig auf Teil zwei "Die Königin" (ET: 25.09.2017). Wie wird Blake das Problem 3:1 wohl lösen? Und wie wird sie das einbinden, was wir am Ende vom ersten Teil erfahren? Fragen, mit denen Blake uns lockt und zeigt, dass sie Spannungsaufbau eben doch drauf hat.

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Dichte Nebelschwaden auf dem Meer. Kein Schiff würde diese kreuzen und doch gibt es den einen oder anderen vom Festland, der genau diese Nebelschwaden im Visier hat. Denn mitten im Nebel findet sich eine kleine Insel. Eine Insel der Geheimnisse, Gefahren und Sagen. Eine Insel, wie man sie nur selten findet. Eine Insel, auf der die Bewohner über Gaben verfügen, mal schwächer, mal stärker. Am stärksten jedoch sind diese Gaben bei ihren Königinnen. Diese Insel wird von einer Königin regiert – eine Königin, die ihre beiden Schwestern ermorden muss, um selbst Herrscherin werden zu können. Nach ihrem 16. Geburtstag. Diese Insel bietet der Königin den schwarzen Thron … Das Buch ist der ersten Teil einer Tetralogie. Die Drillinge Katharine, Arsinoe und Mirabella werden kurz nach ihrer Geburt getrennt und wachsen bis zu ihrem sechsten Lebensjahr gemeinsam in einer kleinen Kate auf. An ihrem sechsten Geburtstag werden sie getrennt und bestimmten Familien zugeordnet, die sich dann um ihre Ausbildung und Erziehung kümmern. So kommt es, dass Katharine zu den Giftmischern, Arsinoe zu den Naturbegabten und Mirabella zu den Elementwandlern kommt. Alle Mädchen haben bis zu ihrem 16. Geburtstag Zeit, ihre Gaben zu entwickeln und zu beherrschen. Ab ihrem 16. Geburtstag haben sie dann ein Jahr Zeit, ihre beiden Schwestern zu töten, denn es kann nur eine Königin geben. Die Autorin steigt kurz vor der Geburtstagszeremonie in die Geschichte ein. Nach und nach lernt der Leser die drei Mädchen und die dazugehörenden Familien kennen. Durch die abwechselnden Perspektiven wird der Lesefluss angetrieben und man ist zunächst damit beschäftigt, alle Personen, Eigenschaften und Eigenarten zu sortieren. Darunter leidet etwas die Spannung. Etwa ab Mitte des Buches kommt diese jedoch auf und treibt die Geschichte zusätzlich an. Sehr spannend geht es weiter, man hat mittlerweile seinen eigenen, persönlichen Favoriten im Kampf um die Krone entdeckt und hofft natürlich, dass dieser überleben wird. Aber noch ist es nicht soweit. Kendare Blake bedient sich einer Sprache, die wundervoll zu lesen ist. Neben ihren Beschreibungen bildet sie vor allem ihre Protagonisten sehr gut aus, so dass sie schon bald recht plastisch und greifbar werden. Irgendwann hat man alle drei Mädchen zu Freundinnen, kann die eine mehr als die andere leiden, aber in Summe fiebert man dann doch mit allen mit. Fazit: Mir hat dieser Einstieg in die Geschichte rund um die Königin von Fennbirn sehr gut gefallen. War der Anfang noch etwas zäh, legte die Geschichte bald an Tempo zu, um dann in einem gewaltigen Cliffhanger zu enden. Nun heißt es warten auf den nächsten Band, der im September 2017 wohl erscheinen soll.

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Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Bloggeraktion schon einige Wochen vor Erscheinen vom Verlag bekommen und mich ziemlich mit dem Buch beschäftigt. Die Grundidee, dass drei Königinnen mit verschiedenen Talenten gegeneinander kämpfen müssen und nur eine die Herrschaft über Fennbirn antreten kann, hat mir sehr gut gefallen. Auch die Welt, die die Autorin aufgebaut hat, ist eine sehr komplexe und interessante (eine Landkarte von Fennbirn kann man sich auf der Verlagsseite anschauen und herunterladen).Witzig fand ich, dass die Autorin durch ein Gespräch mit einer Imkerin auf die Idee zur Story kam. Dazu habe ich auch einen Blogbeitrag gemacht. Band 1 der wohl vierteiligen Fantasy-Reihe um die Königinnen Mirabella, Katherine und Arsinoe, ist flüssig geschrieben und die Autorin erzählt im Präsens. Die einzelnen Kapitel wechseln ab, mal dürfen wir Katherine bei den Giftmischern beobachten, dann nehmen wir daran Teil, was Arsinoe bei den Naturbegabten erlebt oder Königin Mirabella bei den Elementwandlern. So lernen wir die drei Königinnen, ihre Freunde und Begleiter und ihre Talente sehr genau kennen. Kendare Blake baut die Spannung langsam auf. Anfangs war ich noch nicht so gefesselt von der Story, insbesondere der Erzählstrang über Katherine bei den Giftmischern fand ich nicht so spannend und fesselnd. Doch dann baut die Autorin einige Überraschungen ein und einige sympathische Figuren tauchen auf, wie z. B. bei den Naturbegabten Jules mit ihrem Familiar Camden, der mich an die Schattenwölfe bei GoT erinnerte. Jules ist die Freundin von Arsinoe und spielt in der Geschichte eine große Rolle. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, Katherine muss ziemlich viel erdulden, da sie von Kindheit an ständig Gifte zu sich nehmen muss. Ihr Haus stellt schon sehr lange die Königin, entsprechend ist die Erwartungshaltung an sie ziemlich hoch. Arsinoe wird von Jules und Camden beschützt, da Jules eine sehr starke Begabung hat. Wir erfahren auch einiges aus der Vergangenheit von Arsinoe. Mirabella war mir von den Königinnen am sympathischsten. Sie handelt sehr emotional und scheint auch die stärkste Königin von den Dreien zu sein. Ihre Priesterinnen haben ihre eigenen Pläne Sie wollen in diesem Jahr an die Macht und schrecken vor nichts zurück. 4/5 Sterne für diese komplexe Fantasygeschichte, die Tempo und Spannung langsam steigert, eine Lovestory beinhaltet, eine fiese Verschwörung, Täuschungen, politisches Ränkespiel und die Bedeutung von Freundschaft. Kendare Blake hat das Buch mit einem bösen Cliffhanger enden lassen, so dass ich gespannt bin, wie es weitergeht. Teil 2 wird wohl im Oktober erscheinen.

