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Rezensionen zu
Be my Girl

Nina Sadowsky

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Be My Girl hat in erster Linie mit seinem Cover mein Interesse geweckt. Der Titel sticht direkt ins Auge und der Klappentext verspricht einen spannenden Psychothriller. Gleich auf den ersten Seiten kam sehr viel Spannung auf, da man als Leser direkt in das Geschehen geworfen wurde. Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt - Damals und Heute. Wir lesen also abwechselnd recht kurze Kapitel und springen dabei zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Wer chronologische Vorgehensweisen mag, der wird mit diesem Buch vielleicht nicht glücklich. Ich empfehle auch, das Buch in möglichst einem Rutsch zu lesen, da man sonst durch die Zeitsprünge schnell aus der Geschichte heraus kommt und nicht so leicht wieder hineinfindet. Problem an den zwei Zeitsträngen ist übrigens auch, dass die Protagonisten sich innerhalb dieser Stränge nochmals an weit zurückliegende Begenheiten erinnern. Das Buch war für mich also keines, das ich mal eben nebenbei lesen konnte, sondern ich musste mich ein wenig konzentrieren. Trotz meiner Probleme mit den Zeitsträngen, fand ich die Story selbst sehr gelungen und auch spannend. Viele kleine Puzzleteilchen werden nach und nach aufgedeckt, so dass sich am Ende ein stimmiges Bild ergibt. Der Schreibstil der Autorin war ebenfalls sehr angenehm und ich kam sehr schnell voran im Buch. Einzig die letzten paar Seiten fand ich wirklich überflüssig, denn dort wurde der eigentlichen Auflösung nochmal ein kleiner Twist gegeben, den ich etwas unnötig fand. Außerdem würde ich 'Be My Girl' nicht als Psychotriller sehen, eher eine Kriminalgeschichte, die eben klassicherweise nach und nach aufgedeckt wird.

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Das Buch war an sich ganz gut, Aber ich hatte etwas anderes erwartet, deshalb gibt es 6/10 Punkten. Das Buch ist anstelle von Kapitel unterteilt in „Heute“ und „Damals“ Abschnitte, die sich immer Abwechseln. Finde ich eine wirklich tolle Idee, da man die Charaktere in den Damals-Sequenzen sehr gut kennenlernt und dann im Heute immer mehr nachvollziehen kann weshalb sie wie Handeln. Was uns dann zu den Hauptpersonen Rob und Ellie bringt. Die Geschichte ist zum Großteil aus Ellies Sicht geschildert, daher lernt an sie am besten kennen, allerdings wirkt sie ziemlich aufgesetzt und nicht wirklich gut ausgearbeitet. Anders ist es mit Rob, ihn lernt man zwar nicht so gut kennen wie sie, aber er wirkt dagegen wie authentischer und realer, mit ihm konnte ich etwas warm werden. Was es heißen soll, dass Ellie nicht ganz ehrlich zu Rob war (siehe Inhalt) verstehe ich nicht wirklich, denn ja sie hat zwar ein Geheimnis, aber das ist nichts schlimmes, böses oder schreckliches, wohingegen Rob ein ziemlich krasses Geheimnis hat. Da das Buch als Thriller ausgeschrieben war, dachte ich es wird spannend, dem war aber nur sehr lückenhaft so. Die Handlung zieht sich ohne höhen und tiefen durch das Buch hinfort und es gibt keine Stelle an der ich gedacht habe „Oh Gott was passiert jetzt??“. Die einige wirklich auftretende Spannung ist am Ende des Buches, wird aber nach einer halben Seite wieder aufgelöst und dann ist das Buch um. Wer also nach Nervenkitzel und aufregenden Action-Szenen sucht ist hier an der falschen Adresse. Nichtsdestotrotz kann man das Buch gut und schnell lesen, da die Autorin einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil hat. Sie schreibt weder zu lange Sätze, die man 20 mal lesen muss, noch zu kurze. Etwas störend waren auch die vielen in diesem Buch echt unnötigen Sexszenen, meistens am Ende der Kapitel. Das hat einfach nicht dazu gepasst. Alles in Allem war das Buch also zwar nicht unbedingt schlecht, wer aber einen Spannenden Thriller erwartet sollte sich nach etwas anderem umsehen.

