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Rezensionen zu
Banshee Blues – Der Fluch der Todesfeen

Nina Blazon

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Mit „Banshee Blues“ entführt Nina Blazon und in eine anfangs leise und ruhige, mystische und einzigartige Welt. Ich war wirklich super neugierig auf die Geschichte, ich meine Banshees, Finland & Irland - was will man in einem Fantasybuch mehr haben? Der Einstieg in die Geschichte ist mir wirklich recht leicht gefallen und ich war von Beginn an von Ninas Worten und ihrem Schreibstil begeistert. Auch das Wordbuilding war großartig! Manchmal habe ich mich wirklich so gefühlt, als wäre ich am jeweiligen Ort, was wirkliche einfach nur magisch war. Generell konnte mich die Settingwahl total überzeugen, die ganze Geschichte hat wirklich perfekt rein gepasst. Auch die Storyline fand ich wirklich interessant, insbesondere die Wahl, irische Banshees mal nicht nur in Irland zu sehen. Auch Dees Liebe zur Musik, und infolgedessen die passende Ironie des Schicksals haben der Geschichte einen mystischen Touch verliehen. Zwar war die Handlung von „Banshee Blues“ oftmals sehr spannend und auch der Verfolgungs-/Rätselteil des Buches waren super unterhaltsam zu verfolgen, einige Stellen haben sich jedoch doch etwas gezogen. Auch gab es einige Handlungen der Geschichte welche mich leider etwas unschlüssig und verwirrt zurückgelassen haben. Vom Ende hätte ich mir teilweise etwas anderes erhofft, eines der größeren Probleme des Buches hätte meiner Meinung nach gerne noch 4-5 Seiten länger thematisiert und auch gelöst werden können. Trotz einiger kleiner Kritikpunkte habe ich „Banshee Blues“ gerne gelesen und spreche dementsprechend auch eine Leseempfehlung aus. Insbesondere jetzt für die kälteren Tage, passt das Buch hervorragend zu einem ausgiebigen Lesenachmittag oder -abend.

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Das Cover ist einfach ein Traum. Es sieht wirklich toll aus und passt auch gut zu der Beschreibung von Dee aus dem Buch. Der Klappentext konnte mich direkt fesseln, daher musste ich es einfach lesen. Todesfee? Das klingt einfach zu spannend. Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich mochte sofort den Schreibstil. Ich kam problemlos in die Geschichte rein. Die Protagonisten sind so lebendig und echt dargestellt, dass ich mich gleich hineinversetzen konnte. Sie waren durch die Bank weg super sympathisch. Das Ganze wurde spannend aufgebaut und nahm eine Richtung, die man nicht gleich vermutet hat. An manchen Stellen war es mir gelegentlich etwas lang, andere Stellen dafür aber wieder etwas zu schnell. Zum Beispiel, dass die Ahnin erst so verbissen schien, aber dann doch so plötzlich nachgegeben hat. Hier wäre es toll gewesen, wenn noch etwas mehr erklärt gewesen wäre, was am Ende genau der Punkt war, wo sie ihre Meinung geändert hat. Ich hätte zudem super gern mehr von Freddy & Dee gelesen. Vorher hat man zwar ganz dezent was vermutet, aber eigentlich wenig das Gefühl vermittelt bekommen, dass die beiden die aufsteigende Nähe als solche wahrnehmen, weil immer wieder betont wurde, dass sie die Beziehung mit Arto niemals aufgeben will. So hat man es eher als ein sich gegenseitig Halt geben gesehen. Da hätte ich mir gewünscht, dass man einfach mit den beiden etwas hineinwächst und man merkt, wie sich das ganze entwickelt und genauso, wie es sich zu Arto löst. Ansonsten hat mir das Buch aber gut gefallen. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen und noch mal lesen 🙂

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Ich liebe das Thema Todesfeen und die Geschichte hat sofort mein Interesse geweckt. Dee arbeitet als Tontechnikerin und schreibt Songs. Doch niemand darf ihre Stimme hören, es könnte tödlich enden, weil sie von Todesfeen abstammt … Als dann noch ein Geist hinter etwas her ist und damit die Menschen die sie liebt, in Gefahr bringt, kommt alles anders. Nun muss Dee ihre Liebe schützen und weiß nicht, was das Schicksal vorhat.. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man lernt so die Charaktere noch näher kennen und ihre Gedanken und Gefühlen erfahren während der Geschichte. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Handlung mit. Besonders das Setting hat mich hierbei fasziniert und ich würde selbst gerne mal nach Dänemark oder Finnland reisen. Die Geschichte hat auch Anteile der Liebesgeschichte, aber ist nicht im Mittelpunkt des Ganzen. Man erlebt, wie Dee versucht ihr Leben trotz ihrer Herkunft einigermaßen zu bestehen und niemanden in Gefahr zu bringen durch ihre Stimme. Die magischen Elemente haben das Buch ebenfalls beeinflusst und haben mir sehr gefallen. Insgesamt hat mich diese Banshee Handlung gut unterhalten und ich freue mich schon auf die nächsten Werke von der Autorin. FAZIT Ein aufregender Roman aus der Feder der Autorin !

