Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Maresi

Maria Turtschaninoff

(14)
(8)
(5)
(2)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: In einer Welt, in der Mädchen keine Rechte haben, erscheint eine Insel, auf der nur Frauen leben und dort die Mythen der Göttin studieren, wie ein Märchen. Für die junge Maresi ist dieser Traum Wirklichkeit geworden: Sie ist bereits seit vier Jahren als Novizin auf der Insel und damit in Sicherheit. Bis eines Tages Jai – helles, wildes Haar, vor Schmutz starrende Kleider und Narben auf dem Rücken – einem Boot entsteigt. Sie sucht Schutz vor schrecklicher Gefahr und unvorstellbarer Grausamkeit. Doch als Jais Verfolger in der Roten Abtei auftauchen, muss Maresi über sich selbst hinauswachsen, um sich, Jai und ihr Zuhause zu retten ... Meine Meinung: Cover und Klappentext haben mich dazu bewegt dieses Buch lesen zu wollen und ich hab es keineswegs bereut. Der Schreibstil ist sehr angenehm und bildreich. Ich konnte mir die Umgebung und die Charaktere sehr gut vorstellen. Die geschaffene Atmosphäre ist mystisch und passt perfekt zum gesamten Setting. Maresi ist eine unglaublich tolle Protagonistin, die sich innerhalb der 240 Seiten sehr stark weiterentwickelt. Man kann nicht anders, als sie ins Herz zu schließen. Die Beschreibung ihres Lebens auf der Insel und der Geschehnisse sind interessant. Auch die weiteren Charaktere sind wunderbar beschrieben. Die Handlung ist interessant, jedoch sehr ruhig gehalten. Es sind fantasievolle und mystische Elemente eingebaut, die mir sehr gut gefallen haben. Zum Ende hin geschehen unerwartete Dinge, die für einige Überraschungen sorgen und einiges an Spannung mit sich bringen. Ich hätte mir über die gesamte Geschichte hinweg ein klein wenig mehr Spannung gewünscht. Fazit: Eine interessante, fantasievolle und ruhige Geschichte, die für kurzweilige Unterhaltung sorgt.