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~Sie erlaubte ihm, ihr seine Geschichte vorzuenthalten, um ihre eigene zu schützen. Liebende, Ehepaare durften doch Geheimnisse voreinander haben, oder nicht?~ Ellie und Rob sind für alle die sie kennen der Inbegriff des perfekten Paares. Beide sind sie gut aussehend, erfolgreich im Beruf, beliebt bei ihren Freunden und durch die gemeinsamen Interessen und Ansichten wie für einander geschaffen. Als die beiden sich dann verliebt auch noch verloben und sich glücklich das Jawort geben, scheint dies für alle das perfekte Happy End in einer Geschichte über das perfekte Paar. Doch nach der Trauung zeigt Rob sein wahres Gesicht und Ellie erfährt, dass er nicht der Mann ist welcher er vorgab. Rob verbirgt eine schreckliche Vergangenheit – eine Vergangenheit welche nicht nur ihre Beziehung und Liebe in Gefahr bringt, sondern auch ihrer beiden Leben. Immer tiefer werden sie in den Strudel aus Lügen, Verrat und Geheimnissen gezogen. Schnell steht Ellie nicht nur vor der Frage wer dieser Mann ist, mit dem sie so bereitwillig den Bund fürs Leben geschlossen hat – sondern auch vor einer Entscheidung ungeahnten Ausmaßes! Denn wie weit wird sie gehen um ihre Liebe zu retten? Und wird Rob erkennen, wer sie wirklich ist? „Be my Girl“ ist ein Thriller mit interessanter Story, das Ausmaß dieser jedoch erkennt der Leser erst im Lauf des Buches. Der Schreibstil ist sehr flüssig und mitreisend, die Autorin erzählt die Handlung sehr eindringlich, was das Buch von der ersten bis zur letzten Seite unglaublich fesselnd macht, besonders da dem Leser immer neue Hintergründe bekannt werden und somit auch lange die Handlungen, Konsequenzen und Gründe der Handlungen im Dunkeln bleiben. Besonders interessant ist hierbei, dass der Leser teilweise – besonders zu Beginn und Ende der Geschichte - als Beobachter einbezogen wird, In diesen Momenten bekommt man das Gefühl, die Autorin spricht zu einem über die Geschehnisse – ähnlich einem Erzähler in einem Theaterstück. Die Handlungsstränge wurden in Gegenwart und Vergangenheit aufgeteilt, wobei die heutigen Darstellungen chronologisch uns am Schicksal der Protagonisten teilhaben lassen, die Erinnerungsstücke jedoch, werden durcheinander erzählt – mal mit Bezug auf die heutigen Geschehnisse, mal vollkommen losgelöst. Die wenigen Charaktere werden nach und nach beleuchtet – besonders zu Beginn erfahren wir nichts über die Protagonisten. Über die Blicke in die Vergangenheit lernen wir die Charaktere, insbesondere Ellie und Rob, nicht nur kennen wie sie sich gegenseitig und jetzt sehen, sondern können auch die Entwicklung beobachten, welche die Charaktere im Laufe ihres Lebens und der Beziehung durchmachten. Weitere Charaktere bleiben ausschließlich oberflächlich beschrieben, ausschließlich Ellie und Rob werden durch die Autorin tiefer dargestellt. Das Cover überzeugt durch seine Schlichtheit und den wundervollen Bezug zum Buch. Man sieht einen Spitzenstoff welcher über einen Absatz streift – sofort findet der Leser in dieser Darstellung den Bezug zur Traumhochzeit der Protagonisten. Der blutige Saum und die Blutflecke jedoch zeigen, dass diese Hochzeit einen blutigen Albtraum nach sich zieht. Ein interessanter Debütroman der den Leser lange im Dunkeln lässt. 4 von 5 Tintenklecksen

