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Rezensionen zu
Die Gabe der Könige

Robin Hobb

Die Chronik der Weitseher (1)

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„Die Weitseher“-Trilogie von Robin Hobb wurde bereits zwei Mal in Deutschland verlegt und nun kommt sie in einem Design auf den Markt, das stark an die Meister-Fantasy-Saga „Das Lied von Eis und Feuer“ erinnert. Davon ausgehend, dass die Story der Weitseher ebenfalls so fulminant, rasant und bildgewaltig ist, begann ich zu lesen und trotz der großartigen Charaktere konnte mich die langatmige Geschichte am Ende nicht komplett überzeugen. Im Auftaktband „Die Gabe der Könige“ lernt der Leser den royalen Bastardsohn Fitz kennen, der über sein Leben am Hofe des Königs und seinem beschwerlichen Weg der Ausbildung erzählt. Langsam rutscht Fitz in ein gefährliches Intrigenspiel hinein und spürt eine magische Gabe in sich schlummern, dessen Kraft er nicht zu deuten weiß. Den Erzählstil von Robin Hobb würde ich als ruhig und gleichzeitig kraftvoll beschreiben. Ihre unaufgeregte Art zu erzählen zeichnet durchaus gewaltige Bilder und schafft eine ansprechende Atmosphäre. Allerdings trägt die passive Haltung des Lesers und die rückblickende Perspektive des erzählenden Protagonisten nicht zur Spannung bei und ganz besonders der Einstieg und die erste Hälfte des Romans empfand ich als langwierig und zäh. Ich hatte tatsächlich Mühe dran zu bleiben und musste mich überwinden, weiterzulesen. Wenn auch spät, wendet sich das Blatt glücklicherweise und es ist zweifelsohne die einnehmende Ausstrahlung des Protagonisten und die Unvorhersehbarkeit der Handlung, die die Geschichte interessant gestalten. Zum Ende hin baut sich sogar ein fesselnder Spannungsbogen auf, den ich die vorangegangene Lesezeit über so vermisst habe. Obwohl dieser Roman dem Fantasygenre angehört, geht Robin Hobb überraschend sparsam mit den fantastischen und magischen Elementen um und folgt dabei einer eigenen, durchaus nachvollziehbaren Logik, die zeigt, dass sie eine große Geschichtenerzählerin ist. ## Fazit „Die Gabe der Könige“ ist anders als erwartet und der Einstieg in die Handlung zog sich unangenehm in die Länge. Im Zusammenspiel mit einem passiven Schreibstil und einem kaum vorhandenen Spannungsbogen stand ich tatsächlich kurz vor dem Leseabbruch, den ich aufgrund des sympathischen Protagonisten nicht übers Herz bringen konnte. Mein Durchhaltevermögen wurde zum Glück mit einem spannenden Ende belohnt, das ich so nicht erwartet habe und mich insgesamt doch positiv an diesen Auftaktband zurückdenken lässt. Dennoch werde ich die Fortsetzung vorerst nicht lesen wollen… Vielleicht irgendwann mal…