Lesen Sie weiter

„Rührende Geschichte über das Schicksal eines Mädchens, Ängste, Mut und Wissen.“

Lesen Sie weiter

Zu erst möchte ich mich bei der Verlagsgruppe Random House GmbH bedanken, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Schreibstil Die Autorin schreibt auf eine Art und Weise, die einen in die Geschichte eintauchen lässt. Man sieht die Insel und die Bewohnerinnen förmlich vor sich. Der Schreibstil ist für mich persönlich mehr als angenehm. Meine Meinung In dem Buch geht es um eine besondere Insel, auf der Mädchen eine Zuflucht finden. Es spielt in einer Welt, in der Mädchen nichts zu sagen haben, das wird mehr als deutlich. Die Bewohner dieser Insel haben ihr eigenes Leben und ihre Geschichte. Maresi ist die Hauptprotagonistin und sie schreibt ihre Geschichte auf, die wie ich persönlich finde sehr spannend ist. Wer an Magie und übernatürliches glaubt hat hier ein wunderschönes Buch in den Händen. Es passiert ziemlich viel, aber es ist eher eine in sich verwobene Geschichte um einen Freundschaft. Es geht um diese Freundschaft und den Sinn des Lebens. Findet Maresi ihren Weg? Lässt sie sich darauf ein? All das und noch ein bischen mehr und die Bewohner der Insel, die fast ohne Einmischung der Außenwelt zurecht kommen wird hier wundervoll beschrieben. Wer allerdings viel Action und jede Menge Magie erwartet wird hier nicht auf seine Kosten kommen. Fazit Für einen Debütroman der besonderen Art ist er sehr ansprechend. Ein Hauch Fantasy liegt in der Luft oder ist es doch die Wahrheit, die Maresi dort niederschreibt? Bildet euch selbst eure Meinung. Wie ich persönlich finde, ist das Buch es wert gelesen zu werden.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Maresi ist eine junge Novizin, die auf einer Insel lebt. Eine Insel weit abgeschottet von anderen, auf der nur Frauen wie sie leben. Dies ist nicht nur einfach eine Insel, sondern eine ganz besondere, auf ihr studieren die Frauen, die Mythen der Göttin. Sie kümmern sich dort um alles selbst, pflanzen, ackern und alles was von Nöten ist zum Leben. Männer sind hier nicht willkommen. Eines Tages kommt ein kleines Fischerboot an Land, daraus entsteigt eine junge Frau, ganz verschmutzt, wildes, unbändiges Haar, ein narben übersäter Rücken, der Maresi Fragen aufwirft, wovon Sie die wohl haben wird. Ihr Name ist Jai und sucht auf der Insel Schutz vor großer Gefahr. Es dauert nicht lange, da wird Jai Maresis Schatten und folgt ihr überall hin. Doch es dauert nicht lange, Jais Verfolger tauchen auf der Insel auf und suchen Sie. Es wird ein Kampf um Leben und Tod. Meine Meinung: Zum Anfang des Buches lernt man viele Leute kennen. Wie sie heißen, was ihr Aufgaben auf der Insel sind und werden detailliert beschrieben. So das man ein echtes Profil vor sich sieht. Bis zur Hälfte erfährt man so einiges von der Insel, ihrer Geschichte, wie sie entstand. Hier fehlte mir ein kleines bisschen Spannung, bis zur Hälfte ca. Von da an, war Spannung pur da bis zum Ende. man fieberte mit. Ich umschlang das Buch mit meinen Fingern, die das Buch hielten und war darauf gespannt was als nächstes geschieht. Meine Neugier war so was von geweckt. Wie gesagt, nur etwas schade, das es anfangs ein kleines bisschen langatmig war. Die Autorin lässt Magie fließen. Einen etwas außergewöhnlichen aber sehr tollen Schreibstil. Eine Geschichte, von etwas völlig neuem. Tolle und einzigartige Charaktere, jeder hat Stärken und Schwächen. Sehr schön war auch mit zubekommen, der Zusammenhalt in der Gemeinschaft, als die Gefahr drohte. Die ganzen Frauen, das war nicht nur Freundschaft, sondern auch zeitgleich Familie. Ich fand das Buch wirklich klasse, bis auf diesen einen Punkt oben ;) und würde es jedem empfehlen. Da es nicht so dick ist, lässt es sich wirklich schnell lesen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Das Buch an sich hat mir sehr gut gefallen. Es fällt mir allerdings etwas schwer einzuordnen - es ist oft bei Fantasy oder Young Adult zu finden, wo es für mich aber nicht so reinpasst. Die Geschichte spielt zwar in einer fiktiven Welt, aber Magie in Form von Zaubersprüchen oder phantastischen Wesen darf man hier nicht erwarten! Maresi, die Hauptfigur, erzählt ihre Geschichte in einem angenehmen und ruhigen Schreibstil. Im Mittelpunkt steht das Kloster, in dem die Mädchen Zuflucht suchen, denn die Welt hier ist den Frauen nicht gewogen. Überall müssen sie sich unterordnen, werden geschlagen und haben keine Chance, ihr Glück zu finden. Der Alltag ist sehr anschaulich und detailliert beschrieben. Ob das jedem Leser so gefällt kann ich schlecht beurteilten, mich hat es jedenfalls fasziniert. Alles ist streng durchstrukturiert im Leben der Schwestern und Novizinnen und doch fühlen sie sich wohl, denn das Miteinander steht hier sehr im Vordergrund. Die Mädchen kommen aus den unterschiedlichsten Gründen auf die Insel, so auch Jai. Ihre Vergangenheit hat sie geprägt und es fällt ihr nicht leicht, Vertrauen aufzubauen. Maresi ist jedoch eine sehr mitfühlende und empathische Person, obwohl sie selbst erst 13 Jahre alt ist, und kümmert sich wirklich rührend darum, dass Jai sich bald heimisch fühlt. Dieser liebevolle Umgang und die Rücksichtnahme aufeinander, die Maresi aber auch die anderen ausmacht, wird hier ziemlich deutlich hervorgehoben. Sehr berührend wenn man daran denkt, wie das in unserem gesellschaftlichen Alltag oft vernachlässigt wird. Der Überfall, der im Klappentext erwähnt wird, passiert erst recht spät, trotzdem sehe ich das nicht als Spoiler, denn man erfährt schon recht früh auch im Buch, dass etwas Schlimmes passieren wird. Wie die Mädchen und Frauen auf der Insel dem entgegen treten, ist sehr eindrucksvoll. Ein bisschen "Magie" gibt es in Form der Urmutter, der Göttin, die auch hier dem Beispiel der DreiEinigkeit folgt. Die aber nicht dem christlichen Glauben angelehnt ist, sondern einen viel älteren Ursprung hat: mit sind da als erstes die Nornen aus der nordischen Mythologie eingefallen, die Schicksalsgöttinen Urd, Verdandi und Skuld, die Personifikationen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie sind in vielen Überlieferungen zu finden und haben auch in dieser Geschichte eine besondere Rolle. Fazit Eine ruhige, besinnliche Geschichte, die mich mit ihren leisen Tönen überzeugen konnte. Die Charaktere, ihre Überzeugungen und ihre Entwicklungen standen hier im Mittelpunkt und die eindrucksvolle Wirkung von Freundschaft und dem Glauben an sich selbst. Übrigens scheint noch eine Fortsetzung zu kommen, noch dieses Jahr im Original unter dem Titel "Naondel"

