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Rezensionen zu
Ein französischer Sommer

Jessica Brockmole

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Als Leserin, die gern historische Romane zu Zeiten des ersten und zweiten Weltkrieges schmökert, kam ich nicht umhin dieses Buch zu lesen, welches mir durch sein hübsches Cover und den ansprechenden Klappentext ins Auge stach. In der Geschichte geht es um Clare, die nach dem Tod ihres Vaters von der Familie Crepet aufgenommen wird. Hier lernt sie Luc kennen, den Sohn der Künstlerfamilie. Zusammen verbringen sie einen unbeschwerten Sommer, eh das Leben sie von einander trennt. Wird der Sommer das Einzige sein, was sie jemals haben werden? Die Handlung startet 1911, vor Beginn des ersten Weltkrieges, und erstreckt sich bis ins Jahr 1922. Die Ereignisse werden uns mal aus der Sicht von Clare und mal aus den Augen von Luc geschildert, die jeweils als Ich- Erzähler agieren. Zudem runden Briefe zwischen den Beiden die Abläufe der Erzählung ab. Zu Beginn war ich etwas enttäuscht, da die Handlung anfänglich doch eher vor sich hin plätscherte. Erst am Ende der Geschichte war mir klar, dass dies von der Autorin nur gewollt sein kann, um die Ruhe und Sinnlichkeit dieses letzten Sommers aufzuzeigen, bevor das Grauen auf die jungen Leute wartet. Berührt haben mich vor allem die Kriegserlebnisse von Luc. Hier hat Frau Brockmole sehr gut die Ängste der jungen, unerfahrenen Soldaten eingefangen und was sie alles durchmachen mussten. Das im wahrsten Sinne des Wortes "einschneidende" Erlebnis von Luc hat mich zu Tränen gerührt. Aber es zeigt, dass man in den schlimmsten Zeiten machmal nicht einmal Freunden trauen darf. Als Person überzeugt Luc durch seine Tiefsinnig- und Verletzlichkeit. Clare ist als Akteurin beinahe das genaue Gegenteil, denn sie ist trotz des Verlustes ihrer Eltern so voller Leichtigkeit und Tatendrang, dass man gern mitverfolgt wie sie ihr Leben meistert. Gerade zum Ende der Geschichte hin hat sie mich endgültig mit ihrer Güte für sich eingenommen. Ich persönlich finde, dass es der Autorin gelungen ist ein detailtreues Bild der damaligen Zeit zu zeichnen. Auch die Schrecken des Krieges beschönigt sie nicht. Bei der Darstellung von verletzten Soldaten musste ich ein ums andere Mal schlucken, aber das entsprach eben der damaligen Realität. Gut fand ich außerdem wie sie die Kunst veranschaulicht und wie sehr die Protagonisten daran hängen und was sie auch in schweren Zeiten aufrecht erhält. Mit einem Pinsel scheint sich die Wirklichkeit besser gestalten zu lassen. Die Sache mit den Gesichtsmasken fand ich unglaublich, davon hatte ich vorher noch nie gehört. Das wird einigen Soldaten das Leben nach dem Krieg sehr erleichtert haben. Das Ende hatte ich so nicht erwartet, sah doch alles so ausweglos aus. Umso mehr freute mich die Wende. Fazit: Mich hat die Geschichte berührt und ich spreche gern eine Empfehlung aus. Gute Unterhaltung garantiert.