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Also als erstes muss ich sagen, dass das Buch mich positiv überrascht hat. Ich hatte das Buch spontan beim Verlag angefragt, weil ich den Klappentext sehr ansprechend fand und ich zu der Zeit total in Game of Thrones Fieber war. Die Story wird von dem erwachsen Fitz erzählt, es ist eine Art Tagebuch-Form, der die Geschichte mit seinem 6.jährigen Ich beginnt. Der junge Fitz wird von seinem Großvater zu einem Außenposten des Königs gebracht, wo man erfährt, dass er der uneheliche Sohn von Prinz Chivalric ist. Dort lernt er Burrich kennen, der ihn die nächsten 2 1/2 Jahre großzieht. Durch eine kleine Unaufmerksamkeit von Fitz wird später der König Listenreich, Fitz sein Großvater, auf ihn aufmerksam. Der König will aus Fitz eine Waffe machen und sich so absichern, dass der Bastard auf seiner Seite steht. Fitz wird zu einem Assassine ausgebildet, bekommt unterricht in Musik, Kunst und Tanz und später soll er noch "die Gabe" erlernen. Die Geschichte ist vollgepackt mit vielen Geschehnissen und Geheimnissen, dass man die ganze Zeit aufpassen muss um nix zu verpassen. Der Schreibstil ist mal etwas anderes und ich hatte am Anfang ein bisschen das Problem, in die Geschichte zu kommen. Dei Charaktere in diesem Buch, sind nicht sehr leicht zu durchschauen. Was einem aber sofort auffällt ist, dass Fitz nicht überall Willkommen ist. Ich fand es an einigen Stellen sehr traurig und Herzergreifend, wie man mit dem jungen Fitz umgegangen ist. Die Handlungsorte und Geschehnisse werden sehr detailliert und genau beschrieben, so dass ich als Leser ein genaues Bild vom Schloss, den Geheimen Zimmern und Bocksburg hatte. Ich fand das Buch wirklich sehr gelungen, einfach weil es mal etwas anderes ist und ich freue mich schon sehr auf die nächsten beiden Bände.

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Rezension Robin Hobb – Die Gabe der Könige Klappentext: Fitz ist ein Bastard, der Sohn eines Prinzen und eines Bauernmädchens. Doch schon in jungen Jahren nimmt ihn der König in seine Dienste. Noch ahnt Fitz nicht, was er für seine Treue aufgeben muss – seine Ehre, seine Liebe, sogar sein Leben! Denn die Intrigen bei Hofe sind mannigfaltig, und Fitz kann seine Augen nicht vor dem drohenden Unheil verschließen, das dem Reich droht. Doch da befiehlt ihm der König, genau das zu tun. Fitz muss sich entscheiden: Wird er gehorchen oder seinem eigenen Gewissen folgen? Meinung: Bereits unter dem Titel Der Adept des Assassinen bzw. Der Weitseher wurde Robin Hobbs Romans Die Gabe der Könige schon auf dem deutschen Markt verlegt. Nun hat Penhaligon die Trilogie diesem neuem Titel und einem schickem Cover, das ein wenig an die Das Lied von Eis und Feuer Saga erinnert, aufgelegt. In diesem Auftaktroman begleiten wir den jungen Fitz, Bastardsohn des Kronprinzen, auf seinem Weg und durch seine Erziehung zu einem der wichtigsten Werkzeuge des Königs. Fitz Leben ist geprägt von vielen Lehrstunden, sowohl in der Selbstverteidigung, wie auch seine Fertigkeiten als Assassinen. Denn obwohl er ein Bastard ist und ihm einige nach dem Leben trachten, so möchte der König ihn doch an seiner Seite sehen und ihn für seine Zwecke nutzen können, auch wenn es zu Lasten von Fitz Leben und seinen Träumen, Wünschen und Vorstellungen geht. Robin Hobb kann sehr schön erzählen, sorgt für einen leichten, angenehmen Lesefluss und führt ihren Leser behutsam in ihren Weltenentwurf und die Welt von Fitz ein. Manchmal ist sie mir dabei aber zu behutsam, so dass nicht immer viel passiert, die Handlung zeitweise nicht wirklich voran geht und man sich manchmal wünscht, die spannenden Szenen würden doch endlich mal einsetzen. Meine Geduld mit dem Buch wurde hier so manches mal etwas strapaziert, denn die langen Lehrstunden des Bastard Fitz haben mich nicht immer fesseln können, auch wenn sie rückblickend gesehen, wichtig für die Handlung waren. Auf gut 600 Seiten bekommt am als Leser viel geboten. Es gibt Magie und Verschwörungen, ein mittelalterlich angelehntes Setting, Kampfszenen und Zwischenmenschliches. Wären nicht die immer wiederkehrenden Längen im Buch gewesen, dann hätte mir das Buch bestimmt besser gefallen, denn so ganz hat es mich leider nicht packen können. Zwar finde ich nach wie vor die Grundgeschichte spannend, für einen ersten Band war es mir insgesamt etwas zu zäh. Aber vielleicht ändert das sich ja im nächsten Teil :) Fazit: Die Gabe der Könige ist ein interessanter, aber stellenweise etwas zäh geratener Trilogie-Auftakt, der mich nicht ganz so fesseln konnte, wie erhofft. Vielleicht waren meine Erwartungen hier zu hoch, vielleicht hat aber nur der Zeitpunkt nicht ganz gepasst. Auf jeden Fall sehe ich noch Luft nach oben. Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.

