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Rezensionen zu
Olivensommer

Isabelle Broom

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Holly hat keine Familie mehr, doch plötzlich ist da ein Erbe von einer Tante? Holly ist eine junge Frau, die ein Leben führt das „Okay“ ist, aber nicht ihres. Sie arbeitet für ein Versandhandel in London und stellt Produktbeschreibungen für Bekleidung online und führt eine Beziehung mit Rupert. Ihre einzige Freundin (und Arbeitskollegin) und Rupert denken sie würden Holly gut kennen und lieben, doch Holly erzählt niemanden wer sie wirklich ist und welches Schicksal sie als Jugendliche erleiden musste... Holly weiß das sie die einzige noch Lebende in ihrer Familie ist. Ihre Mutter ist gestorben als sie noch zur Schule ging und Holly hat sie gefunden.... Ihren Vater kennt Holly nicht, aber nach Aussagen ihrer Mutter lebt er in einem anderen Land, eventuell im Gefängnis oder sonst wo. Also ist Holly allein, bis auf ihren Freund Rupert, dem sie immer die perfekte Freundin vorspielt und nicht wirklich sich selbst zeigt. Umso überraschter ist sie als einen Brief erhält, der ihr mitteilt, das sie ein Haus in Griechenland von ihrer Tante geerbt hat! Diese Nachricht bringt Holly aus der Fassung und sie macht sich auf den Weg nach Zakynthos um dieses Haus zu sehen und zu verkaufen. Auf Zakynthos lernt Holly Menschen kennen, die nicht nur ihre Tante schätzten sondern auch ihre Mutter kannten und langsam aber sicher will Holly das große Geheimnis lüften, das zur Trennung der Schwestern führte. Auf dieser Suche nach Antworten lernt sie die Leute auf Zakynthos immer mehr kennen und lieben, insbesondere ihren Nachbarn Aidan, doch sie hat zu Hause Rupert und sie würde nie auf Zakynthos bleiben und jemanden ihr wahres Ich offenbaren, oder doch?? Dieses Buch macht Lust auf Urlaub! Ich fand die Geschichte von Holly unglaublich traurig, spannend und zugleich schön und die Beschreibungen der Insel sind so gut gelungen, dass ich es googeln musste und mich verliebt habe! Die Autorin hat es wirklich geschafft, dass mein nächstes Reiseziel Zakynthos ist und im Gepäck werde ich dieses Buch haben! :-D Aber jetzt zum Buch, die Geschichte von Holly ist wirklich traurig und man hofft immer mehr, dass sie es irgendwann schafft zu sich selbst zu stehen. Ihr Nachbar Aidan und die anderen Menschen auf Zakynthos helfen ihr dabei und dies auf so schöne Weise! Man verliebt sich regelrecht in die Insel und die Menschen, doch Holly versucht immer wieder Abstand zu halten, aber es gelingt ihr nicht immer.... Als sie und Aidan dem Geheimnis immer mehr auf die Schliche kommen überschlagen sich die Ereignisse, erst taucht plötzlich ihr Freund aus London auf und dann bricht Aidan ihr Vertrauen... Wird Holly ihre Antworten auf der Insel finden und eventuell sogar ihren Vater, der scheinbar gar nicht so weit weg ist? Und werden Holly und Aidan doch noch irgendwie zusammen kommen? Ich habe dieses Buch verschlungen und genossen, unbedingt lesen!

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ZUM INHALT: Seit dem Tod ihrer Mutter ist Holly Expertin darin, Menschen auf Abstand zu halten. Doch als sie einen unerwarteten Brief ihrer Tante aus Zakynthos erhält, beginnen die Mauern zu bröckeln. Holly reist auf die griechische Insel und versucht, den Spuren ihrer Familie zu folgen – einer Familie, von deren Existenz sie zuvor nichts wusste. Warum hat ihre Mutter nie von ihrer Schwester erzählt? Und was hat es mit der handgezeichneten Karte auf sich, die Holly und ihr Nachbar Aidan in einem alten Haus finden? MEINE MEINUNG: Auf dieses Buch bin ich in den Neuerscheinungen aufmerksam geworden und es sieht nicht nur schön aus, es hörte sich auch richtig gut an. Nun habe ich es endlich gelesen und ich muss sagen, mir hat das Buch ganz gut gefallen. Die Handlung war echt schön und das Setting gefiel mir wahnsinnig gut, da kommt man schön in Sommerstimmung. Ich hatte nur ein Problem mit den Protagonisten, Holly an sich war ok, aber ich wurde mit ihr leider nicht so recht warm, denn sie ist so ganz anders als ich und deswegen konnte ich sie nicht immer verstehen. Und auch mit den anderen Charakteren kam ich nicht ganz so klar, ich konnte keine Verbindung aufbauen, nur Aiden konnte mich für sich einnehmen und das beruhigte mich sehr, denn wenn man so zu gar keinem Charaktere eine Bindung aufbaut, dann macht das Buch einfach kein Spaß. Doch trotz alledem mochte ich die Geschichte sehr gern und sie ließ sich schnell lesen, es gab auch ein paar Wendungen, die den Leser überraschen und ich fühlte mich gut unterhalten. 4/5 Sterne

