Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Royal Passion

Geneva Lee

Die Royals-Saga (1)

(60)
(86)
(57)
(19)
(4)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ich war unheimlich neugierig auf das Buch und hab mich riesig gefreut als es endlich im Briefkasten lag, sogar mit sensationellen Bleistift! <3 <3 Das Cover ist ja schon toll und lässt eigentlich Platz für viele Spekulationen, wie die Geschichte verlaufen wird. Genevas Schreibstil ist einfach toll!! Total flüssig und leicht zu lesen! Ich war sofort in Claras Welt ohne große Umstände! Clara habe ich gleich von Anfang an ins Herz geschlossen! Hat sich doch einige viele Wesenszüge mit mir gemeinsam. Mit dem Abschluss in der Tasche will sie neu starten und ihr Leben allein in die Hand nehmen! Ihre Abschlussfeier scheint im ersten Moment ziemlich unspektakulär und langweilig zu sein, bis sie dem jungen Prinzen begegnet. Natürlich weiß sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wer er ist, hat sie doch das letzte Jahr mehr in der Versenkung gelebt als sich mit Klatsch und Tratsch zu beschäftigen. Als vorausschauender Leser weiß man natürlich sofort, wer hier vor ihr steht!!! Und ich habe die nächsten Seiten verschlungen, weil ich endlich lesen wollte, wann Clara mit der Wahrheit konfrontiert wird! Wann sie sieht bzw. merkt, dass sie den Kronprinzen persönlich geküsst hat! Als es dann soweit ist und kurz darauf ein weiteres Treffen der Beiden ansteht, schlug mein Herz gleich schneller!!! Endlich, dachte ich, das Märchen beginnt...zuviel möchte ich hier nicht verraten, aber es kam ganz anders! Alexander selbst ist der typische Bad Boy. Eigentlich möchte er nur geliebt werden, kann dies aber wiederum nicht zulassen, weil er sich auch niemanden öffnen möchte, aus Angst verletzt zu werden! Er trägt ein dunkles Geheimnis mit sich und verbirgt es mit größter Vorsicht! Er hat eine Mauer aufgebaut und will eigentlich nur körperliche Liebe, jedoch spürt er, dass er für Clara mehr empfindet. Dass sie nicht nur irgendjemand für ihn ist! Aber wird er die Gefühle zulassen? Wird er die Mauer einreißen und sich ihr öffnen? Die Beiden haben es nicht nur miteinander schwer, schwer sich gegenseitig zu öffnen und gewisse Dinge zuzulassen! Nein, auch die ständigen Paparazzis, die jedes schmutzige Detail zu ihrem Vorteil verwenden, aus einer Mücke einen Elefanten machen sozusagen, machen es besonders Clara schwer, sich auf die Beziehung einzulassen! Aber für mich das allergrößte Problem ist die königliche Familie selbst! Ich war teilweise echt erschüttert über die Umgangsweise der "Familie" mit Clara! Sie muss unendlich viel über sich ergehen lassen, wo ich an ihrer Stelle schon längst das Handtuch geworfen hätte. Grausame Dinge, die einem zeitweise die Tränen in die Augen treiben. Einzig Edward - Alexanders Bruder - ist ein Halt und eine gute Seele. Vielleicht dadurch, dass er selbst in einer ähnlichen Situation steckt. Und natürlich darf in jeder guten Bad Boy-Geschichte ein weibliches Biest nicht fehlen! Und dieses hier hat es faustdick hinter den Ohren!!! Geneva hat es wirklich geschafft, ein Buch zu schreiben, welches mich fasziniert hat. Irgendwo habe ich es ein wenig mit "Shades of Grey" verglichen, hat doch auch unser Prinz gewisse dominante Züge, jedoch nicht so ausgeprägt wie Mr. Grey. Gott sei dank muss ich sagen! SoG war absolut nicht meins!! Mal sehen wie es sich in den nächsten Teilen entwickelt! Viele Geheimnisse blieben bis zuletzt unentdeckt und machen Lust auf mehr!!! Das Ende war sehr toll, ein fieser Cliffhanger, der den Leser irgendwo mit gemischten Gefühlen zurücklässt und auf Teil 2 fiebern lässt!!! Ich zähle bereits die Tage!!!

