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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (1)

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

„Der Schwarze Thron- Die Schwestern“- von Kendare Blake hat mich zwiespältig zurück gelassen, ich durfte das Buch rezensieren, und war gleich von dem Cover begeistert. Zu Beginn des Buches werden einem erstmal die drei Hauptcharakter vorgestellt, Katharine, Mirabelle, und Arsinoe, sie sind Drillinge und wurden zu ihrem sechsten Lebensjahr getrennt um an verschiedenen Orten aufzuwachsen und ihre „Gabe“ beherrschen zu lernen. Seit Generationen ist es so dass die herrschenden Königinnen, Drillinge gebären, von denen eine den Thron als nächstes besteigen muss, die mächtigste von Ihnen. So sollen unsere drei Hauptcharakter in ihrem sechzehnten Lebensjahr gegeneinander antreten und ihre verschiedenen magischen Talente nutzen um die anderen beiden Schwestern damit zu töten- diese Idee alleine ist schon keine leichte Kost. Umgeben von Intriganten und Freunden die sie auf positive und negative Weise versuchen zu beeinflussen, lesen wir die Geschichte zu anfangs aus ihrer Sicht, im späteren Verlauf kommen noch die Ansichten anderer Personen hinzu. Die Idee ist großartig! Die Umsetzung mäßig gelungen. Anfangs wird man bombardiert mit Namen, Orten und Geschehnissen ohne zu wissen wo man sich eigentlich innerhalb der Geschichte befindet. Sobald man sich erstmal sortiert und an den sehr schlichten Schreibstil gewöhnt hat, kann man auf die Story eingehen, und dann kommt ein sehr langwieriger Verlauf. Intensiv wird das Leben der Drillinge beleuchtet, ihre „Ausbildung“ und der Input den andere auf sie ausüben. Seien es die gläubigen Führer, die Staatsoberhäupter, die Freundinnen, die verschiedenen Familien die sie aufziehen. Und die Herren der Schöpfung die den Mädchen den Kopf verdrehen. Je länger sich die Geschichte zog umso mehr konnte ich mich auf die Charakter einlassen und Sympathien für die Drillinge entwickeln, womit ich mich anfangs schwer getan habe, da sie recht oberflächlich und beeinflussbar präsentiert wurden. Außer vllt. Arsinoe, sie hat den Scheid zu sagen was sie denkt. Das ändert sich aber stetig, und die Drillinge entwickeln sich zu spannenden Charakteren, die sich aber doch recht ähnlich sind. Ab dem letzten Drittel nimmt die Story richtig an Fahrt auf. Ich war teils echt begeistert von den Wendungen und bin super neugierig wie es weiter geht, es sind noch zu viele offene Fragen am Ende übrig geblieben. Man hätte die Story etwas tiefsinniger gestalten können, die Emotionen wurden mäßig gut rüber gebracht, ebenso hätten einige Stellen kürzer wiedergegeben werden können. Aber der Schluss hat es echt rausgerissen und im Hinblick auf den zweiten Band kann ich eine ehrliche Empfehlung aussprechen.

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Der Kampf beginnt

Von: Jandy

29.10.2017

Klappentext Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren — doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod — er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages … Meine Meinung Die Geschichte ist schön, kreativ und an manchen Stellen ausführlich beschrieben, dass man sich schon fast selbst in der Welt von Fennbirn befinden könnte. Es werden Intrigen und "finstere" Pläne geschmiedet, was ich immer wieder sehr interessant finde zu lesen, aber man meisten wie jeder Autor dieses anders um zusetzen vermag. Wenn selbst habe unter den drei Königinnen noch keine persönliche Favoriten, der ich den Thron gönnen würde doch der erste Band  zeigt schon den Auftakt eines großen und spannenden Abenteuers, dass noch lange nicht zu Ende ist. Kritik Ich hatte zu Anfang einige Schwierigkeiten mich in die Geschichte ein zu finden und diese im ganzen zu verstehen, doch davon habe ich mich nicht beirren lassen. An einigen Stellen hätte man deswegen für den Leser Erklärungen einarbeiten können, so muss man sich selber die Antworten auf die Fragen heraus suchen, was manches mal recht mühselig ist.  Empfehlung  Trotz einiger Kriterien ist der erste Band perfektes Lese-Futter für Fantasie und eventuell auch Game of Thrones Fans. 