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Meine Meinung ​ »Der schwarze Thron« ist Kendare Blake’s Debütroman – und zwar ein ziemlich Genialer! Das Cover erinnert mich an »Snow White & The Huntsman«, an Ravenna’s Krone, die »Geschichte an Game of Thrones« – und das Ergebnis, war ein atemberaubendes Buch! Als Teilnehmer der Bloggeraktion von Penhaligon durfte ich neben 59 weiteren Bloggern das Buch bereits Wochen vor Erscheinung lesen. Ich begann das Buch mit großen Erwartungen; erwartete eine sagenhafte Geschichte, Action, Spannung, Mord- und Todschlag auf edle Art und Weise. Die drei Schwestern Mirabella, Arsinoe und Katharine sind Schwestern, und alle Anwärterinnen auf den schwarzen Thron. Sie müssen gegeneinander kämpfen, die Schwestern töten. Diejenige, die den Kampf gewinnt, wird Königin. Diese Grundidee fand ich sehr gut und auch sehr interessant und ansprechend. Der Beginn des Buches war für mich sehr einfach. In immer abwechselnden Kapiteln wird das Geschehen von den drei Schwestern erzählt. Diese Abwechslung hat mir sehr gefallen, da man jede Sichtweise kennenlernt. Der Schreibstil der Autorin ist gut, etwas verzwickt. Dies war auch der Grund, warum ich ungefähr den Mittelteil des Buches als etwas verwirrend empfand. Die Autorin spielte mit sehr vielen Namen, und ich habe sehr schnell den Überblick verloren. Auch war ich vom Mittelteil etwas enttäuscht: Das Buch begann sehr gut, die Königinnen werden vorgestellt; ihren Charakter, ihre Gaben, ihre Häuser, ihre Aufgaben. Doch je mehr wir in die Geschichte eintauchen, desto unspektakulärer wurde es, denn bis es zum Aufstiegsjahr kommt, ist es noch sehr lange. Die Autorin hätte also hier eine immerwährende Spannung aufbringen müssen, doch der Mittelteil war meines Erachtens etwas zu lasch, zu langgezogen. Dann wurde es zum Ende hin aber wieder richtig spannend, und Kendare Blake hat noch einmal mit der Spannung richtig angezogen. Rasch habe ich meine Meinung zum Buch wieder geändert und die letzten Kapitel verschlungen wie nichts. Und das Finale, besonders die Tatsache des Endes (welches ich sicherlich nicht verraten werde) ist unmöglich … unmöglich gut, und ich freue mich jetzt schon sehr auf den zweiten Teil! Die Autorin hat mich mit ihrer düsteren Atmosphäre und ihrem aufregenden Erzählstil sehr überrascht. Die Charaktere, die Königinnen, die Familien, die Geschichten waren ausgereift, sehr ansprechend und sehr gut entwickelt. Nach einem sehr guten Anfang war der Mittelteil ein kleines bisschen langweilig, zum Ende hin – und besonders das Ende! – wurde es dann wieder richtig spannend, sodass ich bereits jetzt sehnsüchtig auf den zweiten Teil warte! ​ Fazit Eine düstere Geschichte mit tollen Charakteren und einem sehr ansprechenden und überraschend guten Plot. Kendare Blake hat eine überaus spannende Welt erschaffen, der ich ungezwungen verfallen bin. Das Buch ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen! Well done, Kendare Blake!

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Kendare Blake war mir als Autorin bisher noch nicht bekannt, doch dieses Buch fiel mir direkt aufgrund des interessanten Ansatzes auf. Drei Schwestern, drei Königinnen, aber nur eine würde tatsächlich den Thron besteigen. Ihre Schwestern musste sie dafür zunächst töten und konnte dann über die kleine Insel Fennbirn regieren. Das ist ein sich wiederholender Prozess, denn jede regierende Königin wird anschließend wieder drei Töchter zur Welt bringen, die anschließend ebenfalls um den Thron kämpfen werden. Der Ansatz ist blutrünstig, bietet aber schon von der Idee her viel Potenzial. Ich bin ehrlich erleichtert, dass die Autorin das auch ausgenutzt hat. Dieses Buch ist von der ersten Seite an spannend. Es ist schwer es mal zur Seite zu legen oder bewusst langsam zu lesen. Egal ob man nun für Katharine, Mirabella oder Arsinoe Partei ergreifen möchte, auch die jeweils anderen Schwestern haben ihren Reiz. Der einzige Minuspunkt am Buch ist der mörderische Cliffhanger zum Ende und die Tatsache, dass noch Monate bis zum Erscheinen von Band 2 vor mir liegen. "Der schwarze Thron - Die Schwestern" ist ein genialer Auftakt, der gelesen werden muss! Wer die Mutter aller Cliffhanger nicht fürchtet, sollte es definitiv lesen oder aber um der lieben Nerven willen warten bis auch Band 2 da ist. Das ist vielleicht einfach aber nicht weniger spannend ;)

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