Lesen Sie weiter

Inhalt Eine Insel, weit abgeschottet, so sicher für alle, die sie beherbergt. Zumindest denkt Maresi, eine Novizin, die auf Menos liegt, dies über ihre neue Heimat. Denn hier, in der Abtei auf der Insel, leben nur Frauen, friedlich und in Harmonie miteinander. Doch eines Tages kommt die vor Schmutz starrende Jai auf die Insel, und Maresi wird klar, dass die Unterdrückung und Furcht außerhalb ihres kleinen Paradies immer noch existiert – ebenso wie das Unglück, das Jai bis auf die Insel verfolgt… Meine Bewertung „Maresi – Das Lied der Insel“ war tatsächlich ein Titel, von dem ich gar nichts gehört hatte, bis ich die Verlagsvorschau von Heyne nochmal durchstöberte. Allerdings hat mich die Konstellation mit der Insel, auf der nur Frauen leben, sehr neugierig gemacht, weshalb ich es ganz spontan angefragt habe. Als das Rezensionsexemplar dann bei mir eintraf, war ich erstmal verwundert darüber, wie dünn es ist – das Buch hat zwar nur 230 Seiten, aber Maria Turtschaninoff hat es geschafft, diese mit einem ausgewogenen Inhalt und einer prächtigen Welt zu füllen, die ich in diesem Maß nicht erwartet hatte. Die Geschichte wird erzählt von der jungen Novizin Maresi, die seit vier Jahren im Kloster lebt und dort ein neues Zuhause gefunden hat, nachdem sie ihre Heimat verlassen musste. Die Schwestern unterrichten sie, mit den anderen Novizinnen und spielt sie, und verbringt ihre Freizeit am Liebsten in ihrer persönlichen Schatzkammer, der Bibliothek. Doch mit Jais Ankunft auf der Insel ändert sich alles, denn Jai folgt das Unheil in Gestalt ihrer tyrannischen Vergangenheit. Jai und Maresi sind hierbei die Charaktere, die am Meisten im Fokus stehen, jedoch sind auch die vielen anderen Frauen auf der Insel gut ausgearbeitet und tragen nicht nur durch ihre verschiedenen Positionen, sondern auch durch ihre Charakterzüge zur hervorragenden Weltenbildung bei. Denn auch die Insel ist mit ihren vielen bunten Facetten, dem religiösen Kult und den Festen, der Landschaft und der Harmonie ein Ort, der sofort im Gedächtnis des Lesers hängen bleibt und leuchtende Bilder erschafft. Maria Turtschnaninoffs Schreibstil ist dabei kurz, prägnant und klar, und erschafft eine stille, nachdenkliche Atmosphäre. Die Gesellschaftskritik im Buch lässt sich deutlich feministischen Bereich zuführen, hat mich in einigen Punkten sogar an Christa Wolfs „Medea. Stimmen“ erinnert. Jedoch kommen hier noch viele weitere, versteckte Punkte heraus, die einen gerade durch Maresis teilweise noch kindliche Gedankengänge gut zum Diskutieren einladen. Was mir allerdings vor allem in der ersten Hälfte des Buches gefehlt hat, war der rote Faden. Jai kommt auf der Insel an, und dann geht es tatsächlich die Hälfte des Buches lang nur darum, welche Riten und Feste es gibt, wie Maresis Alltag im Kloster aussieht und wie die Positionen der Frauen der Urmutter dienen. Auch wenn das zur Weltenbildung wirklich interessant war, hat es leider den Spannungsbogen erst sehr spät beginnen lassen, der dann jedoch sehr gut durchgehalten und mich als Leser in Aufregung gelassen hat. Alles in allem war „Maresi – Das Lied der Insel“ ein sehr nachdenkliches, atmosphärisches Werk, das man in einer ruhigen Stunde zur Hand nehmen und ordentlich reflektieren sollte. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, auch wenn es an einigen Stellen von der Handlung her etwas unwichtig für den Hauptplot war.