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REZI: Der schwarze Thron von Kendare Blake || 444 Seiten || 14,99€ (TB) • Jede Königin auf der Insel Finnbirn bringt Drillingsmädchen zur Welt, die unterschiedliche Kräfte haben, von der aber nur eine Königin wird. Ihre Schwestern muss die angehenden Königin bis zu ihrem siebzehnten Beltanefest umbringen – eigentlich alleine, wären da nicht die Familie, in deren Obhut die Mädchen kurz nach ihrem sechsten Geburtsag gegeben werden. • Katherine, Arsinoe und Maribella. Drei Mädchen die nicht unterschiedlicher sein könnten, sich aber doch dabei so ähneln. Das Buch stand bereits seit Erscheinen auf meiner Wunschliste, zu gut hatte sich der Klappentext angehört. Deshalb hatte ich mich natürlich ziemlich gefreut als ich vom @bloggerportal ein Exemplar zugeschickt bekommen habe. Schnell lag ich dann in der Wanne und fing an zu lesen, aber der leider zog sich schon bald der Anfang des Buches für mich unendlich lange hin – so lange sogar, dass ich mehrere Wochen pausierte. Wieso kann ich eigentlich nicht so richtig festmachen. Ich mochte Maribella, Arsinoe fand ich, bis auf ihr deutlich fehlendes Selbstbewusstsein, auch ganz okay und mit Katherine hat man definitiv mitgelitten, wobei ich sie teilweise auch schrecklich naiv fand (ich sag nur, ihre liebste Schlange …). Und doch sieht man hier schon ein paar Punkte, die vielleicht einzeln gesehen noch in Ordnung gewesen waren, aber zusammen das Buch einfach unglaublich träge machten. Die Entwicklung der Geschichte kam nur langsam voran und wirkliche Charakterentwicklung gab es nicht. Für meinen Geschmack, hatten sich die Mädchen schon viel zu sehr damit abgefunden, die jeweils anderen umbringen zu müssen, ich hätte da deutlich mehr Widerwillen gezeigt, egal ob es meine Schwestern gewesen wären oder nicht. Zeitgleich fand ich aber auch, dass gerade Arsinoe und Katherine sich nicht besonders viel Mühe gaben um ihre anscheinend *SPOILER* nicht existenten Kräfte zu entfachen. Da hätte ich auch mehr Einsatzbereitschaft der Pflegefamilien erwartet. Insgesamt war ich leider ziemlich enttäuscht, wobei das Ende, als endlich ein bisschen mehr Spannung reinkam, ein bisschen meine Freude über das Buch wiederbeleben konnte.

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Klappentext: Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren ― doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod ― er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages … Meine Meinung: Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wollte wissen, ob man es hier schaffen würde die Fantasy-Standards zu umgehen und eine neue Geschichte zu erzählen... Man macht sich ja vorher so seine Gedanken und fragt sich, ob genau das passieren wird, was man sich schon denken kann. So machte ich mir anfangs Sorgen, dass ich doch wieder eine 08/15 Story vor mir habe. Das war allerdings ganz und gar nicht der Fall... Die Geschichte war spannend und ich konnte nicht erahnen, wo die Entwicklung hingehen wird. Meine Annahmen waren allesamt falsch. Was mich natrlich freut. :-) Der Schreibstil war zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig für mich, da man ohne große Vorrede in einen Teil der Geschichte geworfen wird. Somit war es für mich erst schwierig dem Geschehen zu folgen. Nachdem ich aber alle Fäden in einer Hand hatte, konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen und mitfiebern. Ich fand es interessant den drei Schwestern in einzelnen Erzählsträngen zu folgen und zu sehen, wie sie sich entwickeln. Für mich war es besonders spannend zu sehen, wie unterschiedelich die drei Schwestern auf die Zeremonie zur Wahl der Königin vorbereitet werden und was sie können müssen. Auch die Einstellung zu den Traditionen der Inseln, wie sie von jeder der Schwestern verstanden und ausgelebt werden ist wirklich interessant. Noch während ich diesen Teil las, musste ich mir Band 2 kaufen und das sagt schon viel. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen und freue mich schon sehr darauf zu erfahren, wie es dann weitergeht. Denn der Cliffhanger am Ende des Buches macht mich fast wahnsinnig. Ich bin also sehr froh mir Band 2 schon gekauft zu haben.