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Aufgrund der Kurzbeschreibung und des gelungenen Covers, habe ich das Buch nachdem ich es erhalten habe, sofort angefangen zu lesen. Ich habe eine dramatische und mitreißende Geschichte erwartet, was ich aber leider nicht bekommen habe. Die ersten Seiten waren vielversprechend & es kam tatsächlich schon gleich etwas Spannung auf, jedoch verflog diese sehr schnell wieder und kam auch nicht wieder auf. Das Buch ist aufgeteilt in zwei Erzählstränge und wir wechseln zwischen "Damals" und "Heute". Die Kapitel sind meist sehr kurz, sodass man beim lesen schnell voran kommt, jedoch hat es auch dafür gesorgt, dass ich mich nicht in die Geschichte um Ellie und Rob einfinden konnte. Für mich waren diese ständigen Kapitelwechsel und die damit verbundenen Zeitsprünge einfach zu verwirrend. Es wurde nicht chronologisch aufgebaut, was mich beim lesen immer wieder total durcheinander gebracht hat und grade wenn ich zwei Tage mal nicht zum lesen kam, fiel es mir sehr schwer wieder in die Geschichte reinzukommen. Der Schreibstil von Nina Sadowsky war einfach & flüssig zu lesen, allerdings waren mir die Charaktere durchweg zu distanziert und konnten mich in keiner Form erreichen. Kurz vor dem Ende hat mich die Geschichte so gelangweilt, dass ich es am liebsten abgebrochen hätte ... Ein Psychothriller war "Be my Girl" für mich leider nicht!

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Der Leser wird direkt in die Geschichte geworfen und gleich mit einer Leiche und ihrer Mörderin konfrontiert. Das wirft selbstredend Fragen auf und verspricht einen rasanten Einstieg in dieses Buch. Dabei hat mich so manche zum Teil doch recht kritische Stimme zweifeln lassen, ob ich mir mit diesem Buch tatsächlich einen Gefallen tue, denn ich neige bei der Wahl meiner Bücher weniger zum Masochismus. In diesem Fall bin ich froh, nicht auf die kritischen Stimmen gehört zu haben. · • wechselnde Zeiten • · Ein wesentliches Merkmal des Buchs besteht in den wechselnden Zeiten. Schon die Bezeichnung der Kapitel mit "Damals" und "Heute" und deren regelmäßiger Wechsel zeugt von Zeitsprüngen. Dabei sind die "Heute-Kapitel" aus Sicht der Hauptprotagonistin Ellen und in der Gegenwart geschrieben. In diesen Kapiteln wird das Geschehen linear erzählt. Später kommen die Sichtweisen des ermittelnden Polizisten und Ellens Ehemann Rob hinzu, aber es bleibt stets zeitlich aufeinander folgend. Gegen Mitte des Buchs gibt es aber auch in diesen Kapiteln Rückblenden, so dass das Konzept nicht ganz so konsequent umgesetzt wurde und ehrlich gesagt der Geschichte ein bisschen die Spannung nimmt. Die Damals-Kapitel spielen (wenig überraschend) in der Vergangenheit und springen situationsbedingt zwischen verschiedenen Szenarien hin und her. Das ist teilweise etwas chaotisch, aber nicht verwirrend, bevor sich die einzelnen Teile des Puzzles zusammenfügen. Das ist im Grund genommen der Hauptaspekt, wie die Spannung in diesem Buch erzeugt wurde. · • Charaktere • · In diesem Buch gibt es im Grunde genommen nicht sehr viele Charaktere. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf dem Ehepaar Ellen und Rob, deren Leben nach und nach beleuchtet wird. Ein Leben, das durchsetzt ist von Lügen, Intrigen, Gewalt und Misstrauen, aber auch von Emotionen und dramatischen Erlebnissen. Das gibt vor allem diesen beiden Protagonisten eine bezeichnende Tiefe. Zusätzlich gibt es Nebencharaktere und eine Nebenhandlung, deren Leben nur teilweise beleuchtet wird und somit wenig Raum im Buch finden. Das erhöht den Fokus auf die Hauptgeschichte. · • Fazit • · Dieser Psychothriller ist spannend, interessant geschrieben und sogar zumindest teilweise emotional. Nicht nur das Ende dürfte für den Leser überraschend gekommen sein, sondern auch innerhalb des Buchs gibt es zahlreiche Wendungen, die den Spannungsbogen aufrecht halten. Es wird zwar in vielerlei Hinsicht auf die Ehe des Paares und deren Kennenlernen geblickt, aber eben das macht es in meinen Augen so interessant. Wie der Mord zu Beginn und Lebensgeschichte des Ehepaars sich nach und nach zu einem stimmigen Bild zusammenfügen. Von mir bekommt das Buch trotz der ein oder anderen Schwäche die volle Punktzahl.