Lesen Sie weiter

„Royal Passion“ ist der erste Band der Royals Saga von Geneve Lee. Ich kann nicht gerade behaupten, dass es in den letzten Monaten ein Buch gegeben hat, das mich wirklich gefesselt und zu einem Fangirl hat werden lassen, weswegen ich auch kaum gelesen, bzw. mehr Bücher angefangen und wieder weggelegt habe, als gut für mich ist. Doch dann kam Alexander von Cambridge. Schwarzhaarig, blauäugig, verdammt arrogant und ein waschechter Mistkerl. Himmel nochmal, ich liebe ihn! Seit „Beautiful Desaster“ habe ich es nicht mehr geschafft, ein Buch in so kurzer Zeit zu inhalieren und mich so in die Charaktere zu verlieben! Clara Bishop stammt zwar aus reichem Hause, ist aber relativ bescheiden und geht sparsam mit ihrem Geld um. Trotz ihrer Mutter, die irgendwo abseits vom Mars zu leben scheint und einer Schwester, die man am liebsten ohrfeigen möchte, ist Clara doch relativ normal, obwohl ihr das Leben schon mehrmals übel mitgespielt hat. Alexander von Cambridge ist ziemlich kaputt – sowohl körperlich als auch psychisch. Sein Stehvermögen ist unfassbar und ich weiß manchmal nicht, ob ich nicht eher Mitleid mit der armen Clara haben soll. Er ist leicht nymphomanisch veranlagt und geht einem manchmal ein kleines bisschen auf den Keks, da der Mann mehr mit seinem besten Stück zu denken scheint, als mit dem Verstand. Aber seien wir doch mal ehrlich … bei einer so gestörten Familie kann man sich doch nur in den Schoß der nächstbesten Frau retten, die einem begegnet. Nicht gerade eine Eigenschaft, die ich sehr schätze, aber jeder hat so seine Art und Weise, um sich aus den Fängen der Verpflichtungen zu retten. Die Chemie zwischen Clara und Alexander ist großartig! Er ist der dominante Kerl, der immer bekommt, was er will. Sie hingegen lässt sich nichts sagen und entscheidet selbst, was gut für sie ist. Dadurch gleichen die beiden sich zwar aus, doch trotzdem behält er die Oberhand, sodass man seinen Kopf ab und an gerne in der Toilettenschüssel versenken möchte (ich glaube, ich schaue zu viele Highschool-Filme …). Natürlich hat Geneve Lee mit „Royal Passion“ das Rad nicht neu erfunden, aber ich empfand es als sehr erfrischend, mal nicht nur vom millionenschweren jungen Firmenchef zu lesen, dessen Praktikantin ihm das Lieben lehrt, sondern einen Pseudoeinblick in das englische Königshaus zu bekommen (und ich hoffe SO SEHR, dass die gesellschaftlichen Umgänge ausschließlich Geneva Lee’s Fantasy entsprungen sind! Das ist doch nicht zum Aushalten!). Interessant fand ich übrigens die Parallelen zu realen Personen, wie beispielsweise Lady Diana und den beiden Prinzen von England. Auch der Hinweis auf Familie Beckham ist nicht ohne ein Schmunzeln an mir vorbei gegangen. Was mir ebenfalls gefallen hat, sind die Probleme mit der Presse, mit der englische Königshaus bekanntermaßen schwer zu kämpfen hat. Vom zweiten Band erhoffe ich mir ein bisschen mehr Story, noch mehr gemeine Intrigen und dafür weniger Bettgeflüster (wenn man das noch Geflüster nennen kann *hust*), denn: Kennt man eine, kennt man alle. Vielleicht taut dann ja auch der steinharte Prinz ein wenig auf, wenn er endlich lernt, seinen Verstand zu benutzen. Geneva Lee’s „Royal Passion“ ist für mich das erste Highlight des Jahres und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Grandiose Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite!