Lesen Sie weiter

Inhalt: In einer Welt, in der Mädchen keine Rechte haben, erscheint eine Insel, auf der nur Frauen leben und dort die Mythen der Göttin studieren, wie ein Märchen. Für die junge Maresi ist dieser Traum Wirklichkeit geworden: Sie ist bereits seit vier Jahren als Novizin auf der Insel und damit in Sicherheit. Bis eines Tages Jai – helles, wildes Haar, vor Schmutz starrende Kleider und Narben auf dem Rücken – einem Boot entsteigt. Sie sucht Schutz vor schrecklicher Gefahr und unvorstellbarer Grausamkeit. Doch als Jais Verfolger in der Roten Abtei auftauchen, muss Maresi über sich selbst hinauswachsen, um sich, Jai und ihr Zuhause zu retten … Cover: Geheimnisvoll, das Cover sticht sofort ins Auge, durch die Größe der Titelschrift. In der Ferne sieht man eine Insel und darauf zu fährt ein einsames Boot mit einem Mädchen drauf. Zum Buch: Aus der Ich-Perspektive, ein wenig wie ein Tagebuch. Schöner Schreibstil, der trotz schnörkelloser Art überzeugt und einen immer weiter lesen lässt. Ganz hinten finden wir eine Karte der Insel und eine vom Kloster. Protagonisten: Maresi ist sehr wissbegierig und verantwortungsbewusst. Ihre Vorliebe fürs Lesen macht sie sofort sympathisch. Kluges Mädchen, sehr aufmerksam ihren Mitmenschen gegenüber, mit einer gesunden Portion Neugierde. Jai ist sehr introvertiert, vom Schicksal gebeutelt und wirkt regelrecht zerbrechlich und sehr sensibel. Ist in dem ihr beigebrachten Denken gefangen und oftmals stur. Meinung: Eine wirklich angenehme, spannende Geschichte, die nicht die übliche Action hat, sondern die Spannung nach und nach aufbaut und so den Leser / die Leserin fesselt. Es war sehr angenehm zu lesen, obwohl es keine typischen Fantasie-Elemente hatte, war es doch magisch.

