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Rezensionen zu
Der kleine Laden in Bloomsbury

Annie Darling

Eine Buchhandlung in Bloomsbury - zum Verlieben! (1)

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Der Traum eines jeden Büchersüchtigen: ein eigener Buchladen. Hach, wie schön das doch wäre! Und genau deswegen habe ich dieses Buch gelesen. Der Klappentext verspricht eine schöne Liebesgeschichte wie im Roman. Ob man das dann auch bekommt? Nun, fangen wir mal von vorne an. Posy, die Protagonistin, wirkte auf mich sehr anstrengend und ich tat mich schwer, die ein oder andere Handlung und Reaktion nachzuvollziehen. Aus ihren Entscheidungen resultierten manchmal Konflikte, die man hätte vermeiden können, aber hey, genau das macht vielleicht die Spannung und Dramatik dieses Buches aus. Allerdings hätte ich von ihr erwartet, dass sie sich irgendwann mal durchsetzt, auf den Tisch haut und an ihren Wünschen festhält. Sebastian, unser Protagonist, hat es mir ebenfalls sehr schwer gemacht. Er ist kein Charakter, den man sofort in sein Herz schließt. Durch seine kühle, abweisende und manchmal verletzende Art war er mir überhaupt nicht sympathisch und auch wenn er am Ende seine liebenswerte Seite gezeigt hat, konnte er mich nicht von sich überzeugen. Alle anderen Figuren fand ich gut gezeichnet und sympathisch – das hätte ich mir auch für die Protagonisten gewünscht. Der Schreibstil war für mich irgendwie ausgefallen. Gerade am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten, in die Geschichte zu finden. Doch irgendwann hatte ich mich daran gewöhnt und kam gut voran – bis Posy ihre eigene Geschichte im Buch schrieb. An sich eine ziemlich coole Idee, um die eigenen Gedanken und Gefühle zu verarbeiten, doch hier hat es für mich den Lesefluss nur erschwert, denn Posy Erzählstil war für mich einfach nur langatmig und hat die Geschichte in die Länge gezogen, was für mich den Lesespaß doch deutlich gehemmt hat. Gut gefallen haben mir allerdings die bildhaften Passagen, wenn es um die Umgebung und den Buchladen an sich ging – das hat mein Herz doch höher schlagen lassen. Fazit: „Der kleine Laden der einsamen Herzen“ kommt mit einer Idee daher, die wohl das Herz eines jeden Buchliebhabers höher schlagen lässt. Allerdings konnten mich Charaktere und Handlung letztlich nicht überzeugen, obwohl besonders die beschreibenden Passagen schön waren. Ich vergebe 2/5 Leseeulen.