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Der schwarze Thron

Von: Elli

16.10.2017

Cover: Ich finde das Cover ist sehr gut gelungen. Klar es gibt sicher Leute, welche finden, dass das Cover so überhaupt nicht gelungen ist, doch hier zählt meine Meinung ;) Ich finde den Kontrast des weißen Hintergrunds auf diese goldene Krone echt genial! die schwarzen Elemente im Hintergund lassen das ganze sehr mysteriös und geheimnissvoll wirken. Story: Am Anfang passierte sehr viel, sehr schnell. Man wurde geradezu mit Name, Orten und Informationen überhäuft. Auch erinnert mich die ganze Story etwas an "die rote Königin". ich finde die Geschichte hat viel potential und ist ein muss für alle Fantasy Liebhaber. So viel möchte ich euch aber gar nicht von der Story erzählen. Die drei Schwestern waren mir gegenüber leider nicht sehr sympathisch. Sie hatten alle verschiedene Schicksale und es war wirklich sehr spannend ihre Geschichten mit zu verfolgen, doch besonders vom Hocker gehauen (wie man so schön sagt) hat es micht nicht. Fantasy ist auch nicht wirklich mein lieblingsbereich im lesen... Doch all die, die wirklich großen Spaß an Fantasy haben, sind gemacht für dieses Buch Fazit: 6/10 Punkten

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Inhalt (Kann Spoiler enthalten!) Ihr Leben lang werden die drei Schwestern getrennt voneinander aufgezogen. Und das nur, weil es sich hier um eine uhralte Legende handelt. Alle drei besitzen eine andere Art von Magie und werden in unterschiedlichen Häusern, passend zu deren Magie, großgezogen. Und das ist das Problem! Denn nur eine dieser Schwestern hat ihre volle Magie erlangt, während die anderen beiden nur eine sehr schwach ausgeprägte bis gar keine Macht besitzen. Das Ziel ist, dass die Mädchen, wenn sie sechzehn Jahre alt geworden sind, gegeneinander antreten werden und sich mit deren Magie bewerfen werden, bis nur noch eine lebt. Aber die Mädchen können nicht einfach drauf los ermorden, sondern müssen einem bestimmten Ritual befolgen. Dieses Ritual besteht aus drei Aufgaben, die die Schwestern absolvieren müssen und nach der letzten Aufgabe beginnt das Jahr des Aufstieges. Und in dieser Zeit dürfen die Mädchen gegeneinander antreten. Und natürlich kann keines dieser Aufgaben richtig ablaufen, da immer irgendwas schief geht. Falsche Personen mischen sich in fremde Angelegenheiten ein, Priesterinnen wollen alle Regeln umstellen, freche Tanten schummeln bei den wichtigsten Entscheidungen. Ein Riesenaufwand – für nichts! Denn was sich zum Schluss herausstellt, damit hätte keiner gerechnet. Alle besitzen eine große Macht und zwei der Mädchen wurden vertauscht! Meine Meinung Erst mal vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar an die Verlagsgruppe Random House. Der schwarze Thron – Die Schwestern war anfangs etwas verwirrend, weil man zwischen den Perspektiven der einzelnen Schwestern hin und her gesprungen ist und man erst einmal verstehen musste, zu welchem Haus die Schwestern gehören, denn am Anfang eines Kapitels wurde nicht der Name angegeben, sondern der Ort, wo das nächste Kapitel spielt. Aber an sich konnte man der Geschichte schon gut folgen. Gut fand ich, dass man aber so schön in die einzelnen Ansichten und die unterschiedlichen Lebensweisen der Schwestern schon ganz zu Anfang eingeführt worden ist, was das Verstehen leichter gemacht hat. Ein Kritikpunkt ist, dass die Geschichte erst leider kurz vor Ende wirklich spannend wurde, was mich schon einwenig enttäuscht hat. Denn manchmal habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen, weil ich es einfach langweilig fand. Die Geschichte hat mich leider nicht von Anfang an gepackt, was ich persönlich schon als nicht unbedingt gut einstufe. Wie oben schon erwähnt, war es schon einwenig verwirrend, dass die Geschichte jedes Kapitel zu einer neuen Geschichte gewechselt ist, aber an sich hat es mich so mehr motiviert, das Buch weiterzulesen, denn man hatte immer den Ansporn, jetzt bis zu dem Kapitel zu lesen, wo der Ort von eben gespielt hat, damit man weiß, wie diese Geschichte bei diesem Ort weitergeht. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und war leicht zu verstehen und zu lesen. Das Cover, wenn man sich es genauer anschaut und wenn man die Geschichte kennt, passen alle Details perfekt zu den einzelnen Schwestern, was ich echt erstaunlich fand, als ich mir das Cover, nachdem ich das Buch gelesen hatte, nochmal genauer angeschaut habe, konnte ich so viele Merkmale auf dem Cover entdecken, die zu den einzelnen Mädchen passen, was ich wirklich gut finde, denn dieses Cover passt wirklich nur zu diesem Buch! Bewertungskategorie Ich werde das Buch in die Kategorie Genussliteratur einordnen, auch wenn es vielleicht ein bisschen besser als diese Kategorie ist, passt es dennoch nicht in eine Stufe höher. Leider, aber so ist es nun mal. Das Buch wurde zwar zum Ende hin spannend, aber am Anfang hätte es besser sein können.