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Außergewöhnlich und super fesselnd 🤩

Von: Murphy_fri

14.11.2022

Der Schreibstil der Autorin hat mir sofort richtig gut gefallen und duch diese Leichtigkeit habe ich auch ganz schnell in die wundervolle und vor allem außergewöhnliche Story gefunden. Ich mochte Dee als Protagonistin richtig gerne und ich will mir garnicht vorstellen wie schlimm und anstrengend es sein muss nie die Kontrolle über die eigene Stimmlage zu verlieren, niemals zu singen oder einfach jeder Auseinandersetzung zu entfliegen, aus Angst mal etwas lauter zu werden und dabei jemanden versehentlich mit der eigenen Stimme umzubringen 😅. Es war super spannend und total interessant. Ich habe es super gerne gelesen und war auch echt total traurig als es dann vorbei war. Zwischendurch war es auch etwas spooky. Das hat mir besonders gefallen😍. Es passt einfach perfekt zur Jahreszeit. Teilweise etwas düster, ein wenig Gänsehaut und zack hat man die perfekte Lektüre für den Herbst💕 🍂 👻

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Dieses Buch konnte mich wirklich überraschen und hat mich absolut mitgenommen. Ich mochte die Spannung und auch die leicht gruseligen Stellen in der Geschichte rund um Dee sehr sehr gerne. Dee mochte ich total schnell sehr gerne, aber wie auch nicht. Sie wirkte auf mich mutig, sensibel und sehr sehr authentisch. Ebenfalls gefiel mir gut, dass sie eine familiäre Person zu sein scheint und sehr einnehmend auf mich wirkte, im Sinne von man muss sie einfach mögen. Ihr Beruf als Tontechnikerin und Songwriterin fand ich in dem Kontext total spannend und habe es sehr genossen, dass ihre Liebe zur Musik eingebunden wurde. Einen Plus Punkt gibt es von mir ebenfalls dafür, dass die Liebesgeschichte mal nicht den gesamten Vordergrund eingenommen hat. Die Story war für mich nicht vorhersehbar und sehr erfrischend da ich bisher nicht zu dem Thema Banshee's gelesen habe. Nina Blazon hat es mehrfach geschafft mich hinters Licht zu führen oder auf eine ganz falsche Fährte zu bringen - sehr gelungene Plottwists! Es war mein erstes Buch der Autorin, mit dem Schreibstil konnte ich mich aber sehr schnell anfreunden und habe ihn geliebt, um ehrlich zu sein hat er mich umgehauen. Nina Blazon hat es geschafft die Spannung immer wieder zu befeuern und hat Banshee Blues damit für mich zu einem Pageturner gemacht! Fazit: Banshee Blues wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch der Autorin bleiben, dafür habe ich es viel zu sehr gemocht. Wenn für euch die Liebesgeschichte nicht im Fokus stehen muss und ihr Lust auf ein tolles Urban Fantasy Buch habt, solltet ihr unbedingt zu diesem Buch greifen!

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Das Buch startet langsam und ich habe leicht in die Urban Fantasy-Geschichte hineingefunden. Ich mochte die Idee, dass die Nachfahrinnen der Todesfeen ihre Stimme nicht erheben dürfen, von Anfang an. In dieser Form habe ich noch keine Geschichte gelesen, überhaupt kannte ich bis jetzt Banshees (bzw. Bansheenys, wie ihre Nachfahrinnen heißen) noch gar nicht. Erzählt wird das Buch in der ersten Person von Dee. Sie hat mich mit ihrer sensiblen Art und ihrem Faible für Musik von Anfang an abgeholt und ich mochte ihren Charakter sehr. Zwischen den Kapiteln gibt es mysteriöse, handschriftlich verfasste Einschübe. Ich habe bis zum Schluss gerätselt, was es damit auf sich haben könnte. Geister spielen in dem Buch auch eine nicht gerade unerhebliche Rolle und somit passt das Buch für mich perfekt in diese Jahreszeit. Der Geist „Lumi“ ist übrigens ganz toll! Ich möchte auch einen „Lumi“ haben! Von einigen Wendungen und auch Charakteren wurde ich immer wieder überrascht und die kurzen Kapitel und der angenehme Schreibstil haben dazu beigetragen, dass ich das Buch schnell durchgelesen hatte. Was mir nicht so gut gefallen hat: Die Liebe kam mir zu kurz. Ich fühlte es nicht. Am Ende habe ich doch etwas Lovestory bekommen, aber das war mir leider zu wenig. Den Anfang und das Ende fand ich wirklich stark. Leider habe ich mich im Mittelteil etwas durch die Seiten kämpfen müssen, es war mir zu langatmig. Fazit: „Banshee Blues“ ist ein innovativer Fantasy-Einzelband mit spooky Vibes! Ich vergebe gute 3/5 Sternen.