Lesen Sie weiter

Nachdem die ersten Meinungen von Bloggern bei diesem Buch sehr auseinandergingen von „super- toll und Jahreshighlight“ über „ist okay aber man muss es nicht lesen“ bis hin zu „billige After und SoG Kopie“ war ich wirklich ich schon etwas abgeschreckt jedoch auch sehr gespannt, wie das Buch bei mir ankommen würde. Zunächst einmal ein herzliches Dankeschön an den blanvalet – Verlag! Das Buch kam wie immer super schnell an und es lag sogar noch ein wunderschöner Bleistift als Geschenk dabei. Darüber habe ich mich sehr gefreut, Danke! Nun aber zum Buch ans sich. Als ich den Titel das erste Mal gehört habe war mein erster Gedanke „Na hoffentlich wird das keine Kopie von After…“. Der Titel sowie die Aufmachung haben mich doch sehr an die, im Sommer 2015 erschienenen Bücher erinnert. Was keinesfalls heißen soll, dass mir das Cover nicht gefallen hat. Schlicht und Edel ganz im Stil eines „Royals“. Dieser Royale Teil der Geschichte war übrigens auch der Grund, warum ich das Buch überhaupt angefragt habe. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht der Protagonistin Clara Bishop erzählt. Doch leider kommt durch diese Einseitige Erzählweise nicht viel Abwechslung auf und manchmal wirkte alles etwas festgefahren und nur auf ihre Sicht der Dinge bezogen. Positiv war, um jetzt mal bei dem Vergleich zu After zu bleiben, dass es viel mehr Rahmenhandlung gab und sich das Ganze nicht nur auf unnötigen Streit und wieder Zusammenkommen reduzierte. Leider kamen auch die Charaktere an manchen Stellen herüber wie aus den After- Büchern entsprungen. Da waren mir manchmal zu viele Gemeinsamkeiten und ich habe mich ernsthaft gefragt, ob die beiden Autorinnen zusammengearbeitet haben oder woher das alles kommt. Clara, eine recht sympathische Charakterin, auch wenn sie mir an einigen Stellen zu naiv und gutgläubig war. Alexander der gutaussehende Royal der die ganze Geschichte einfach nur durch seinen Adelstand spannend gemacht hat. Hier geht mein Lob wirklich an die Autorin! Tolle Umsetzung und ein spannendes Extra.Ansonsten hätte dieses Buch für mich nur wenig Wiedererkennungswert so jedoch war dies ein Anreiz es zu lesen. Positiv war für mich die Tiefgründigkeit der beiden Protagonisten. Sie wirkten gut durchdacht und die Autorin machte den Eindruck, dass sie weiß, wo die beiden hin sollen. Leider gingen dadurch manche andere Charaktere etwas unter. Mir haben die Ecken und Kanten gefehlt und zu einigen Personen hätte ich mir mehr Details und ein genaueres Profil gewünscht. Trotz vieler Kritik ein doch gelungenes Buch. Ich denke, die Autorin kann nichts dafür, dass erst vor Kurzem After erschien und somit nicht mehr viel Platz für Neues in dieser Spate ließ. Ich hatte mir vielleicht etwas mehr erhofft bin jedoch gespannt auf die Fortsetzungen und hoffe, dass diese es schaffen mich zu hundert Prozent zu überzeugen. Ich vergebe 3/5 Sternen. Abzug gab es für zu wenig Charakter in den Nebenrollen, manche Eintönigkeit in der Erzählweise und einen doch eher mittelmäßigen Einstieg in die Geschichte. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Bereitstellen eines Rezensionsexemplares!