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Titel: Der schwarze Thron Autor: Kendare Blake Verlag: Penhaligon Genre: Fantasy Cover: E-book Preis: 9,99€ Seiten: 321 Sprache: Deutsch "Sie sind Königinnen. Sie müssen sterben." -Der schwarze Thron Inhalt: Düster und unglaublich fantasievoll: Die Fantasy-Entdeckung aus den USA! Sie sind Schwestern. Sie sind Drillinge, die Töchter der Königin. Jede von ihnen hat das Recht auf den Thron des Inselreichs Fennbirn, aber nur eine wird ihn besteigen können. Mirabella, Katharine und Arsinoe wurden mit verschiedenen magischen Talenten geboren — doch nur, wer diese auch beherrscht, kann die anderen Schwestern besiegen und die Herrschaft antreten. Vorher aber müssen sie ein grausames Ritual bestehen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod — er beginnt in der Nacht ihres sechzehnten Geburtstages … -Quelle: Penhaligon-Verlag Meine Meinung: Zum Cover: Das Cover finde ich wirklich unglaublich schön.😍 Es passt gut zum Thema, besonders weil es etwas düster wirkt und das Buch auch an manchen Stellen (und die Geschichte im Allgemeinen) ziemlich düster ist. Besonders schön finde ich es, wenn der erste Teil und der Zweite als Buch nebeneinander stehen, da sie dann perfekt aneinander passen, was einfach mega gut aussieht. Zu den Charakteren: Die Nebencharaktere sind mir zum Teil wirklich ans Herz gewachsen, da jede der drei Königinnen ja irgendwie mindestens eine Person hat, die ihr besonders wichtig ist und sie auf ihrem harten Weg unterstützt. Arsinoe hat ihre treuen Freunde, von denen ich am Anfang alle mochte, später missfiel mir einer ziemlich, aber darüber gibt´s gleich noch mehr.😂 Katharine hat Pietyr, aber über den gibt es am Ende der Rezension auch mehr, da ich nicht spoilern möchte.😂 Mirabelle hat Bree & Elisabeth, welche ich auch beide mega gerne mag. Es gibt natürlich auch mehrere Personen die ich nicht mag, wie Natalia oder Genevieve, aber noch viele mehr. Zu den Protagonisten: Die drei Königinnen - Arsinoe,Mirabelle und Katharine - konnte ich am Anfang irgendwie ziemlich schlecht einschätzen. Man wusste sie sind drei Mädchen, die alle mit dem ein oder anderen Problem zu kämpfen haben und von denen am Ende nurnoch eine leben soll. Aber da das Buch abwechselnd aus den Perspektiven der Mädchen geschrieben ist, bekommt man nach ein bisschen Lesen doch einen relativ guten Eindruck über sie. Die drei sind wirklich vom Charakter grundverschieden aber jede ist auf ihre Art beeindruckend und liebenswert. Arsinoe ist eher eine lustige und offene Natur, Katharine wirkt am Anfang noch ziemlich eingeschüchtert und schwach (kein Wunder bei den Menschen die sie "aufziehen"), wird aber im Laufe des Buches immer stärker und eindrucksvoller. Mirabella merkt man von Anfang an an, dass sie irgendwie unglücklich ist. Sie ist zwar angeblich die stärkste von den drei, will das aber eigentlich garnicht und versucht ihre "Bestimmung" irgendwie abzuwenden, wofür ich sie wirklich bewundere. Arsinoe ist im gesamten Buch irgendwie mein Liebling geworden und Mirabella ist - obwohl sie mir leid tut, da sie immer von allen missverstanden wird - mir immer unsympatischer geworden (wegen bestimmten Geschehnissen, für die sie eigentlich nicht wirklich was kann, aber naja😂). Katharine kann ich noch nicht komplett einschätzen, aber ich liebe die Verwandlung die sie im Buch durchmacht! Insgeamt mag ich sie alle drei, aber ich habe da halt doch schon (wie das halt so ist) meinen Liebling.