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Rezensionen zu
Todesmal

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (5)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ich lese selten Thriller, um genau zu sein eigentlich nie. Diesen hier habe ich zufällig entdeckt und als Rezensionsexemplar angefragt, da ich den Inhalt wahnsinnig interessant fand. Hier auch noch der Inhalt: Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude in Wiesbaden und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles Weitere will sie nur mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so befragt Sneijders Kollegin Sabine Nemez die Nonne. Aber die schweigt beharrlich – und der erste Mord passiert. Jetzt hat sie auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während die Nonne in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschleben nach dem anderen fordert und dessen Ursprung in einer grausamen, dunklen Vergangenheit liegt … Das Buch ist relativ auktorial von der Perspektive her geschrieben, wobei in den Kapiteln meist Fokus auf die Gedankenwelt einer agierenden Person genommen wird. Zwischendurch gibt es immer wieder Rückblenden zum Hintergrund der Nonne, die wichtige Hinweise auf das Geschehen liefern. Das Buch ist wahnsinnig gut geschrieben, weswegen ich es auch nicht weglegen konnte und in einer Nacht durchgelesen habe. Die Morde sind besonders am Anfang sehr ungewöhnlich, was die Geschichte nur noch interessanter gestaltet. Gegen Ende nimmt die Spannung wieder etwas ab, aber ich denke, das ist normal wenn der Höhepunkt vorbei ist. Die Figuren gefallen mir alle sehr gut und positiv aufgefallen ist mir, dass jede Figur einen eigenen individuellen Charakter hat, was bei einer größeren Anzahl von handelnden Personen manchmal ja schwierig umzusetzen ist. Wie ich irgendwann bemerkt habe, ist “Todesmal“ der fünfte Band dieser Reihe, dennoch hatte ich keine Probleme mich reinzulesen, da alles wunderbar erklärt wurde, was mir an Vorwissen fehlen könnte. Ich werde in Zukunft definitiv öfter Thriller lesen, da ich wirklich sehr überzeugt von diesem Buch bin! Darum: 5/5🐢

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"Todesmal" ist der fünfte Fall für Sneijder und Nemez. Wer die Reihe noch nicht kennt, dann theoretisch auch mit diesem Band einsteigen, aber zum besseren Verständnis der Figuren würde ich doch empfehlen, erst die Vorgänger zu lesen oder (wie ich) zu hören. Die Bücher der Sneijder und Nemez Reihe sind im Grunde alle gleich aufgebaut. Die beiden Ermittler bekommen es mit einem Serientäter zu tun, bei dem sie erst herausfinden müssen, was sein Motiv ist, um dann die nächsten potentiellen Opfer aufzuspüren und die wenn möglich zu retten. Trotz dem immer gleichen Aufbau werden die Bücher nicht langweilig, da der Autor Andreas Gruber sich immer wieder neue, bizarre Mordmethoden ausdenkt, um seine Leser zu unterhalten. Empfindliche Gemüter sollten sich von dieser Reihe daher besser fernhalten, mit Blut und offenen Wunden wird hier nicht gespart. Neue Charakterzüge erhalten die Figuren in diesem Band nicht, ich fand das allerdings auch nicht nötig. Ja, sie sind ziemlich scherenschnittartig gestaltet, aber ich mag die Reihe wegen der spannenden Handlung, nicht wegen besonders tiefgründiger Figuren. Für die gute Unterhaltung müssten allerdings bei manchen Logiklöchern auch mal beide Augen zugedrückt werden. Nicht zum ersten Mal schickt Andreas Gruber (der selber Österreicher ist) seine Wiesbadener Truppe ins benachbarte Ausland, dieses Mal in die Schweiz, nach Österreich und in die Niederlande. Wie gut der Autor sich in den Niederlanden auskennt, kann ich nicht beurteilen, aber seine Schweiz-Kenntnisse könnten besser sein. So ergibt es beispielsweise nicht viel Sinn, wenn ein Schweizer Ermittler sich in Bern eine heisse Schokolade mit Honig und viel Milch bestellt. Heisse Schokolade wird in der Schweiz immer mit Milch angerührt, und zwar nur mit Milch (und in den meisten Restaurants erhält man ohnehin einfach eine Tasse heisse Milch mit einem Portionenbeutel Schokoladenpulver…). Gelesen wird der Thriller, wie die Vorgänger auch, von Achim Buch. Er macht seine Sache wie gewohnt souverän, nur der Schweizer Akzent konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Mein Fazit Nichts Neues, aber dennoch hochspannend

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Irgentwie enttäuscht

Von: Marcus

06.12.2019

Was war das, hab ich mich verlesen oder macht jetzt jeder was er will ?? Gedeckt duch einen Sondererlass darf er alles und Gesetze sind egal. Dann wird am Ende einer der Mörder laufen gelassen und Beweise gefälscht... Versteh ich alles nicht-sorry- Was ist Recht, Gerechtigkeit, wer sind die Guten ?? Bisherv war diese Krimi Serie immer eines der Highlights aber diesmal...Igentwie enttäucht. Der Fall an sich ist super und sehr spannend, konnte kaum aufhören mit dem Lesen aber es bleibt der schlechte Nachgeschmack. Was wenn wer anders meint er wäre der gute ??