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-Meine Erwartungen- Hinter den Seiten dieses Buches vermute ich eine Liebeserklärung an Bücher, Buchhandlungen und natürlich eine riesige Portion zwischenmenschliche Liebe. Der Klappentext hingegen zeigt schon, in welche Richtung die Liebesgeschichte geht: Frau verliebt sich in den Bad Boy … -Für wen sich das Buch eignet- Das Buch ist für all diejenigen geschrieben, die selbst schon immer eine Buchhandlung haben wollten, weil sie so eine tiefe Verbindung zu Büchern empfinden und eine leicht vorhersehbare und nicht komplexe Liebesgeschichte als nicht störend empfinden. -Worum es geht- Posy ist praktisch in einer Buchhandlung aufgewachsen und hat schon immer Liebesromane vergöttert. Als sie diese Buchhandlung erbt, muss sie nicht nur zahlreiche Herausforderung bei der Neueröffnung meistern, sondern sich auch noch mit dem unverschämten Schönling Sebastian rumschlagen, der ihr das Leben nur unnötig schwer macht. Doch mit einer guten Idee, einem verrückten Bücherherz und tatkräftiger Unterstützung – kann da noch etwas schief gehen? -Was ich persönlich von dem Buch halte- Das Buch enthält eine niedliche Geschichte, die man sehr flüssig und mit einem Mal „weg lesen“ kann. Jeder, der ein Bücherherz in sich trägt, kann Posys Leidenschaft sofort nachempfinden und hat heimlich bestimmt schon oft von einer eigenen Buchhandlung geträumt. Posy hat schon so manchen Schicksalsschlag erlitten – erst hat sie der Tod ihrer Eltern völlig aus der Bahn geschmissen: Sie musste allein für ihren Bruder Sam sorgen und gleichzeitig die Trauer bewältigen. Doch mit Lavinias Unterstützung, der Besitzerin der Buchhandlung Bookends, konnte sie diese schwierige Aufgabe meistern – und dass sie und Sam so direkt über der Buchhandlung wohnen konnten, war natürlich ebenfalls ein heilsames Trostpflaster. Mit Lavinias Tod bricht Posys Welt erneut zusammen, doch Lavinia hat nach ihrem Tod Großes für Posy geplant: Sie soll die Buchhandlung übernehmen und in neuem Glanz erstrahlen lassen. Der Leser verfolgt Posy und ihre Freunde während des spannenden Prozesses zur Wiederbelebung der Buchhandlung. Dies ist liebevoll beschrieben und man fiebert richtig mit. Posy ist allerdings kein „starker Frauencharakter“, sondern vielmehr ein Typ aus der Kategorie „tollpatschig und unsicher“. Dadurch wirkt die Figur an manchen Stellen beinahe schon überzogen und erlaubt kein Einfühlen in ihre Person. Besonders „schlimm“ ist dies, sobald Posy auf den männlichen Gegenspieler Sebastian trifft. Schlagartig wird sie kindlich, unselbstständig und verliert ihre Schlagfertigkeit – sehr schade. Vor allem, da dem Leser von Anfang an bewusst ist, wie die Liebesgeschichte enden wird. Da es sich um eine süße Story handelt, die nur so vor Liebe sprudelt, aber leider kleinere Abzüge besonders in Bezug auf die Charakterkomplexität und die Lovestory hat, bewerte ich dieses Buch mit 3/5 Punkten.

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Posy erbt nach dem Tod ihrer Chefin deren Buchladen. Das Erbe ist allerdings an die Bedingung geknüpft, dass Posy den Laden innerhalb von zwei Jahren wieder so zum Laufen bringt, dass er gutes Geld abwirft. Schnell wird ihr und ihren Freunden/Kollegen klar, dass der Laden ein Alleinstellungsmerkmal braucht, um dieses Ziel zu erreichen. Dieses Alleinstellungsmerkmal soll dann daraus bestehen, dass der Laden ausschließlich Liebesromane verkauft. Sebastian, der Enkel der Verstorbenen, mischt sich ständig in die Planung der Neueröffnung des Ladens ein. Von der Idee, sich auf Liebesromane zu spezialisieren, hält er nichts – er möchte eine Krimibuchhandlung. Posy’s Versuche, dagegen anzureden, nimmt er nicht einmal richtig wahr. Da Sebastian eine eigene Firma und viel Geld hat und Posy dann zur Neueröffnung jemanden seines Personals zur Verfügung stellt, gibt sie ihre Widersprüche irgendwann auf. Sie tut so, als würde sie tatsächlich planen, eine Krimibuchhandlung zu eröffnen, um so die Vorteile durch Sebastian zu nutzen. Tatsächlich plant sie aber weiterhin, ihre Liebesromanbuchhandlung zu eröffnen. Das Verhältnis, das zwischen Posy und Sebastian besteht, ist ein komisches. Die beiden kennen sich schon von klein auf und ihr Umgang miteinander ist nicht gerade von Freundlichkeit geprägt. Sebastian wirkt mega arrogant. Er lässt Posy sehr oft sogar nicht einmal ausreden und wenn er sie anspricht, nennt er sie stets bei ihrem Nachnamen. So arrogant er in seinem Verhalten sehr oft wirkt, so nervig finde ich manchmal Posy’s Reaktion hierauf, denn sie lässt es sich gefallen. Die Geschichte handelt dann in erster Linie davon, wie die Idee der Spezialisierung entsteht und wie die Planung und Renovierung verläuft. Das Buch endet dann mit dem Tag der Neueröffnung. Ich finde es zwar toll, das Bücher in diesem Buch eine so zentrale Rolle spielen, aber ich hätte mir hier noch gewünscht, dass man auch einen Einblick erhält, wie es mit dem Laden dann weitergeht. Posy steckt so viel Arbeit und Mühe in die Neueröffnung und ich finde es total schade, dass der Leser überhaupt nicht erfährt, ob sich die viele Arbeit denn auch gelohnt hat. Und natürlich wäre es vor allem auch schön gewesen, zu wissen, ob der Umsatz innerhalb der zwei Jahre dann auch wie gewünscht gesteigert wurde. Am Ende des Buches erfolgt außerdem noch eine Erklärung für Sebastian’s unangebrachtes Verhalten. Ich möchte an dieser Stelle natürlich nicht zu viel verraten. Die Erklärung, die aber gegeben wird, die finde ich doch ganz schön schwach. Und auch an sich ging mir am Ende alles zu schnell. Es wirkte dann ein bisschen so, als wollte die Autorin schnell fertig werden. Außerdem war das Ende auch sehr vorhersehbar. Fazit Dieses Buch hat die ein oder andere Schwachstelle und besonders das Ende wäre noch ausbaufähig geworden. Insgesamt ist es aber dennoch eine nette Geschichte, die sich durch einen angenehmen Schreibstil gut lesen lässt.