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Als ich das Cover zu diesem historischen Liebesroman gesehen habe und dann den Klappentext gelesen hatte, war für mich klar dieses Buch möchte ich unbedingt lesen. Denn ich finde dieses Cover einfach wunderschön. Dieses Buch ist sehr gefühlvoll. Es geht um Liebe, Kunst und Sehnsucht. Ist diese Liebe eines Sommers in jungen Jahren so stark, dass sie ein ganzes Leben hält. Luc und Clare erzählen uns ihre Geschichte von Vertrauen und Sehnsucht. Wir bekommen einen Einblick in die Gedankenwelt beider Protagonisten, sie lassen uns teilhaben an ihren Gefühlen. Wir dürfen ihre Liebesbriefe lesen, denn Clare ist fernab des Krieges und Luc kämpft an der Front während des 1. Weltkrieges. Der Einblick in die Welt der Soldaten, die an der Front in den Schützengräben liegen ist sehr gut und anschaulich von der Autorin geschildert. Aber auch die Fans der Kunst kommen nicht zu kurz, Clare hat die künstlerischen Gene ihrer Familie geerbt, sie sieht so viel mehr in den Bildern und versucht Luc teilhaben zu lassen an ihrer eigenen Welt. Eine Affinität oder zumindest ein offener Zugang zur Kunst ist bei diesem Roman sicherlich hilfreich, wenn man sich wie Clare tiefer mit dem Thema beschäftigen möchte. Der Roman wird chronologisch stringent erzählt, zeitlich gibt es kleine Überlappungen, wenn ein Perspektivwechsel vorgenommen wird, um ein Ereignis aus einer anderen Sicht zu schildern. Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, sie legt einen hohen Wert auf genau Beschreibungen, die es dem Leser ermöglichen sich die Welt von Clare und Luc genau vorzustellen. Bei der Ausarbeitung der beiden Protagonisten hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht, denn durch die Ich-Form sollte der Leser eins werden mit der Figur und dies ist mir nicht immer gelungen. Insgesamt ist der Roman eher still und leise, er ist nicht actionreich oder übermäßig spannend. Dies passt aber wieder sehr gut zu den beiden Hauptfiguren. Der Verlauf der Geschichte ist relativ vorhersehbar, dafür kommen die Fans von einem „Happy-End“ voll auf ihre Kosten ;-) Ein sehr schöner Roman, der mich leider nicht auf ganzer Strecke vollends überzeugen konnte. Sehr interessant, aber leider kein Must-Read (was aber auch vielleicht an mir liegt, da mir gerade die Kunst-Passagen ein wenig zu ausführlich waren und ich keinen rechten Zugang dazu finden konnte). Als Zielgruppe sind hier definitiv die Damen zu nennen, die gerne einen Liebesroman lesen. Lesern denen es um den historischen Aspekt geht, würde ich nur bedingt raten dieses Buch zu lesen, da doch die Liebesgeschichte zweifellos im Mittelpunkt steht und nicht so sehr das historische Geschehen.

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Als der Vater der fünfzehnjährigen Clare Ross verstirbt, wird diese von der Freundin ihrer Mutter, Madame Crépet, nach Frankreich geholt, denn Clares Mutter hat die Familie verlassen, als Clare elf Jahre alt war. Wir schreiben das Jahr 1911 und es ist Sommer in Frankreich, alles ist so anders, als Clare es von zu Hause kennt. Das Mädchen ist voller Trauer und auch voller Selbstzweifel, denn hätte nicht ihre Mutter eigentlich nach Hause kommen müssen, als sie vom Tod des Vaters erfuhr? Da lernt Clare Luc kennen, den achtzehnjährigen Sohn der Familie Crépet, der in Paris studiert. Luc ist voller Natürlichkeit und schafft es immer wieder Clare aus ihrem Schneckenhaus zu holen und auch letzten Endes wieder an sich zu glauben. Die Beiden verbringen einen Sommer, den sie beide niemals vergessen werden. Doch der Krieg mit all seinen Schrecken steht vor der Tür Meine Meinung: Das Buch beginnt sehr ruhig und langsam und man lernt zunächst die Protagonisten kennen. So konnte ich in Ruhe zusehen, wie Clare und Luc sich kennenlernen, wie sie denken und auch was sie voneinander denken. Dabei ist der Schreibstil der Autorin sehr malerisch und auch gefühlsbeton, nicht kitschig, aber man spürt die Emotionen beim Lesen sehr gut. Die Autorin fängt auch mit ihren Worten den Geist der damaligen Zeit hervorragend ein. Dadurch musste ich aber auch konzentriert bleiben, denn es ist auf jeden Fall kein Buch, das sich einfach so mal schnell nebenbei lesen läßt. Unterteilt ist der Roman in fünf größeren Abschnitten, die auch die unterschiedlichen Zeiten umfassen, das Kennenlernen der Hauptcharaktere, die Trennung der Beiden, der Krieg, die Zeit danach und letzten Endes der gute Schluss. Das Buch lebt allerdings mehr durch den Hauptaugenmerk auf seine Charaktere und deren Entwicklung und ist nicht spannungsgeladen oder voller Action. Wobei ich gerade den Abschnitt des Krieges sehr gut gelungen fand, denn dass dies die Zeit der großen Veränderung in und von Luc ist, ist unbestreitbar. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Form, mal gibt es Kapitel, die Clare erzählt, mal welche die Luc erzählt, es gibt aber auch Bereiche, die in Briefform gestaltet sind und dem Leser noch eine ein wenig anders anmutende Ansicht ermöglichen. Die Charakter an für sich sind schlüssig, glaubwürdig und haben ihre Ecken und Kanten, ich hätte mir an manch einer Stelle noch ein wenig mehr gewünscht, da sie hier und da für mich persönlich ein wenig zu flach blieben. Aber alles in allem sind sie Charaktere, die den Geist der damaligen Zeit sehr gut auffangen und wiedergeben. Ich fand sie sehr authentisch und auch ihre Entwicklung nicht nur gut geschildert, sondern auch durchweg denkbar. Aber wie gesagt, auch ein wenig flach, denn gerade bei der Ich-Perspektive muss ich in der Lage sein, mich in den Charakter versetzen zu können. Das hat mir hier ein kleines bisschen gefehlt. Ich hatte eher den Eindruck, trotz der persönlicher Gedanken und Darstellung ein Zuschauer zu bleiben. Mein Fazit: Ein durchweg glaubwürdig erzählter Roman mit zwei Hauptfiguren, deren Entwicklung man mitverfolgen kann. Ein Buch, das nicht von Spannung und Action lebt, aber trotzdem nicht langweilig wird beim Lesen. Es fängt den Zeitgeist in Wort und Stil sehr gut ein und vermittelt durchweg eine Atmosphäre, die mich immer weiter in die Geschichte zogen. Meine größte Kritik bleibt hier bei den Charakteren, zu denen ich eher eine oberflächliche Beziehung aufgebaut habe. Hier hätte es einfach mehr Tiefe für mich geben müssen, ich hätte mir gewünscht, mehr an den Gefühlen teilnehmen zu dürfen, denn so blieb ich mehr Beobachter des ganzen. Aber es gibt von mir eine Leseempfehlung für alle, die gefühlvolle, historische Romane mögen.