Lesen Sie weiter

Maresi – Das Lied der Insel Maria Turtschaninoff Autor: Maria Turtschaninoff Verlag: Heyne Preis: 12,99€ Print Version und 9,99€ Ebook Seiten: 240 Link: http://www.randomhouse.de/Paperback/Maresi/Maria-Turtschaninoff/Heyne/e485287.rhd Klappentext: „Mein Name ist Maresi Enresdotter, und ich zeichne dies im neunzehnten Leitungsjahr der zweiunddreizigsten Mutter auf. Seit vier Jahren lebe ich hier im Roten Kloster. Schwester O sagt, es sei wichtig, dass gerade ich niederschreibe, was sich zugetragen hat. Ich sei dabei gewesen. Auf Berichte aus zweiter Hand sei kein Verlass. Es ist noch nicht viel Zeit vergangen, und auch die Dinge, die ich gerne vergessen würde, stehen mir noch frisch im Gedächtnis. Über den Tod zu schreiben ist schwer. Doch nur weil etwas schwer ist, heisst es noch lange nicht, dass ich es unterlassen darf...“ Meine Meinung: Marie Turtschaninoff entführt uns mit diesem Roman in die Welt von Maresi, die auf der Insel Menos lebt. Menos ist eine Insel, auf der ausschließlich Frauen leben. Frauen, die geflüchtet sind, Frauen die lernen wollen, was in vielen Teilen der Welt nicht gestattet ist, Frauen, die schon einiges hinter sich haben. Maresi ist eine von Ihnen. In Ihren jungen Jahren musste sie schon viel, sowohl positives als auch negatives, erleben. Wir begleiten sie von Anfang an dabei, denn in dem Buch erzählt sie uns Ihre persönliche Geschichte. Nicht arg verschnörkelt oder verschönt, sondern genau so wie es ist, wie sie auch am Anfang klarstellt. Wir wachsen mit Ihr zusammen von einem jungen Mädchen zu einer tapferen jungen Frau heran. „Ich bin keine Geschichtenerzählerin. Noch nicht. Wenn ich aber warte, bis ich eine sein werde und die Ereignisse so aufzeichnen kann, wie sie erzählt werden müssen, habe ich sie vergessen.“ Maresi- Das Lied der Insel ist ein Roman, der uns viel über die wichtigsten Dinge im Leben vermittelt. Freundschaft, Mut, Liebe, Respekt und Ehrlichkeit. Es gibt einige wichtige Charaktere neben Maresi. Da wären z.B. Jai und Schwester O, zu denen von Anfang an eine besondere Bindung besteht. Durch einen Zwischenfall im Roten Kloster, der mit Jai´s Vergangenheit zusammenhängt, werden Maresi und Jai dazu gebracht, weit über sich hinauszuwachsen und eine große Verantwortung zu übernehmen. Mein Fazit: Maria Turtschaninoff hat mit „Das Lied der Insel“ einen Roman geschaffen, der zum Nachdenken über die klassische Rollenverteilung und die mitgebrachten Probleme und Missstände anregt, ohne diese zu sehr auszuschmücken, sondern sich auf die Protagonisten dieser Geschichte bezieht. Es braucht nicht immer High Fantasy mit viel Rambazamba , um gut zu sein! Hier bewegen wir uns in einem ganz kleinen Rahmen, auch was die Seitenzahl angeht, der aber mächtig was vermittelt. Ich wusste erst nicht, was ich von dem Buch halten soll, da mir doch etwas die Höhen und Tiefen gefehlt haben, was sich aber schnell relativiert hat, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Ich kann es nur Empfehlen! Und auch jetzt, 4 Tage nach Beendigung des Buches denke ich noch viel über diese Botschaft nach.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.