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Be my Girl

Von: alina

09.03.2017

In Be my Girl geht es um Ellie und Rob, die gerade den schönsten Tag ihres Lebens erlebt haben. Doch schon nach wenigen Stunden steht die Ehe auf der Kippe. Kennt Ellie Rob wirklich so gut wie sie dachte? Und wie sieht es mit Rob aus - weiß er alles von Ellie? Ellie wollte nach dem Tod ihrer Schwester sofort von zuhause ausziehen. Nachdem sie auf dem College jahrelang mit Jason zusammen war, ging es für sie nach der Trennung nach New York. Dort lernte sie nach vielen erfolglosen Dates Rob kennen. Schon nach wenigen Dates verliebte sie sich vollkommen in ihn und Rob ging es da nicht anders. Rob lebt seit einigen Jahren allein in New York. Auch er ist vor seiner Familie geflüchtet - wenn auch aus anderen Gründen als Ellie. Nach seinem Auszug hat er einige Jahre auf der Straße gelebt, bis er Matt gefunden hat und sich wieder eine Existenz aufbauen konnte. Der Schreibstil der Autorin ist der sehr detailreich. Allerdings ist das Buch vollständig in der 3. Person geschrieben, was mich wahnsinnig gestört hat. So konnte man sich nicht wirklich in die verschiedenen Personen rein versetzen. Außerdem wurde mir zu oft zwischen "Damals" und "Heute" gewechselt. Meiner Meinung nach ist so der rote Faden der Geschichte verloren gegangen. Vor allem die Rückblenden sind teilweise sehr unnötig. Außerdem hat es mich gestört, dass die verschiedenen Kapitel mal von Ellie, dann von Lucien und auch von Rob handelten. Insgesamt ist die Geschichte nur so dahin geplätschert und es ist nie wirklich Spannung aufgekommen. Ich muss gestehen, dass ich mir anhand des Klappentextes viel mehr erwartet hatte und doch sehr enttäuscht von dem Buch bin!

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Mitreißend

Von: Viola Hardel

09.03.2017

Im groben und ganzen hat mir die Geschichte gefallen, zwischendrin dachte ja klar das war vorhersehbar aber es entwickelte sich zum ende hin dann doch anders und hat mich doch sehr überrascht. Was kann man über die Personen sagen? Viel eigentlich nicht. Ellie und Rob stehen im Mittelpunkt der Geschichte. Es wird in verschiedenen Sichten gelesen "Heute und damals". Wo ich zwischendrin echt aufpassen musste weil das sehr Sprunghaft ist was das damals angeht. Auf jeden Fall denkt man sich das ist doch kein Phychothriller , aber wenn man die ganze Geschichte verfolgt denke ich schon. Denn wenn man Heiratet denkt man doch man kennt seinen Partner und dann kommen da so viele Geheimnisse was für mich echt Phycho ist. Alles in allem kann ich sagen ein gelungenes Buch auch wenn sich es an einigen stellen etwas gezogen hat wurde man dann mit Spannung belohnt. Eine interessante Geschichte rund um Geheimnisse , Vergangenheit und Liebe. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, weil mir die Schreibweise teilweise nicht etwas Schwierigkeiten bereitete ziehe ich einen Stern ab.

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Also das Cover hat mich schon sehr angesprochen,und es hat sich auch gut angehört,aber ich wollte es schon auf seite 50 abbrechen.es war ein wenig verwirrend da ,mann nicht sofort wusste um wen es in den Kapitel geht.Ich fand es war irgendwie am anfang ziemlich langatmig.Für mich war das kein Psychothriller sondern einfach ein ganz normaler Thriller.Ich fand Elli am anfang ziemlich naiv aber es wurde mit den Kapiteln etwas besser.Am ende konnte ich sie sogar etwas verstehen.der schreibstil war meiner meinung nach etwas verwirrend ich musste manche passagen immer wieder lesen weil ich es einfach nicht verstanden habe.Als am ende alles aufgelöst wurde war ich doch etwas überrascht da ich mir das gar nicht so gedacht habe.Aber mir kam die Frage auf wie weit würde man für die liebe gehen? es ist wirklich sehr erschreckend. Ich gebe diesen Buch 3 von 5 Sternen jeder muss selber wissen ob er sowas lesen mag oder nicht aber ich würde es kein zweites mal lesen wollen.

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