😉 Zu der Story: Die Geschichte ist wirklich mega gut.😍 Das Buch trieft nur so von #Girlpower, wirkt aber nicht irgendwie mädchenhaft, sondern hat durch die richtige Portion Action und Abenteuer einen eher düsteren und spannenderen Effekt. Das Ganze ist eine perfekte Mischung aus Abenteuer, Verrat, Gefahr, Liebe und Freundschaft! Allerdings muss ich sagen, dass sich die Handlung am Anfang etwas gezogen hat und ich das Buch erst ab der Hälfte so richtig genießen konnte. Zum Schreibstil: Das Buch ist, weil es aus mehreren Perspektiven geschrieben ist, aus der Er-/Sie-Perspektive geschrieben und obwohl ich das eigentlich nicht ganz so gerne mag, ist es hier doch angemessen und passt ziemlich gut. Wie bereits gesagt, hat sich das ganze am Anfang etwas gezogen, was auch daran lag, dass ich immer aufs Beltanefest (also da wo die Königinnen endlich aufeinander treffen) gewartet habe, das aber erst total spät kam und ich irgendwann einfach keine Lust mehr hatte mir die "Vorgeschiche" anzuhören. Den zweiten und wirklich spannenden Teil habe ich dann aber buchstäblich verschlungen. Das Ende hatte es dann aber ordentlich in sich! Der Abschluss ist wirklich unglaublich spannend, jede der Königinnen lässt nochmal ne riesige Bombe platzen. Und dabei ist Arsinoes Bombe wahrscheinlich die größte und bedeutenste. Ich jedenfalls musste darüber erstmal ordentlich nachdenken, warum ich da nicht früher drauf gekommen bin, aber das ist einfach total unerwartet!😂😍 Vorsicht Spoiler!: Jetzt muss ich mich nochmal etwas auskotzen, also falls du das Buch noch nicht gelesen hast, solltest du diesen Teil überspringen!😂😉 Also erstmal zu Joseph. Am Anfang fand ich ihn echt toll. Echt. Aber dann hat er verkackt. Restlos. Das was er da abgezogen hat, kann ich nunmal einfach nicht unterstützen, zumal ich Jules wirklich gerne mag. Und dann Pietyr. Ihn fand ich am Anfang etwas komisch, da seine Absichten nicht richtig klar waren, aber dann habe ich ihn echt liebgewonnen. Bis zum Ende. Er schubst sie die Klippe runter? Wirklich? Und eine noch größere Frage: Wie zur Hölle hat Katharine das überlebt? Liegt es daran, dass sie eine Naturbegabte ist? Ich hab afür echt keine Erklärung. Und Arsinoe...wie gesagt sie ist so etwas wie mein Liebling und ich war SO geschockt, als sie am Ende rausgefunden hat, dass sie eine Giftmischerin ist! Wie seht ihr das? Fazit: Insgesamt ein wirklich tolles Buch. Leider war der erste Teil nicht sooo hundertprozentig, deswegen kann ich dem Buch nur 4🌟 geben. Ich werde das zweite Buch aber trotzdem auf jeden Fall lesen, worauf ich mich schon jetzt wirklich freue, weil ich wissen will wie es weiter geht! *Ein großes Dankeschön an das Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar!💛