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Aufmachung: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde den Schriftzug sehr hübsch und den Hirsch - das Wappen der Königsfamilie - im Hintergrund passend gewählt. Durch diesen leichten bräunlichen Farbton erhält das Buch das Aussehen alten Papiers, was ich wirklich toll finde. Der Titel ist ebenfalls passend - neben der "Macht" gibt es in dem Buch auch die "Gabe", über die nur die Königsfamilie verfügen kann. Gleichzeitig kann der Titel auch noch eine andere Bedeutung bekommen, wenn man etwas um die Ecke denkt... Meine Meinung: Großartige Fantasy! Vielmehr lässt sich dazu eigentlich nicht sagen, aber ich versuche mal, das auszuweiten. Den Protagonisten lernt man kennen, wie er seine Geschichte beginnend als Sechsjähriger in einem Rückblick erzählt. In den Kapitelanfängen erklärt er einige Aspekte der Welt, was mir gut gefallen hat, da man diese Form des Erzählens, in der es mehr oder weniger keine vierte Wand gibt, im Mainstream auch nicht allzu oft vorfindet. Man erlebt mit, wie der Protagonist aufwächst, wodurch man sich sehr leicht in ihn hineinversetzen kann. Zum Beispiel weiß man genauso wenig wie er über die "Macht", über die er offensichtlich verfügt. Das erzeugt einerseits Verwirrung, da man nur häppchenweise aufgeklärt wird, andererseits so natürlich auch gleichermaßen Spannung. Die anderen Figuren sind, wie der Protagonist, allesamt einzigartig und kein bisschen oberflächlich. Was mir gut gefallen hat, ist, dass sich erst nach und nach herauskristallisiert, wer welche Absichten hat. So weiß man so gut wie nie, wie man die jeweilige Person einschätzen kann, und wenn man doch eine Ahnung hat, wird sie meistens wieder über Bord geworfen. Das erzeugt dann auch noch einmal eine gewissen Spannung, und die Handlung wirkt durch die lebendigen Figuren umso echter. Die Autorin schreibt auf einem sehr hohen Niveau, das kaum vergleichbar ist mit anderen Autoren. Dennoch sind Syntax und Wortschatz stets einfach gehalten bzw. der sprechenden Person und ihrem Stand angepasst, was mir sehr gut gefallen hat. "Die Gabe der Könige" wirkt im ersten Moment wie historische Fiktion, erst im Laufe der Handlung stellen sich mehr und mehr fantastische Elemente heraus. Nicht nur, weil man deshalb immer mehr über diese Welt herausfinden möchte, ist man durchgehend ans Buch gefesselt. Zwar ist der Roman relativ dick, aber man hat nicht das Gefühl, dass irgendetwas gestreckt wird. Meistens sind die Handlungen der Personen und die Geschehnisse unvorhersehbar, auch wenn man einiges bereits vorher erahnen kann, was dann jedoch nicht besonders schlimm ist. Das Ende ist spannend und macht neugierig auf den zweiten Teil der Reihe. Fazit: Wie bereits gesagt, ist "Die Gabe der Könige" großartige Fantasy, die mit tollen, lebensechten Figuren, einer spannenden Handlung und einem hervorragenden Schreibstil punktet. 5/5 Lesehasen.