Lesen Sie weiter

Ich bin begeistert

Von: Seiteschicksal aus Busdorf

03.02.2016

Ich hab mir das Buch gekauft und habe am selben Tag begonnen, es zu lesen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und freue mich auf den zweiten und dritten Teil, die bei mir schon vorbestellt sind :) Nach Shades of Grey und der After Reihe eines meiner liebsten Bücher

Lesen Sie weiter

Meinung _________________ Es ist gar nicht mal so einfach, dieses Buch zu rezensieren. Bis zu den ersten 100 Seiten hielt ich es für eine nette Mischung aus der Fernsehserie "The Royals" und der Buchreihe "Shades of Grey" – nicht unbedingt neu, aber mit Potenzial. Die junge Amerikanerin Clara schläft mit dem reichen, attraktiven Prinzen Alexander, erst mal nur aus Spaß, dann verliebt sie sich in ihn (jap, definitiv The Royals). Er will ihr ihre Grenzen zeigen, ihr Lust bereiten und laut dem attraktiven Mitglied aus dem Königshaus braucht Clara definitiv jemanden, der sie beherrschen kann (und jap, definitiv Shades of Grey). Wenn man von ziemlich offensichtlichen Parallelen zu Shades of Grey absieht – er trägt beim Sex ein Shirt, möchte nicht angefasst werden, Clara wird alles zu viel und "trennt" sich von Alexander, als sie begreift, dass er keine glückliche, romantische Beziehung will, er stalkt sie trotzdem weiterhin, Androhung körperlicher Gewalt, die Warnung, dass er gefährlich sei, sein Nachgeben um sie nicht zu verlieren, Safewords, natürlich eine Aufzugszene – frage ich mich wirklich, was da noch großartig anderes bleibt. Genug Gründe also, warum ich mich zwischenzeitlich durch dieses Buch gequält habe. Klar, dieser royale, außergewöhnliche Touch, der Prinz, der eine besondere sexuelle Vorliebe hat, die Paparazzi und die Tatsache, dass niemand was davon erfahren darf (wieso gab es eigentlich keine Verschwiegenheitserklärung für Anastasia ... ehm ... Clara?) gibt dem Plot einen Hauch dessen, was Shades of Grey nicht hatte. Letzten Endes war diese kleine und feine Besonderheit auch das, weswegen ich das Buch zuende gelesen habe. Die Schwierigkeiten, die eine Beziehung zu einem Royal mit sich bringt, die Selbstzweifel und dass diese Verbindung von den anderen Mitgliedern des Königshauses nicht geduldet wird, hat mich dann doch noch irgendwie packen können. Bei den Charakteren hat mir die Tiefe gefehlt. Obwohl es in diesem Buch wohl auch nicht um tiefgründige Figuren mit Ecken und Kanten gehen soll, erschienen mir sowohl Clara, als auch Alexander am Anfang des Buches wesentlich mehr und besser ausgearbeitet, als gegen Ende der Geschichte. Vielleicht wird der zweite und dritte Teil die Entwicklung der beiden mehr beleuchten können. Gefehlt haben mir tiefe, überlegte und ausgearbeitete Charaktere trotzdem. Die einzigen beiden Figuren, mit denen ich wirklich warm werden konnte, waren nur Edward und David – beides kleine Nebencharaktere – und daher viel zu wenig. Der Schreibstil war flüssig und angenehm lesbar, auch wenn mir die teilweise verwendete derbe Sprache irgendwann auf die Nerven ging. Klar, es handelt sich hier nicht um eine romantische, liebevolle Liebesgeschichte, doch trotzdem hätte man sich das ein oder andere Wort auch sparen können. Das Buchcover hat mir sehr gut gefallen. Die silberne Gestaltung wirkt sehr edel und hebt die royale Seite der Geschichte hervor; in meinem Bücherschrank ist der Buchrücken auf jeden Fall ein Blickfang. Fazit _________________ Wer Spaß an Shades of Grey hatte und eine ähnliche Story in einer etwas anderen Aufmachung lesen will oder wer Shades of Grey noch nicht gelesen hat, dem sei dieses Buch auf jeden Fall zu empfehlen. Allen anderen werden die Parallelen zu oben genanntem Buch schnell auffallen. Wer allerdings auf der Suche nach einer neuen Geschichte, neuen Geheimnissen und neuen Dämonen bei Charakteren ist (oder wem SoG einfach nicht gefallen hat), der wird – ähnlich wie ich – enttäuscht zurückgelassen. Ich bin mir unsicher, ob ich mir die weiteren Teile kaufen werde.