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Todesmal von Andreas Gruber Dies ist mein erstes Buch des Autors und ich habe dieses Hörvergnügen mit angehaltenem Atem und Gänsehaut innerhalb von drei Tagen gehört. Ein absolut brillanter Pageturner der mich in eine kolossale Hochspannung versetzt hat. Abgerundet wird das ganze durch die perfekte Stimmlage des Sprechers. Gleich zu Beginn kündigt der Protagonist Maarten Sneijder seinen Job. Als jedoch eine Nonne im BKA Wiesbaden auftritt und behauptet das in den nächsten sieben Tagen, sieben Morde geschehen ruft es Sneijder und seinen Ehrgeiz wieder auf den Plan. Die hier gezogen Fäden werden in alle Richtungen gezogen, und laufen am Ende perfekt zusammen. Lassen ebenso auf eine Fortsetzung hoffen und stellen mich als Leser doch zufrieden. Bewundernswert werden unterschiedliche Setting geboten und Grenzen überschritten, nicht nur geografisch sondern auch beruflich. Der Autor stellt eine belebende Handlung dar, die mich fasziniert und vollkommen gefangen genommen hat. Ich habe dieses Hörbuch geradezu verschlungen und das es eine gekürzte Version ist überhaupt nicht bemerkt. Für mich temporeich, dynamisch und mega unterhaltsame Spannung. Fazit : Ein großartiger Hörgenuss der sowohl stimmlich als inhaltlich perfekt ist.

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Andreas Gruber ist – für mich ganz persönlich – der Lichtblick am deutschen Krimihimmel. Liegt ein Buch auf meinem Nachttisch und sein Name steht drauf, ist es immer ein Garant für gute Unterhaltung, spannende Geschichten und gut durchdachte Charaktere. Ist es dann auch noch ein Band aus der Sneijder-Reihe, dann sind die fünf Sterne eigentlich auch schon vorprogrammiert. Streichen wir das eigentlich. Sie sind es. Genauso auch wieder in Todesmal, dem neusten Werk mit unserem Lieblingsermittler Maarten S. Sneijder. Diesmal holt eine geheimnisvolle Nonne, die ankündigt in den nächsten sieben Tagen sieben Morde zu begehen, Sneijder aus seiner Kündigung, denn sie explizit den niederländischen Ermittler sprechen. Noch während sie in Untersuchungshaft sitzt und man ihr zunächst wenig Glauben schenkt, sterben nach und nach – wie angekündigt – verschiedenste Personen. Für Sneijder und Nemez tun sich immer mehr Fragen auf? Wer ist die Nonne? Wenn sie hier sitzt, wer tötet dann? Und wie viele Personen stecken hinter dem Plan? Doch umso mehr Rätsel sie lösen, umso näher sie den Tätern kommen, umso mehr schaurige Tatsachen, vertuschte Grausamkeiten werden aufgedeckt und irgendwann verschwindet für alle Beteiligten die Grenze zwischen Gut und Böse. Auch wenn es nicht anders zu erwarten war: Es war ein unglaublich gutes Buch mit einer spannenden und nicht vorhersehbaren Geschichte. Gruber zeigt wieder auf allen Ebenen was er kann, so dass beim Zuklappen des Buches schon die Sehnsucht nach dem nächsten Werk einsetzt. Richtig gute Storyline, aber auch die schon bekannten Charaktere kriegen genug Raum zur Weiterentwicklung. Ohne noch mehr zu erzählen: Lest es einfach und wenn ihr die Reihe noch nicht kennt: besorgt euch direkt alle fünf Bände!