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Durch den Klappentext bin ich erst auf dieses Buch aufmerksam geworden und weil eine Bloggerin es kurz vorher schon mal kurz vorgestellt hatte. Ich finde auch das der Titel des Buches vielversprechend klingt, es ist die 3. Neuauflage dieser Geschichte bei einem anderen Verlag. Der Schreibstil ist locker und flüssig und mich hat diese Geschichte kaum losgelassen, es voller Intrigen und Macht spiele aber vieles wird erst nach und nach gelüftet. " [...] Ich weiß nicht einmal, wem ich mich zu offenbaren versuche. Mein Leben ist ein Netz von Geheimnissen gewesen; Geheimnissen, die selbst jetzt noch besser im Dunkeln blieben. Soll ich sie alle dem geduldigen Papier anvertrauen, auf dass daraus Feuer und Asche entstehen? Vielleicht. [...] " (Im Buch S. 8) In der Geschichte geht es um Fitz den unehelichen Sohn des Prinzen Chivalric. Er erzählt diese Geschichte wie eine Art Tagebuch sodass er es Chronik nennt. Am Anfang erzählt er wie er mit 6 Jahren von seinem Großvater beim Außenposten abgesetzt wird und sich sein Erzeuger um ihn kümmern soll, dort lernt er Burrich kennen der ihn die nächsten 2,5 Jahre aufzieht. Dann trifft er auf den König Listenreich, seinen Großvater, der aus ihn eine Waffe machen möchte und lieber einen Bastard auf seiner Seite wissen will als auf einer anderen. So kommt es das er eine Ausbildung als Assassine bekommt und ein Zimmer in Palast. Als dann noch Prinzessin Philia auftaucht, Witwe seinen Vaters, und diese sich bei dem König beschwert das er keine Etikette kenne und ungehobelt sei bekommt er bei ihr einen Monat noch unterricht in Musik und Kunst sowie Tanz. Danach soll er in der Gabe bei Galen erlernen, der ihn dafür hasst das er existiert. Die Geschichte selbst ist durch die wenigen Charaktere nicht ganz so komplex aufgebaut wie andere Geschichten trotzdem muss man die ganze Zeit aufpassen um nichts zu verpassen. Man erfährt viel von Fitz und seinen Erlebnissen am Hofe der Bocksburg. Auch wird schnell klar wie anders es dort zu geht, wie manche Mitmenschen auf den unehelichen Sohn eines Prinzen reagieren, teils akzeptieren sie es und andere wiederum hassen und verachten ihn. Zudem hat diese Geschichte nichts Magie oder vielen großen Kämpfen  zu tun, sie wird langsam aufgebaut und gibt den Protagonisten mehr zeit sich zu entwickeln und glaubwürdig zu sein. Mir persönlich hat die Geschichte richtig gut gefallen, auch wenn sie mir an manchen stellen ein wenig zu langatmig war. Es war schön zu sehen wie sich Fitz sich in dieser Welt zu behaupten versucht. Es war wirklich auch erfrischend mal eine ganz andere Art von Fantasy zu lesen die nicht mit pauken und Trompeten immer gleich los donnert sondern das sich alles nach und nach entwickelt. Aber natürlich gibt es am Ende einen Showdown und der hat mich wirklich gefesselt, da hat man Gott sei dank echt das Glück das noch zwei Bände folgen. Alles in Allem ist es ein toller und spannender Auftakt dieser Weitseher - Trilogie und ich kann sie nur empfehlen! Ganz klare Leseempfehlung!

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Transfer in eine andere Welt

Von: Adelhydi

17.09.2017

Ich hatte mit dem Hörbuch der "Zauberschiffe" angefangen und war schlichtweg beeindruckt von der Autorin. Sie transferiert den Leser in eine andere Welt, wie es bei mir nur ganz wenige Bücher vermochten, zuletzt Harry Potter. Die Klarheit der Bilder und die gefällige Sprache lassen diese Welt und ihre Bewohner, ihre Landschaften und Kulturen so deutlich erscheinen, dass man regelrecht Teil davon wird. Die Weitseher-Trilogie steht dem in nichts nach. Und auch die Regenwildnis nicht. Das sind Bücher, bei denen es endlich wieder schmerzt, sie zu beenden - weil man die Welt, deren Teil man war, wieder verlassen muss.