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Sehr schön gestaltet - sowohl farblich als auch grafisch - find ich das Buchcover, das hat mich gleich neugierig darauf gemacht. Auch die Inhaltsangabe hat mich überzeugt. Mit der Hauptprotagonistin Holly, bin ich auf Anhieb gut klar gekommen, obwohl sie manchmal doch etwas zu sprunghaft war. Schwer einschätzbar war für mich Rupert, nicht das er unsympathisch ist... aber irgendwas hat mich an ihm gestört. Aidan hingegen fand ich echt super, er hat so eine liebevolle und hilfsbereite Art an sich, die mir echt gefallen hat. Im Großen und Ganzen bin ich sehr angetan von den Handlungen, sie waren unterhaltsam und manchmal auch überraschend. Für mich hätte es noch etwas mehr "Highlights" geben können, aber das ist Ansichtssache. Das Ende hat mir durchaus gut gefallen, es hätte ggf. noch etwas ausführlicher ausfallen können. Die Autorin hat ein schönen und flüssig zu lesenden Schreibstil.

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Inhaltsangabe: Der Tod von Hollys Mutter hat sie ziemlich aus der Bahn geworfen und seitdem läßt sie auch niemanden mehr so richtig an sich heran. Sie hat zwar seit einem Jahr einen Freund, der sie über alles liebt, Holly mag ihn zwar auch sehr gerne, doch hört sie nicht auf ihr Herz und handelt nur danach, wie Rupert sich ihre Beziehung vorstellt. Daher ist sie umso erstaunter, als sie einen Brief von ihrer verstorbenen Tante aus Zakynthos erhält, indem diese ihr ihr Haus vermacht. Doch Holly wußte überhaupt nicht, dass ihre Mutter eine Schwester hatte. Neugierig geworden, reist sie nach Griechenland und versucht das Geheimnis ihrer Familie zu ergründen. Beim aufräumen des Hauses findet sie eine handgezeichnete Landkarte, auf der ihre Mutter und ihre Schwester Sandra Orte gekennzeichnet und diese mit lustigen Bemerkungen versehen haben. Zusammen mit ihrerm Nachbarn Aidan erkundet sie diese Orte, denn Aidan hat Sandra gekannt und sich sehr gut mit ihr verstanden. Bei ihren Recherchen erfährt sie, dass ihre Mutter Jenny etwas schlimmes getan hat, was die beiden Schwestern unwiderbringlich getrennt hat. Meine Meinung: Was für eine wundervolle Geschichte, ich hätte ewig weiterlesen können. Ich habe richtig tolle Stunden in Griechenland verbracht und habe die Ausflüge mit Aidan und Holly so genossen. Die Autorin hat einen sehr schönen bildhaften und flüssigen Schreibstil, man merkt, dass sie selbst schon auf Zakynthos war und kann so das Land, die netten Einwohner und den griechischen Flair dem Leser so richtig Nahe bringen. Es war sehr berührend und spannend zu lesen, wie sie das Geheimnis um ihre Familie immer mehr ergründet. Holly hatte zum Schluß mit ihrer Mutter auch kein gutes Verhältnis mehr, aber mit der Zeit sieht sie sie in einem anderen Licht und wenn es ihr teilweise auch schwer fällt, kann sie ihr doch irgendwann verzeihen. Holly fühlt sich von Anfang an auf Zakynthos zu Hause und verliert schön langsam ihre Angst und ihre Selbstzweifel. Doch ist da immer noch Rupert und sie entwickelt auch Gefühle für Aidan. Man kann ihren inneren Kampf richtig gut nachvollziehen. Aber Griechenland und ihre neuen Bekanntschaften schaffen es, Holly auf den richtigen Weg zu führen. Mir ging es beim Lesen genauso und ich habe mich auch sofort heimisch gefühlt. Olivensommer ist der Debütroman von Isabelle Broom und nachdem dieser mich schon so begeistern konnte, bin ich natürlich auf weitere Werke von ihr gespannt und halte schon sehnsuchtsvoll Ausschau danach. Ein wunderschönes Cover, eine rundum stimmige Geschichte, was will man mehr?