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Klappentext Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude in Wiesbaden und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles Weitere will sie nur mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so befragt Sneijders Kollegin Sabine Nemez die Nonne. Aber die schweigt beharrlich – und der erste Mord passiert. Jetzt hat sie auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während die Nonne in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschleben nach dem anderen fordert und dessen Ursprung in einer grausamen, dunklen Vergangenheit liegt … Charaktere / World Building Andreas Gruber ist es gelungen einen Charakter zu erschaffen, der so unsympathisch wirkt, dass er automatisch sympathisch ist. Maarten S. Sneijder ist wirklich ein Charakter für sich und ich muss gestehen, dass mir dieser kiffende Profiler wirklich gut gefällt. Auch seine Kollegin Sabine Nemez ist eine Nummer für sich. Beide Charaktere sind mit so viel Herzblut erschaffen worden, dass man sie als Leser einfach nur super finden kann. Auch was die Nebencharaktere der Geschichte angeht hat Andreas Gruber sich ordentlich ins Zeug gelegt. Sie wirken alle sehr echt und haben Tiefe. Genau das brauchen die Figuren einer Geschichte für mich. Schreibstil Ich bin ein großer Fan von Andreas Grubers Schreibstil. Er schreibt spannend und fesselnd. Die Handlung nimmt stets an Intensität zu und auch der Lesefluss ist einfach gegeben. Besonders mag ich die kurzen, aber auf den Punkt gebrachten Kapitel. Andreas Gruber schafft es mit wenigen Worten eine Szene so zu beschreiben, dass sie einem im Kopf erscheint. Es ist jedes mal ein wahrer Genuss ein Werk von Andreas Gruber zu lesen. Buchcover Ich mag es. Sehr sogar. Die Aufmachung des Buchcovers verrät so gut wie nichts über die Handlung und doch strahlt die Schlange eine gewisse Bedrohung aus. Für mich eine sehr gute Umsetzung. Fazit Ich war mal wieder begeistert. Immer wenn ich ein Thriller der Reihe beendet, warte ich sehnsüchtig auf den Neuen. Kann ich als Fan also auch das neue Buch »Todesmal« von Andreas Gruber objektiv bewerten? Definitiv, denn ich erwarte von Buchreihen, die ich mag, mehr als von Unbekannten. Somit war auch die Messlatte für den neuen Fall von Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez sehr hoch. Jedoch wurde ich nicht enttäuscht. Andreas Gruber versteht einfach sein Handwerk und hat mich erneut an seinen Geschichte gefesselt. Gerade die Rückblicke, welche immer wieder vorkommen, sind unglaublich interessant, denn man rätselt die ganze zeit, wie sie wohl mit den Geschehnissen zusammenhängen. Die Auflösung war unglaublich schockierend. In meinen Augen lohnt es sich auf jeden Fall auch den neuen Thriller von Andreas Gruber zu lesen, denn hier erwartet einen ein rasanter Fall der spannender nicht sein könnte.

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Todesmal – Andres Gruber Sieben Tage, sieben Todgeweihte – und mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung … Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles weitere will sie nur noch mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so übernimmst Sabine Nemez die Befragung. Die Nonne aber schweigt beharrlich – und der erste Mord passiert. Jetzt hat die Frau auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während sie in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschenleben nach dem anderen fordert. WOW! Ich habe mich wahnsinnig auf den 5. Fall von Sabine Nemez und Maarten S. Sneijder gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Ich war sofort in der Geschichte drin und habe sofort mitgefiebert. Der Schreibstil mal wieder sehr flüssig und ein regelrechter Pageturner. Die Seiten flogen nur so dahin, trotz der fast 600 Seiten gab es keine einzige Länge in diesem Fall. Während des Lesens habe ich gemerkt, wie sehr ich dieses Ermittlerteam vermisst habe, vor allem Maarten S. Sneijder ist seinem ganz besonderen Stil, seinem Vanilletee und seinem Marihuana, welches er aufgrund seiner Clusterkopfschmerzen regelmäßig braucht. Er ist sehr eigen, auch was seine Mitmenschen angeht, ist er nicht immer freundlich, aber genau das macht ihn einfach aus und darf in keinem Buch fehlen. Sneijder brachte mich oft zum Schmunzeln. Trotz der 7 Morde, vielen verschiedenen Personen und viele verschiedenen Schauplätzen habe ich nicht einmal den Faden verloren. Gruber hat ein Tempo vorgelegt, bei dem man wirklich gut mithalten konnte und es war gar nicht so einfach, dass Buch aus der Hand zu legen. Ich hoffe doch mal, dass ganz bald ein neuer Fall von Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez erscheint.

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Todesmal – Andres Gruber Sieben Tage, sieben Todgeweihte – und mit jeder Stunde schwindet die Hoffnung … Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles weitere will sie nur noch mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so übernimmst Sabine Nemez die Befragung. Die Nonne aber schweigt beharrlich – und der erste Mord passiert. Jetzt hat die Frau auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während sie in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschenleben nach dem anderen fordert. WOW! Ich habe mich wahnsinnig auf den 5. Fall von Sabine Nemez und Maarten S. Sneijder gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Ich war sofort in der Geschichte drin und habe sofort mitgefiebert. Der Schreibstil mal wieder sehr flüssig und ein regelrechter Pageturner. Die Seiten flogen nur so dahin, trotz der fast 600 Seiten gab es keine einzige Länge in diesem Fall. Während des Lesens habe ich gemerkt, wie sehr ich dieses Ermittlerteam vermisst habe, vor allem Maarten S. Sneijder ist seinem ganz besonderen Stil, seinem Vanilletee und seinem Marihuana, welches er aufgrund seiner Clusterkopfschmerzen regelmäßig braucht. Er ist sehr eigen, auch was seine Mitmenschen angeht, ist er nicht immer freundlich, aber genau das macht ihn einfach aus und darf in keinem Buch fehlen. Sneijder brachte mich oft zum Schmunzeln. Trotz der 7 Morde, vielen verschiedenen Personen und viele verschiedenen Schauplätzen habe ich nicht einmal den Faden verloren. Gruber hat ein Tempo vorgelegt, bei dem man wirklich gut mithalten konnte und es war gar nicht so einfach, dass Buch aus der Hand zu legen. Ich hoffe doch mal, dass ganz bald ein neuer Fall von Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez erscheint.

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