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INHALT Als der uneheliche Sohn des Anwärters auf den Thron von seinem Großvater mütterlicherseits eines Tages vor den Toren der Stadtfestung abgesetzt wird, ist es um den scheinbaren Frieden im Königshaus nicht mehr allzu gut bestellt. Vom Tag seiner Ankunft an, wird der Bastard in die Obhut des Königs gegeben, während sich um den Jungen herum zahlreiche Intrigen entspinnen. Doch Fitz ist kein gewöhnlicher Sterblicher – er verfügt über Kräfte, die nicht nur ihm, sondern auch dem Königreich von großem Nutzen sein könnten. Doch mit der Macht kommt die Verantwortung. Und so ist es an ihm das Netz an intriganten Machenschaften zu durchschauen, um seine Gabe letztlich für das Gute einsetzen zu können. MEINUNG Die Gabe der Könige wurde bereits unter diversen Namen in unterschiedlichen Verlagen veröffentlicht. Auf die Reihe gestoßen bin allerdings auch ich erst in diesem Jahr. Nach Beenden des ersten Bandes frage ich mich nun, warum ich zuvor noch nie von der Reihe gehört habe. Robin Hobb hat eine wunderbare Fantasy-Welt geschaffen, die (und da bin ich mir ziemlich sicher) insbesondere Patrick Rothfuss-Anhängern gefallen dürfte. Denn nachdem ich nun seit gefühlten Ewigkeiten auf die Fortsetzung der Königsmörder-Chronik wartete, kam die Chronik der Weitseher wie gerufen. Eine Trilogie, bei der bereits alle Bände vorliegen – kein endlos langes Warten, kein Vergessen. IMG_3348.PNG Doch nicht nur aus diesen Gründen lohnt sich der Griff zu Robin Hobb. Mit ihrem Schreibstil nimmt sie den Leser ganz für sich ein und führt ihn durch ihre eigens geschaffene Welt. Die fantastischen Elemente setzen der Geschichte die Krone auf und machen die Chronik zu etwas Besonderem. Die Geschichte des Bastards wird rückblickend von diesem selbst erzählt. Vom Zeitpunkt seiner Ankunft bei Hofe, bis zur Gegenwart schreibt er die Ereignisse nieder, die ihn formten und zu der Person werden ließen, die er heute ist. Sein umsichtiger Blick ermöglicht es ihm ein umfassendes Bild der vergangenen Jahre zu zeichnen und den Leser Teil des Geschehens werden zu lassen. Neben einem mitreißenden Schreibstil tragen auch die Intrigen und Geheimnisse bei Hofe, ebenso wie die Gabe ihren Teil dazu bei, dass die Lektüre fesselnd bleibt. Von mir gibt es eine absolute Buchempfehlung. Nun bleibt nur noch abzuwarten – auf den Oktober und den zweiten Band der Trilogie.

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Der erste Teil der Trilogie ist mit über 600 Seiten eine Imposanter Erscheinung´s Band. Doch jede einzelne Seite erfüllt einen mit Lust auf mehr, lesen und sich in die Geschichte treiben lassen so muss es sein. Die Autorin Robin Hobb hat einen leichten und flüssigen Schreibstil, dem man ohne Mühe gut folgen kann. Auch die Geschichte obwohl ja nicht mehr ganz neu (sie wurde unter anderem schon in den Verlagen Bastei-Lübbe – Der Adept des Assassinen und im Heyne -Verlag – Der Weitseher verlegt) fesselt ohne aufdringlich zu Wirken. Wir finden eine Ich-Erzählung (die ich eigentlich nicht mag) und dennoch gut zu lesen ist. Doch Vorsicht nicht jedem erschließt sich der Sinn der Worte auf den ersten Blick. So erleben wir Wut, Trauer, die erste Liebe Verlustängste und einen starken Zusammenhalt. Auch mit einer besonderen Magie wird nicht gespart und so baut sich die Geschichte immer leicht ansteigend auf. Wir werden in ihren Bann gezogen und Leben und Leiden mit unserem Hauptprotagonisten mit. Ich freue mich schon auf das Erscheinen der 2. Bandes und ein Wiedersehen mit Liebgewonnen Charakteren.

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