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Kurzer Disclaimer: ich bin schockverliebt! Ein Buch über ein solches Thema habe ich bisher noch nicht gelesen und war deshalb sehr gespannt auf die Umsetzung. Außerdem war dies das erste Buch der Autorin und wird definitiv nicht das Letzte sein, denn Nina Blauen hat mich komplett begeistert. Über die Gestaltung brauchen wir gar nicht erst reden- das Cover und vor allem der tolle Buchschnitt sind ein wahrer Hingucker! Das Buch hatte eine große Sogwirkung und war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und unvorhersehbar. Durch den fesselnden und flüssigen Schreibstil hat sich das Buch schnell zu einem richtigen Pageturner entwickelt. Die Welt und das Leben der Banshees ist toll durchdacht und ausgearbeitet. Man wird gut in ihre Lebensweise eingeführt und lernt sie gut kennen. Der war mir sehr sympathisch. Sie ist ein authentischer , mutiger aber auch familiärer Charakter. Ganz besonders wichtig ist ihr die Musik, welche auch im Buch eine wichtige Rolle spielt. Ich konnte ihre Handlungen immer gut nachvollziehen und verstehen. Aber auch die anderen Charaktere mochte ich sehr. Besonders Lumi, der knuffige "Geistwewolf" hat es mir sehr angetan. So einen möchte ich auch! Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, was hinter der Mysterygeschichte steckt und wurde definitiv an der ein oder anderen Stelle etwas hinters Licht geführt, um dann immer wieder von neuen Überraschungen gepackt zu werden. Die Autorin nimmt einen mit auf eine Reise quer durch Irland, Finnland und Dänemark. Das Setting ist bildhaft beschrieben und ich konnte mich wunderbar leicht in die nordische Atmosphäre fallen lassen.

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Ich bin ein richtig kleines Fangirl was die Fantasybücher von Nina Blason angehen. Ich liebe ihre Geschichten total, weil ich einfach den Schreibstil und die Ideen feier die sie in den Büchern an den Tag legt. Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil mich der Klappentext direkt fesseln konnte. Todesfeen klingt für mich schon total spannend und das liest man auch nicht zu oft in Büchern, daher war ich gespannt was es mit der Linie der Todesfeen wohl auf sich haben wird. Geschichten über Banshees sind ja immer mal wieder zu finden, aber ich muss gestehen das ich bisher so gut wie kein Buch darüber angefasst habe. Warum? Es fühlte sich nie so wichtig und richtig an, daher bin ich umso gespannter wie Nina diese Idee umgesetzt hat. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, weil Nina mich einfach direkt mit ihren überzeugenden und leichten Schreibstil begeistern konnte. Sie findet fast immer die perfekten Wörter, zaubert ein tolles Setting und denkt sich meist wunderbare Charaktere aus und auch hier ist dies der Fall. Die Figuren sind so authentisch und lebendig. Man denkt es gibt diese Personen wirklich und sind nicht der Fantasie entsprungen. Dee ist eine Vorzeigefigur mit dem Herz am richtigen Fleck. Sie ist für alle da und versucht immer das richtige zu tun. Sie ist mitfühlend und einfach ein richtiger Sympathieträger. Die Geschichte an sich hat für mich ein großes Potential und kann von einem Rohdiamenten geschliffen werden zu einem richtigen Diamanten. Leider wurde aber auch einiges an Potential verschenkt und hat mir ein wenig den Spaß an der Geschichte genommen, weil ich finde das die Spannung teilweise zu wenig vorhanden ist. Das Grundgerüst der Story ist logisch aufgebaut und auch interessant, aber manchmal sind die Passagen doch etwas trocken (vor allem bei den Ermittlungen), so dass ich manchmal nicht immer bei der Sache war. Ich konnte zu wenig miträtseln, was mit etwas die Freude genommen hat. Allgemein war die Story aber spannend und auch gut umgesetzt. Es gab keine logischen Fehler und auch die Ideen mit den Banshees war faszinierend und anders. Dees Fähigkeit geht ein wenig unter, aber damit kann ich leben, weil es genug zum Entdecken gab. Das Ende war überraschend, spannend und echt interessant. Ich fand es klasse, dass es kein 0815 Ende ist, sondern es wirklich mal überraschen konnte. Fazit Nina Blazon hat mit "Banshee Blues - Der Fluch des Todesfeen ein richtig schönen durchdachten und interessanten Roman gezaubert. Die Hauptfiguren waren schön ausgearbeitet und konnten mich persönlich überzeugen. Die Spannung kam teilweise etwas zu kurz, aber konnte mir den Spaß am Lesen nicht vermiesen. Hier findet man keine 0815 Story, sondern eine die überzeugt und wo sogar das Ende überraschend ist. 

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