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Olivensommer

Von: Nik75

05.05.2017

Meine Meinung: Bei diesem Buch ist mir zuerst das Cover ins Auge gestochen. Ich liebe Romane die nach Sommer und mediterranem Leben ausschauen. Als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich, dass ich den Roman unbedingt lesen muss, weil er auf einer meiner griechischen Lieblingsinseln spielt. Und zwar ist das Zakynthos, wo ich vor einigen Jahren schon mal war und einen tollen Urlaub erleben durfte. Der Schreibstil von Frau Broom hat mir dann auch von Anfang an gefallen. Er ist flüssig und sehr fesselnd. Die Protagonistin Holly habe ich in mein Herz geschlossen. Ihre Jugend scheint die Hölle gewesen zu sein und vom Tod ihrer Mutter hat sie sich immer noch nicht erholt. Es plagen sie immer noch Schuldgefühle. Sie hat zwar einen netten Partner, der sie sehr liebt, aber selber kann sie ihn nicht wirklich lieben. Irgendwie ist ihr Leben nicht gerade das was sie verdient hat. Als Holly dann aber wegen des Todes ihrer unbekannten Tante Sandra auf die Insel kommt, verändert sich ihr Leben schön langsam. Sie erlebt eine wunderbare Zeit auf der Insel und merkt wie wohl sie sich hier fühlt. Auch ich als Leser habe gemerkt wie entspannend Zakynthos auf Holly wirkt. Sie wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und Aiden ihr Nachbar auf Zakynthos hilft ihr die Vergangenheit ihrer Tante und ihrer Mutter zu erforschen. Was sie aber alles entdecken werden wird aber hier nicht verraten. Für mich war das ein Roman, in dem ich mit der Hauptprotagonistin mitfiebern, mitleiden und mich mitfreuen konnte. Beim Lesen hatte ich das Gefühl mitten drinnen zu sein im Roman. Ich konnte schon nach den ersten Seiten das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Mich hat dieser schöne Roman einfach berührt und ich wollte für Holly, dass ihr Leben besser wird und sie mit der Vergangenheit abschließen kann. Es ist wirklich eine sehr emotionale Geschichte mit Höhen und Tiefen, die mir sehr gut gefallen hat und mich nicht mehr losgelassen hat. Ich bin froh, dass ich dieses wundervolle Buch gelesen habe und vergebe dafür 5 Sterne.

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Inhalt: Holly bekommt unerwartet einen Brief von ihrer Tante aus Zakynthos. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie keine Ahnung von ihrer Existenz. Sie reist auf die Insel um der Geschichte ihrer Familie auf den Grund zu gehen. Gemeinsam mit ihrem Nachbar Aiden stößt sie dabei auf tiefe Familiengeheimnisse, die ihr Leben auf den Kopf stellen werden. Eigene Meinung: Anfangs hatte ich etwas Probleme mich in die Geschichte einzufinden und für Holly Sympathie zu empfinden. Doch Seite für Seite entführte mich die Autorin immer mehr auf die zauberhafte griechische Insel Zakynthos. Durch den überaus bildhaften und angenehmen Schreibstil konnte ich das Meer förmlich riechen und die Schönheit der Insel bewundern. Auch Hollys Verhalten lernt man nach und nach immer besser zu verstehen. Sie ist eine sehr unsichere Person, die nicht sie selbst sein will und sich hinter ihrer mühsam aufgebauten Fassade versteckt. Die Krankheit und der frühe Tod ihrer Mutter haben Holly aus der Bahn geworfen und sie musste schon sehr früh lernen alleine klar zu kommen. In ihrer Beziehung mit dem erfolgreichen Rupert hat sie eine neue Holly entwickelt, die nur dem Bild von Rupert gerecht wird. Auf ihrer Reise lernt sie nicht nur ihre Mutter, deren Handlungen und ihre Tante besser kennen, sondern sie findet auch zu ihrem wahren Selbst. Sie lernt sich in ihrer eigenen Haut wohl zu fühlen und ehrliche Gefühle zuzulassen. Nach und nach bemerkt sie dass sie nicht alleine ist und andere um sie besorgt sind. Sie taut langsam auf und hat immer mehr das Gefühl endlich angekommen zu sein und ihr wahres Zuhause gefunden zu haben. Besonders ihr Nachbar Aidan schafft es ihre aufgebaute Fassade zum Bröckeln zu bringen. Obwohl Holly an manchen Stellen eine schwierige Protagonistin ist, ist es sehr spannend und emotional mit ihr den Spuren ihrer Familiengeschichte und Vergangenheit zu folgen und sie auf dem Weg zur ihrem wahren Selbst zu begleiten. Besonders die Vergleiche mit ihrer tristen Heimatstadt London fand ich großartig und man spürte das Hollys Herz für Zakynthos schlägt. Fazit: Großartige und emotionale Familien- und Liebesgeschichte mit vielen Gänsehautmomenten. Ein Buch über das Verzeihen, schmerzliche Erinnerungen, der Weg zur Selbstfindung und wahren Gefühlen. Berührende Geschichte die ich jedem Roman Liebhaber empfehlen kann. Vielen Dank an das Bloggerportal und Julia Jerosch vom Randomhouse Verlag für das tolle Rezensionsexemplar.