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Posy Morland hatte bisher nie viel Glück in ihrem Leben, bis sie die Buchhandlung von Lavinia erbt. Nun setzt sie alles daran, ihr Leben einen positiven Twist zu geben und möchte die Buchhandlung auf dem Kopf stellen: Es soll eine Themenbuchhandlung werden, die sich nur um Krimis mit Happy End dreht. Leider gibt es da noch Sebastian, der Enkel von Lavinia, der ihr das Leben und die Umsetzung ihres Plans schwer macht. Wie der Klappentext schon verrät, ist der Roman „Der kleine Laden der einsamen Herzen“ eine Geschichte, die sich ordentlich an Klischees bedient. Er, der schöne, reiche und erfolgreiche Porschefahrer, sie, die unauffällige, Durchschnittsfrau mit Hang zum Pechvogel. Es ist eine Geschichte, die mich von Beginn an an Bridget Jones erinnert hat. Posy ist ein liebenswürdiger Charakter, der in dem Buch wirklich alles tut, um ihr Leben und damit den Buchladen ein bisschen besser zu machen. Das Setting ist natürlich für jeden Bücherwurm ein Träumchen: Ein kleiner, süßer, etwas heruntergekommener Buchladen in Bloomsburry. Hach. Sebastian ist dagegen nicht sehr angenehm, da er sehr arrogant und verletzend ist. Deswegen ist es für den Leser schwerlich zu verstehen, warum Posy trotzdem so auf ihn steht. Naja. Insgesamt hat mich die Geschichte und auch die Entwicklung wenig überrascht, auch wenn ich ganz gut unterhalten worden bin. Der Roman ist definitiv eine leichte Liebesgeschichte für einen verregneten Herbstabend – Mehr kann man ihn aber nicht zusprechen. Trotzdem war es amüsant und hat mir meinem verregneten Nachmittag besser gemacht.

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Meine Meinung zum Buch: Das Cover ist sehr süß gestaltet und der Klappentext hat mich gleich angesprochen. Bücher, in denen es um Bücher geht – perfekter kann es für mich kaum sein. Posy fand ich eigentlich recht sympathisch, nur ihre Handlungen konnte ich oft nicht nachvollziehen und fand die daraus entstehenden Konflikte eher anstrengend. Sonst ist sie eine liebe Schwester für ihren Bruder und eine tolle Chefin für ihre Freunde. Mit Sebastian konnte ich lange nichts anfangen. Seine kalte, beherrschte, zeitweise richtig gemeine Seite, schreckt mich leider ziemlich ab. Genau wie die Tatsache, dass er einfach kein „Nein“ akzeptiert. Diese Eigenschaften sind für mich einige der unsympathischsten, die es gibt. Auch wenn er später seine nette, liebevolle und humorvolle Seite zeigt, konnte er mich nicht überzeugen. Posys Bruder Sam habe ich dafür sofort ins Herz geschlossen. Teilweise ein typischer 15 jähriger, ab und zu aber sehr einfühlsam und erwachsen. Die Nebencharaktere, Posys Freunde, die auch im Buchladen arbeiten, könnten unterschiedlicher nicht sein. Ich fand sie aber alle recht sympathisch. Der Schreibstil ist sehr angenehm, das Buch lässt sich flüssig lesen. Was mich etwas gestört hat, ist das Buch im Buch. Posy schreibt selber ein Buch, was man abschnittsweise zu lesen bekommt. Mir hat es leider nicht wirklich gefallen. Die Dialoge zwischen Posy und Sebastian waren oft witzig und unterhaltsam, manchmal aber auch sehr anstrengend, wenn sie sich nur (unnötig) angezickt und gestritten haben. Das Ende war zwar vorhersehbar, aber die Geschichte zu lesen hat trotzdem Spaß gemacht. Mein Fazit: Mich hat das Buch auf jeden Fall unterhalten. Einige Kritikpunkte habe ich aber dennoch. Empfehlen würde ich es schon, da es sich leicht lesen lässt und toll für Zwischendurch ist.