Lesen Sie weiter

Cover & Klappentext: Das Cover ist natürlich auf dem ersten Blick edel. ;) Auf dem Zweiten immer noch. ♥ ... und außerdem wisst ihr, wie sehr ich Pastellfarben liebe. :D Der Klappentext hört sich nach einer Geschichte à la Selection an, allerdings befürchte (oder hoffe) ich, dass das eine Thema etwas mehr ausgeschmückt wird. :D Rezension: *Räusper* Dann fing ich also an, diese royale ''Bad Boy'' Story zu lesen... Ich hatte mir unter diesem Buch etwas von Selection, mit einem Hauch der TV-Serie ,,Royals'' vorgestellt. Doch holla! Das ging wirklich schnell. :D Die Protagonistin erschien mir erst etwas schüchtern, doch das schien sich sehr schnell zu ändern. :D Etwas bizarr fand ich jedoch, dass sie echt nicht wusste, wen sie vor sich hat. Okay, ich weiß auch nicht, wie die Kinder von Merkel aussehen, aber schließlich leben wir auch nicht in einer Monarchie. :D *Heimlich google, ob Merkel Kinder hat* Zu eurer Info, sie hat keine. :D Okay, so viel dazu. Nun ja, die Autorin fackelte nicht lange und machte schnell klar, welchen Zug sie fuhr. Für mich war dieser Zug eindeutig zu schnell. :O Die ,,Ereignisse'' finde ich für die Reale Welt etwas abwertend, besonders dieses ein Wort... Die Leute, die dieses Buch gelesen haben, werden GENAU wissen, welches ich meine. :D Ich finde, es macht diese Sache so gefühllos, so trocken, so.. Rein, raus und fertig. *Augenzuhalt* Die Story drum rum fand ich aber doch sehr unterhaltsam und ich fand die Situationen, in der sie *hust* ungestört waren, manchmal auch sehr, zugegeben, amüsant. Die ganze Story hatte wirklich was von der TV-Serie Royals, denn klar, darf keine nervige Familie oder eifersüchtige Freundin fehlen. :D Alles in einem konnte mich das Buch sehr unterhalten und ich bin gespannt, wie es mit diesen beiden Protagonisten weitergehen wird. ;) Fazit: Hot! Hot! Hot! Hier geht es heiß zur Sache, dennoch auf einer für mich sehr unterhaltsamen Ebene! So etwas muss man gelesen haben. ;) Mehr von mir: http://www.kathleens-buecherwelt.de/