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Kurzrezension - die ungekürzte Version nachzulesen bei Literaturschock.de (Sagota) oder Lovelybooks (SigiLovesBooks) Isabelle Broom hat einen flüssig zu lesenden Schreibstil und es ist ihr gelungen, eine Geschichte über Familiengeheimnisse, die eine junge Frau zu lösen hat, auf einer wunderschönen griechischen Insel darzustellen, deren Beschreibungen mich schon fasziniert haben und mich literarisch auf die Inseln zurückzuführen, die ich selbst kenne (Kos, Leros, Korfu z.B.) - ihr Schreibstil ist authentisch und die Hauptprotagonisten sind realistisch dargestellt; lediglich mit Hollys emotionalen Wirrungen hatte ich nicht so viel anfangen können. Sehr viel hingegen mit ihrer Kreativität und ihrer Entwicklung, die sehr positiv ist – und bei der es gegen Ende des Romans romantisch, ehrlich und auch tragisch zugeht ... Themen dieses Debütromans, den ich im Genre Frauen- und Entwicklungsromane, auch Liebesromane ansiedeln würde, sind vielfältig vorhanden und werden recht schlüssig behandelt; so z.B. Schuldgefühle, Verzeihen, Liebe, Verrat, Familiengeheimnisse, Selbstakzeptanz und die Übernahme von Selbstverantwortung. Fazit: "Olivensommer" empfehle ich gerne weiter; besonders LeserInnen, die Frauen- und Liebesromane in Zusammenhang mit Familiengeheimnissen mögen und ein Faible für das wunderschöne Hellas mitbringen – egal ob es die Ionischen Insel, den Dodekanes, den Peleponnes oder sonst eine griechische Region ist: Ich würde es auf jeden Fall mitnehmen als sehr geeigneten Roman für den Urlaub – oder einem literarisch schönen und durchaus lesenswerten Ausflug nach Hellas! Ich vergebe 4 Sterne.

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Holly hat eine schwierige Kindheit hinter sich mit einer Mutter, die in der eigenen Welt gefangen ist. Sie hält die Menschen auf Distanz und unterhält eine Beziehung zu einem jungen Mann, der sie wohl liebt..... aber sie findet ihn nett. Sie will und kann sich nicht öffnen und erfindet eine neue Holly und eine neue Lebensgeschichte. So wie sie denkt, dass die Menschen sie gerne haben möchten. Der Brief aus Zakynthos und damit auch die Reise auf eben diese Insel bringt ihr Leben durch einander. Sie erfährt von einer Tante, die sie nicht kannte und von einer tragischen Lebensgeschichte. Heute ist sie die einzige überlebende dieser Geschichte und somit auch das Resultat aus all diesen Ereignissen und Vorkommnissen. Das Buch hat mir sehr gefallen und man kann förmlich die Wärme der griechischen Insel spüren und wenn man dann noch einen griechischen Salat isst, dann ist man schon fast in den Ferien! Holly ist eine liebenswerte Frau, die eine unglückliche und egozentrische Mutter hatte. Ein Mensch, der nicht teilen konnte und wollte. Sie muss sich auf dieser Reise mit sich und ihrer Mutter auseinandersetzen. Das Buch ist trotz der etwas schwermütigen Geschichte kein trauriges. Es schwingt über allem eine Fröhlichkeit und eine Zufriedenheit mit.

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