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Die 28jährige Posy erbt nach dem Tod von Lavinia Thorndyke deren Buchladen „Bookends“. Der Laden im noblen Bloomsbury war bisher Posys Zuhause. Doch das Testament sieht vor, dass sie nach Ablauf einer Frist einen Gewinn vorweisen muss, sonst verliert sie den Laden wieder. Eine Schwierigkeit stellt in diesem Fall Sebastian Thorndyke dar, der ebenfalls mitreden möchte. „Der unverschämteste Kerl Londons“ und Enkel der Verstorbenen macht Posy das Leben schwer. Der kleine Laden der einsamen Herzen ist also eine Buchhandlung im Herzen Londons. Annie Darling stellt mit ihrem Debüt ein paar außergewöhnliche Charaktere vor. Jeder hat Eigenschaften, die eigentlich nicht zu denen der anderen passen, aber irgendwie funktioniert es trotzdem. Ebenfalls ist ihre Vorliebe zu Regency-Romanen deutlich spürbar. Das mag sehr charmant scheinen, wenn Posy die Unberührte gibt und Sebastian den dazugehörigen Draufgänger. Immer wieder schwelgt Posy in ihren Träumen und schreibt diese auch nieder. Ein eher rational denkender Leser möchte sie dann vielleicht zur Seite nehmen und ihr mal grundlegende Dinge erklären. Aber vermutlich würde sie nur erröten. Sebastian stellt demzufolge charakterlich den Gegenpart dar. Er war zwar in direkter Linie mit Lavinia verwandt, konnte aber wohl zu deren Lebzeiten nicht überzeugen, einen Buchladen erfolgreich führen zu können. Mit bluttriefenden Büchern will er aber irgendwie mitmischen. Auch ihn möchte der rational Denkende einen Moment aufhalten und für die nächsten zwei Jahre aus dem Geschäft raushalten. Auch seine inneren Werte werden so überspitzt, dass sie deutlich hervortreten, aber eben keine Sympathien wecken. Beiden gemein ist, dass sie ein einsames Herz haben. Posy, weil sie einfach schüchtern in einer Ecke steht, Sebastian, weil er in unserer modernen Zeit als nicht-bindungsfähig eingestuft wäre. In einem Regency-Roman fügt sich aber am Ende doch alles. Oder nicht? Der Roman hat einen gewissen Unterhaltungswert und lässt sich durch den flüssigen Erzählstil leicht lesen. Wenn das Thema nicht abschreckt, kann es viel Lesespaß bieten. Ich muss gestehen, dass ich erst Probleme hatte, alle Personen zu sortieren und dann sowohl Posy als auch Sebastian lieber in separate Zimmer gesperrt hätte. Die Fortsetzung, die im Original „True Love at the Lonely Heart’s Bookshop“ heißt, lässt mich auch eher skeptisch blicken. Leser von herzergreifenden Liebesgeschichten finden hier aber genau, was sie suchen. Eine tragische Heldin, die wirklich um ihr Glück kämpfen muss und ein blendend aussehender Protagonist, der mit seinem eigenen Sturkopf immer wieder für Chaos sorgt.