Lesen Sie weiter

Die Idee dahinter fand ich spannend – okay, es ist wie immer der übliche Abgrund der die arme Frau erwartet, ABER wer verpeilt es wohl den verdammten Prinzen zu erkennen? Ehrlich gesagt hatte ich den Klappentext (wie immer) nicht richtig gelesen und war genauso erstaunt wie Clara, die Protagonistin in diesem Buch. Wie die Idee bisher umgesetzt wurde, finde ich gut. Es ist viel passiert im ersten Band, leider war es teilweise zu viel für den kurzen Zeitraum. Da noch weitere Bände folgen sollen – aktuell schreibt die Autorin Geneva Lee am 5. Teil – frage ich mich, was noch alles folgen wird! Die Protas in diesem Buch werden allesamt so beschrieben, dass sie für mich greifbar wurden. Natürlich ist in einem einzigen Band kein Platz um zu jedem eine vollständige Hintergrundgeschichte im Gefühl zu haben, aber es reicht für den Anfang allemal! Sie sind keinesfalls flach, wenn das jemand vermuten sollte. Clara hat mich, wen wundert’s, ein wenig auf die Palme gebracht. Genauso aber auch Alexander. Wie es scheint können sich beide irgendwie nicht entscheiden und es macht mich rasend, dass die Charaktere eines solchen Genres offenbar nie miteinander reden können! Natürlich, es wäre ja sonst langweilig. Aber hey, wie wäre es mit einer Balance? Natürlich drücke ich niemandem sofort meine Lebensgeschichte auf’s Auge, aber wenn ich weiß, dass die Medien hinter mir her sind und alles an’s Licht ziehen werden – ich meine, das ist doch wohl nur logisch -, warte ich doch nicht und hoffe, dass das nie passieren wird. Denn es wird passieren! Argh…! An solchen Stellen dachte ich nur „Mädchen, mach den Mund auf!“ … Eine kleine Stelle hat mich dazu gebracht, dass ich mir das Buch gegen den Kopf gehauen habe... Dann kommen die Medien nämlich und plaudern fröhlich aus dem Nähkästchen, wie sollte es auch anders sein, und Clara liest es. So weit so gut. Sie steckt ihr Telefon ein, geht aus der Tür und fragt sich auf der nächsten Seite, die Hände vermutlich über den Kopf schlagend, woher um alles in der Welt Alexander nun davon weiß... - selbst beim Schreiben fehlen mir schon wieder die Worte. JA MEINT SIE DENN ER HÄTTE KEIN INTERNET?! Verdammt nochmal... Teilweise war ich mir auch schon gar nicht mehr sicher, wer schlimmer ist: Claras Mutter oder die Royals. Glücklicherweise konnte Clara einen Verbündeten in der Familie Alexanders finden… doch wie es da wohl weiter geht? Ich brauche den nächsten Band! Die Emotionen kommen, wie ihr schon bemerkt haben dürftet, nicht zu kurz. Von Wut, Angst, Schmerz und Lust bis hin zu einigen Lachern war alles dabei. Leider hat der Schreibstil es an so manchen Ecken übertrieben. Ich glaube, ich finde kaum eine Seite in der nicht mindestens 5 vulgäre Ausdrücke zu finden sind. Alexander hat offensichtlich Mühe, auch nur eine einzige gescheite Konversation zu führen. Unglaublich. Das macht es wieder unglaubwürdig, in welcher Position er sich befindet. Schade. Trotzdem möchte ich die Geschichte weiter verfolgen! Das Ende hat mich so fertig gemacht… ihr glaubt es nicht. Und genau deshalb, weil so viele Emotionen durch mich als Leser hindurch geflossen sind, gebe ich dem Buch eben 4/5 statt 3/5 – es hat mich trotz allem gefesselt! Liebste Grüße, Liz von everydayliz.de