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Im Mittelpunkt der Geschichte stehen drei Schwestern, die Drillinge und gleichzeitig die Königinnen der Insel Fennbirn sind. Sie wachsen getrennt voneinander auf und sollen sich ab ihrem sechzehnten Geburtstag mit ihren jeweiligen magischen Fähigkeiten bekämpfen, bis nur eine von ihnen überlebt und zur tatsächlichen Königin wird. Dabei ist die Magie bei allen dreien ganz unterschiedlich ausgeprägt. Die Giftmischerin Katharine und Naturbegabte Arsinoe sind noch auf der Suche nach ihren Kräften, während ihre Schwester Mirabella alle vier Elemente beherrscht und als eine der stärksten Königinnen überhaupt gilt. Die Perspektive wechselt zwischen den Schwestern und ihren Begleitern hin und her und vermittelt damit einen guten Eindruck von den verschiedenen Leben, die die drei führen. Anders als ich am Anfang vermutet hatte, stellt sich dadurch auch keine bevorzugte Sympathie mit einem der Mädchen ein, sondern vielmehr habe ich alle drei und ihre eigenen Art zu schätzen gelernt. (Und das heißt etwas bei mir, ich bin nämlich anspruchsvoll, was Protagonisten betrifft). Wie die Beschreibung vermuten lässt, ist die Geschichte düster und fantasievoll. Mich hat vor allem die grundlegende Idee des "Wettkampfs" zwischen den Schwestern, der sich in jeder Generation wiederholt, fasziniert. Auch die verschiedenen Arten von Magie, die in der Welt existieren, fand ich sehr spannend, weil es nicht völlig typische Konzepte sind. Auch sprachlich finde ich "Der Schwarze Thron" gut geschrieben, auch wenn ich mich daran gewöhnen musste, dass immer das Präsens verwendet wird. So soll die Geschichte wahrscheinlich mitreißender sein, am Anfang wirkte der Stil dadurch aber ein wenig zu simpel auf mich. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und empfand es dann nicht mehr als störend. Vor allem war das Buch aber eins für mich: Außergewöhnlich spannend! Es gibt zahlreiche Wendungen, von denen ich viele nicht erwartet hätte und die Unterschiedlichkeit der Schwestern führt immer wieder zu neuen Herausforderungen. Ich konnte mich gut in diese fantastische Welt einfühlen und habe auch mitgelitten mit den Königinnen, die sich nicht gegen ihr Schicksal wehren können. Außerdem hat mir auch die Idee der Insel gefallen, die von der Außenwelt nahezu abgeschnitten ist. Deswegen bin ich auch gespannt, man im nächsten Teil vielleicht noch mehr darüber erfährt. Von mir gibt es deswegen eine klare Empfehlung für den Titel: Er ist spannend, fantastisch und bietet einige ungewöhnliche magische Elemente. Deswegen freue ich mich auch, als ich gehört habe, dass es eine Verfilmung der Reihe geben soll.

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