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Normalerweise ist es immer das Cover, was für mich ausschlaggebend ist, das Buch lesen zu wollen, hier war es aber ehr die Inhaltsangabe die mir sehr zugesagt hat. Natürlich ist das Cover auch nicht schlecht, farblich schön - ansonsten ehr schlicht gehalten. Mit den handelnden Personen bin ich recht gut klar gekommen. Posy fand ich gleich recht nett und auch ihre Art hat mir gefallen. Sebastian hatte über weite Strecken eine seltsame Verhaltensweise, aber zum Schluss hat er mir auch gut gefallen. Von den Nebencharakteren fand ich neben Sam, vorallem Pippa sehr ansprechend. Ich hatte mir von den Handlungen etwas mehr versprochen, für mich waren sie Streckenweise zu wiederkehrend und langatmig. Wobei es mit fortschreiten des Buches besser wurde, das Ende hätte für mich etwas ausführlicher ausfallen können. Am Schreibstil der Autorin hab ich nichts auszusetzen, dieser war angenehm und flüssig zu lesen.

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"Ich finde diese Spielchen ermüdend, Miss Morland", sagte er. "Und da ich Sie zu erobern gedenke, dulde ich nicht, dass Sie anderen Männern schöne Augen machen - schon gar nicht einem derartigen Weichling." Bei keiner Beschäftigung amüsiert man sich besser als beim Lesen! Ich weiß ehrlich gesagt dieses Mal nicht so recht, was ich schreiben soll, weil ich anfangs Schwierigkeiten hatte für in dieses Buch rein zu kommen. Es zog sich sehr, obwohl mir die Protagonistin Posy sehr sympathisch war und sie teilt mit mir die Leidenschaft für Bücher und das lesen - vor allem, weil sie sehr gerne Liebesromane liest. Als ich dies erfuhr, war sofort klar - die liebe ich diese Frau und sie ist nicht auf den Mund gefallen, sondern kontert wann immer es nötig ist. Die Story handelt von einer nicht ganz typischen Liebesgeschichte, wie man sie normalerweise in Romanen erlebt. Doch genau nach diesem Klischee will Posy Morland aus dem Buchladen "Bookends" - "Happy Ends" machen, weil sie sehr gerne die alten Romane unter anderem von Jane Austen liebt und es darin auch immer ein Happy End gibt. Sie musste sehr sehr früh lernen alleine klar zu kommen, da ihre Eltern durch einen tragischen Unfall ums Leben kamen und die ehemalige Besitzerin Lavinia sie und ihren jüngeren Bruder Sam oberhalb des Buchladens untergebracht hat. Posy versucht wirklich alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihren Wohnsitz noch den Buchladen zu verlieren. Doch Sebastian, der Enkel von Lavinia, legt ihr immer wieder Steine in den Weg. Nur sie begeht einen einzigen Fehler, der ihr das Genick brechen und somit auch ihre Existenz kosten könnte. Gelingt es ihr den Laden und sich selbst zu retten? Die Charaktere in diesem Buch, als auch den Schreibstil der Autorin, fand ich sensationell und einfach süss. Es ließ sich gut lesen, auch wenn ich es anfangs etwas holprig fand, für richtig in diese Geschichte einzutauchen. Doch je mehr ich las, desto besser wurde es. Bei diesem Buch tue ich mich mega schwer damit was zu schreiben, da ich nicht so ganz weiß, wie ich das, was in meinem Kopf vor sich geht, formulieren und rüberbringen soll, um euch da draußen anzufixen damit. Es ist ein Buch für zwischendurch, wenn man auf diese Art von Genre steht, weil es doch etwas verwirrend auch ist in den ersten paar Seiten. Empfehlen tue ich es euch aber dennoch. Ich bedanke mich recht herzlich beim Bloggerportal und dem Penguin Verlag, die mir dieses Buch als Print zur Verfügung gestellt haben. Bewertung Cover: 3,5 Schreibstil: 3,5 Charaktere: 3,5 Handlung: 3,5 Dieses Buch bekommt von mir insgesamt auch eine 3,5 Bewertung, weil es mich nicht 100%ig überzeugen konnte. Mir war es zu langatmig manchmal und dieses Hin und Her hat mich persönlich ab und an genervt. Lasst Euch aber nicht davon abschrecken! Denke wirklich, dass es an meiner Gemütslage lag, dass ich nicht richtig eintauchen konnte, wofür ich ja leider nun wirklich nichts kann.

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