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Clares Mutter war schon vor Jahren verschwunden. Mille Mots, hier lebte und arbeitete die Familie Crépet, zu der auch der Sohn Luc gehört. Dieser studiert in Paris. Auf Mille Mots erlebt Clare einen ganz besonderen Sommer, trotz der tiefen Trauer, die in ihr steckt. Als Clares Großvater nach Frankreich kommt, um sie mitzunehmen, weigert sie sich. Doch es hilft alles nichts. Hier endet der Zauber des Sommers. Denn zu Luc hatte Clare eine ganz besondere Beziehung aufgebaut, unterlegt durch Briefe. Aber auch Luc empfindet für Clare sehr viel. Werden sie sich wiedersehen? Anfangs war ich doch ein wenig am Zweifeln, auch vom Verlauf der Handlung. Es war kein leichter Einstieg in die Geschichte. Im nachhinein muss ich allerdings sagen, es war okay. Keine perfekten Charaktere, sondern eben authentisch, wie man so sein kann. Das Buch ist in mehrere Teile gegliedert und wird jeweils kapitelweise aus der Sicht von Clare und Luc erzählt. Beide machen schmerzhafte Erfahrungen, bis sie sich wiedertreffen. Der Autorin gelingt es, den Leser die Empfindungen, Gedanken der Charaktere mitzuteilen. Und dann gibt es auch noch Nebencharaktere, die nicht allesamt sympathisch sind. Auch in diesem Roman von der Autorin Jessica Brockmole spielen Briefe eine Rolle, wenn auch nicht wesentlich. Sie bilden m. E. den Rahmen zur Handlung. Die hauptsächlich verarbeiteten Themen sind der Erste Weltkrieg, welche Auswirkungen er auf Menschen hat, die Malerein, wie auch die Bedeutung der Familie.

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Clares Mutter war schon vor Jahren verschwunden. Mille Mots, hier lebte und arbeitete die Familie Crépet, zu der auch der Sohn Luc gehört. Dieser studiert in Paris. Auf Mille Mots erlebt Clare einen ganz besonderen Sommer, trotz der tiefen Trauer, die in ihr steckt. Als Clares Großvater nach Frankreich kommt, um sie mitzunehmen, weigert sie sich. Doch es hilft alles nichts. Hier endet der Zauber des Sommers. Denn zu Luc hatte Clare eine ganz besondere Beziehung aufgebaut, unterlegt durch Briefe. Aber auch Luc empfindet für Clare sehr viel. Werden sie sich wiedersehen? Anfangs war ich doch ein wenig am Zweifeln, auch vom Verlauf der Handlung. Es war kein leichter Einstieg in die Geschichte. Im nachhinein muss ich allerdings sagen, es war okay. Keine perfekten Charaktere, sondern eben authentisch, wie man so sein kann. Das Buch ist in mehrere Teile gegliederd und wird jeweils kapitelweise aus der Sicht von Clare und Luc erzählt. Beide machen schmerzhafte Erfahrungen, bis sie sich wiedertreffen. Der Autorin gelingt es, den Leser die Empfindungen, Gedanken der Charaktere mitzuteilen. Und dann gibt es auch noch Nebencharaktere, die nicht allesamt sympathisch sind. Auch in diesem Roman von der Autorin Jessica Brockmole spielen Briefe eine Rolle, wenn auch nicht wesentlich. Sie bilden m. E. den Rahmen zur Handlung. Die hauptsächlich verarbeiteten Themen sind der Erste Weltkrieg, welche Auswirkungen er auf Menschen hat, die Malerein, wie auch die Bedeutung der Familie.