Lesen Sie weiter

Die frisch gebackene Studium-Absolventin Clara trifft auf einer Party auf einen geheimnisvollen Unbekannten, der sie vom allerersten Moment fasziniert. Und dieses Gefühl artet umso mehr aus, als dieser Unbekannte sie ohne ein weiteres Wort an sich zieht und leidenschaftlich küsst. Doch genauso schnell wie dieser Mann aufgetaucht ist, verschwindet er auch wieder und lässt eine völlig verwirrte Clara zurück, die an nichts anderes mehr denken kann als an das Gefühl, das sein Kuss bei ihr hinterlassen hat. Es dauert aber nicht lange, bis Clara herausfindet, wen sie auf der Party geküsst hat und zwar niemand anderes als den britischen Thronfolger Prinz Alexander. Ohne Vorwarnung steht die junge Frau plötzlich im Rampenlicht und wird von der Presse verfolgt. Und wenn das nicht schon genug wäre, drängt Alexander auf ein weiteres Treffen mit ihr, weil auch er sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Bald schon erkennt Clara, dass ihre Gefühle für Alexander weit tiefer gehen, als sie sich eingestehen will und sie muss sich entscheiden, ob sie es schafft stärker zu sein, um sich gegen den intriganten Rest der Königsfamilie zu stellen, die immer wieder versuchen die Verbindung zwischen Alexander und ihr zu sabotieren, ob sie einem Leben in der Öffentlichkeit gewachsen ist und- was am wichtigsten ist- ob ihre Beziehung zu dem Prinzen das alles überstehen kann. Die Ankündigung für die Royal-Reihe von Geneva Lee habe ich bereits letztes Jahr entdeckt und genau so lange auf den Erscheinungstermin hingefiebert. in romantischen und liebestechnischen Angelegenheiten bin ich zwar manchmal etwas zynisch aber sogar mein Kleinmädchen-Herz konnte die Thematik dieses Buches, im Vorfeld, für sich einnehmen. Ein Märchenprinz, der eine Beziehung mit einer Bürgerlichen eingeht, davon hat doch jedes Mädchen mindestens schon einmal heimlich geträumt. Prinz Alexander entpuppt sich aber dann als eine andere Art von Prinz und ob man dabei noch von "Märchenprinz" sprechen kann, ist fraglich. Allerdings bleibt er in "Royal Passion" auch erst einmal ziemlich geheimnisvoll, da er scheinbar nur an Claras Körper Interesse hat und sie im sexuellen Bereich an neue Horizonte treiben will. Im Laufe der Story wird schnell deutlich, dass Alexander ein dunkles Geheimnis hat, das ihn nicht nur permanent quält, sondern auch in seiner Selbstwahrnehmung extrem beeinträchtigt. Und Clara? Clara hadert sehr viel mit sich selbst, bleibt aber dann doch am Ende der Prototyp der Erotikroman-Protagonistin: "Ich weiß, dass mir der Typ nicht gut tut, trotzdem lasse ich mich auf ihn ein, weil ich am Ende dann doch glaube, dass ich ihn verändern oder zumindest heilen kann". Das ist tatsächlich schon sehr oft da gewesen und es funktioniert auch in "Royal Passion" weil es natürlich wahnsinnig realitätsnah ist. Viele weibliche Leserinnen haben sich doch zumindest schon einmal im Leben gedacht, dass sie den Kerl, den sie ziemlich gut finden, ändern oder retten können. Somit entsteht eine Verbindung zu Clara, man kann nachvollziehen, was sie durchmacht, weil man dieses Gefühlschaos schon selbst erlebt hat. Natürlich muss ich an dieser Stelle auch die wahrscheinlich schon allseits bekannte Parallele zu "50 Shades of Grey" ziehen, obwohl man so ganz viele Parallelen eigentlich nicht ziehen kann. Die Ausgangssituation "reicher, gut aussehender Kerl trifft auf unscheinbare Studentin" mag hier durchaus ähnlich sein, allerdings unterscheiden sich die Protagonisten in ihren Charaktereigenschaften sehr, zumindest, was meine subjektive Wahrnehmung angeht. Alexander hat das altbekannte dunkle Geheimnis haben, allerdings besitzt er sehr viel weniger psychopathische Züge, die zweifellos Mr. Grey inne hatte. Dabei mag jetzt deutlich werden, dass ich nicht unbedingt ein "50 Shades of Grey" Fan bin aber auch Clara ist einfach sympathischer, sie ist zwar auch an vielen Stellen in "Royal Passion" naiv aber gleichzeitig steht sie einfach im Leben und aus diesem Grund habe ich sie auch mehr als Frau wahr genommen und nicht als junges Mädchen, wie es bei Ana in SOG gewesen ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Royal Passion" ein durchaus solider Auftakt der Trilogie gewesen ist, der Lust auf mehr macht. Sicherlich hab ich an einigen Stellen die Augenbrauen ungläubig hochgezogen und noch einmal drüber gelesen aber im Endeffekt hat Geneva Lee bei mir das erreicht, was doch zu den Hauptzielen eines Auftakts gehört: Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.