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Das ist der erste Roman der Autorin, dass ich gelesen habe und ich finde ihn wirklich wunderbar. Besonders schön war die Erzählung über das Kennenlernen von Clare und Luc. Ich fand die Autorin hat es richtig romantisch erzählt und so konnte ich als Leser mit den beiden richtig toll mitfühlen. Ich fand es schön, wie Luc am Wochenende extra zu seiner Mutter gefahren ist, um Clare zu treffen, aber sich nicht so direkt was getraut hat zu sagen. Dann gibt es eine Art Mittelteil, den ich auch sehr spannend fand, hier überwiegen aber nicht die Gefühle, sondern die Erzählung über Clare’s Unternehmungen mit ihrem Opa und auch wie Luc in den Militärdienst muss. Fand ich auch sehr gelungen. Den letzten Teil fand ich toll, aber teilweise leider etwas zäh. Hier beschreibt die Autorin, wie Clare sich wieder in Schottland einlebt und auch wie Luc mit dem Krieg fertig geworden ist und welche Ereignisse er dort noch hat verarbeiten müssen. Aber in der ganzen Geschichte bringt die Autorin dem Leser die Gefühle und ihre Gedanken der beiden Hauptpersonen wunderbar näher. Interessant fand ich auch die Gespräche und das Zwischenspiel zwischen den beiden. Die ganzen Erzählungen über den Krieg und die dortigen Ereignisse fand ich gelungen, aber ich muss gestehen, mir war das ganze dann doch teilweise zu langatmig. Vielleicht wäre es noch interessanter gewesen, wenn die Autorin diese ganze Thematik mehr vertieft hätte und detaillierter beschrieben hätte. So, war es zwar gelungen, aber für mich plätschert die Handlung in dieser Zeit einfach nur dahin, ohne großen Ereignisse. Die Thematik der Kunst wird ganz interessant erzählt. Spannend fand ich hier, wie das Zusammenspiel Kunst und Frauen funktioniert hatte. Die Schreibweise würde ich als toll beschreiben, weil sie auch nicht zu banal ist. Ich konnte über die Geschichte nicht einfach so drüber lesen, wie es leider bei manchen Autoren der Fall ist. Die beiden Hauptpersonen fand ich ganz nett, sowohl Luc als auch Clare waren mir sympathisch. Ich hätte aber gerne etwas mehr Tiefe in den beiden gehabt, ich finde das fehlt etwas. Das Cover finde ich reizend. Fazit: 4 von 5 Sterne. Das Buch erhält von mir eine Leseempfehlung. Es ist eine schöne Geschichte, die durchaus unterhaltsam ist, wenn man gerne gefühlsbetonte Geschichten liest.

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Nur ein Sommer

Von: Carmen Dauer aus Ansbach

14.08.2016

Als Clares Vater stirbt, ist sie erst 15 und die Mutter hat die kleine Familie schon verlassen, als sie noch ein kleines Mädchen war. Zum Glück gibt es eine ehemalige Freundin ihrer Mutter, bei der sie nun leben kann, denn der einzige noch Verwandte ist ihr Großvater, der immer in der Welt unterwegs ist und eben nie zu Hause. Diese Freundin ihrer Mutter lebt aber in Frankreich und dazu muss sie Schottland also verlassen. Doch als sie dann in Frankreich ankommt und sieht wie farbenprächtig es dort ist und dann auch noch den Sohn ihrer Gastgeberin kennenlernt, lebt sie sich schnell ein. Luc ist 19 und bald wird der Kontakt zu ihm immer näher, die beiden vertrauen sich auf Anhieb. Sie erlebt dort in Frankreich einen schönen Sommer, bis dann plötzlich ihr Großvater vor der Tür steht und sie mitnehmen möchte. Ich bin sehr schnell in die Geschichte gekommen und Jessica Brockmole hat wundervolle Charaktere geschaffen, von denen es einige in mein Herz geschafft haben. Man kommt nebenbei der Kunst etwas näher und auch die Landschaften sind toll beschrieben. Der Erste Weltkrieg bringt Luc als Soldat an die Front und macht uns schmerzhaft das ganze Grauen dieser Zeit wieder bewusst. Manchmal war es mir aber ein bisschen zu ruhig und ich spürte ein paar wenige Längen. In manchen Sätzen war mir auch nach dem dritten Mal lesen nicht wirklich klar, wer es jetzt gesagt hat. Dieses Problem liegt aber wahrscheinlich an der Übersetzung. Es waren Sätze die von beiden hätten gewesen sein können. Ich vergebe 4 Sternchen für ein Buch, das mich gut unterhalten konnte und für eine tollen Sommer in Frankreich.

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