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Rezensionen zu
Scherben der Dunkelheit

Gesa Schwartz

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Als Anouk Ferien bei ihren Verwandten macht, zieht sie die Aufmerksamkeit des Dark Circus auf sich. Ehe sie es sich versieht, ist sie Teil von ihm und deckt nach und nach das schreckliche Geheimnis hinter den schillernden Vorhängen auf. Eigene Meinung Erst war ich begeistert in die magische Welt des Cicus entführt zu werden. Leider war sie im Nachhinein nicht magisch genug, oder sollte ich sagen zu magisch? Keine Frage, es war toll zu entdecken, wer von den Artisten welche Fähigkeit hat und welche Anouk bekommen würde. Obwohl nachher klar war, welches ihre ist, kamen sie für meinen Geschmack zu selten zum Einsatz. Zudem verschwammen die Grenzen der Fähigkeiten ziemlich stark. Es blieb am Ende nicht auf ein Thema beschränkt, sondern plötzlich konnten einige Figuren zufällig ganz neue Dinge, genau so Anouk. Ihre Fähigkeit weitet sich im Laufe der Geschichte immer mehr aus. Warum und wieso weiß keiner... aber es passiert immer dann, wenn sie es benötigt, wie praktisch. Gegen Ende war es oft auch einfach zu viel. Es hat total verwirrt, wie viel übernatürliches plötzlich auf wenigen Seiten passiert. Da hatte ich echt Mühe, der Handlung zu folgen. Die Liebesgeschichte zwischen Anouk und Rhasgar konnte mich nicht überzeugen. Zwar halten sie mit ihren Gefühlen nicht hinter dem Berg, aber kitschige Liebesbekundungen ("der Halt ist in uns") reichen eben nicht aus, um echte Gefühle rüber zu bringen. Gesa Schwartz hat die Beziehung der beiden eher auf vielen Worten und Phrasen, als auf Gesten aufgebaut. Das war leider nichts für mich. Auch fand ich die Nebenfiguren ziemlich blass. Vor allem dafür, dass sie alle am Ende plötzlich noch wichtige Rollen bekommen. Da tauchen Figuren auf, über die man mal flüchtig was gelesen hat und spielen plötzlich eine wichtige Rolle. Oder jene, die schon gar nicht mehr unter den anderen weilen, tauchen plötzlich irgendwo auf, oder jemand hört ihre Stimmen und, und, und. Gerade dieses "metaphorische" war mir ein wenig zu übertrieben. Ich wusste nicht mehr, was jetzt wirklich passiert ist und was nur irgendein Bild für irgendetwas sein soll. Fazit Es hat gut angefangen. Man wird in die fantastische Zirkuswelt gezogen, doch leider übertreibt diese immer mehr. Vor allem am Ende gab es einfach eine Wendung nach der anderen, die mir irgendwann zuviel wurden. Mir war die Geschichte zu überladen und der Fokus war zu sehr auf Effekte, als auf Geschichte und Figuren gesetzt.

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Ich muss sagen, dass dieses Buch eines der kreativsten und phantasievollsten ist, was ich seit langen gelesen habe. Alles ist zauberhaft, aber auch sehr düster in diesem Buch. Hier ist tatsächlich nichts wie es scheint. Die Beschreibung der Gefühle der Charaktere ist unglaublich gut und man fühlt mit ihren. Es geht richtig tief in die Psychologie des Menschen hinein, gerade Masradors Vielschichtigkeit hat mich in den Bann gezogen. Auch die Art wie Anouk den Tod ihres geliebten Bruders verarbeitet und somit zur Königen der Farben wird ist so poetisch und liebevoll umgesetzt von der Autorin. Das Ende ist ein absoluter Knaller, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet!!! Da kann ich nur sagen: „Wow, das hat mich einfach umgehauen“ Manche Stellen waren für mich etwas zu lang und hätten kürzer sein können, aber im Nachhinein stört mich das nicht besonders, weil die Geschichte dies aufheben kann. Das Buch ist absolut lesenswert.

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Von: Sunshineladytest

05.10.2017

Gesa Schwartz
Scherben der Dunkelheit
Das Cover ist der ultimative Traum gewesen und die Story hörte sich ganz interessant an , wie ich fand .
Mitternachtszirkus und sowas naja aber mit Fähigkeiten zaubern und mehr hörte sich schon an , als wäre das so mein Ding .
Spannend fand ich auch die Wandlung von dem Mädchen Anouk was erst das schüchterne ruhige Mädchen ist und dann durch den Zirkus aufblüht und neue Seiten an sich selber kennenlernt.
Die Wandlung war sehr gut beschrieben und der Charakter gefiel mir sehr gut .
Manche Blogger bemängeln das die Gedanken der Protagonistin so krass als Hauptmerkmal diente anfangs , was ich aber gut fand um mich in sie reinzuversetzen und sie zu verstehen .
Dazu gehört finde ich die Gedankenwelt halt zum großen Teil dazu , hat mir persönlich die Protagonistin näher gebracht wie ich finde .
Rhasgar wirkt erstmal wie der typische Bösewicht was sich später anders herausstellt , wie ich finde .
Er hat halt nur seine Geheimnisse .Die Orte waren finde ich auch sehr schön beschrieben und man las es gerne durch ohne Langeweile .

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Nachdem ich nun Monate fast nur ausschließlich Thriller gelesen habe, musste endlich mal was Neues her. Ein Fantasy kam mir hierfür sehr gelegen. Das Cover fand ich unglaublich hübsch anzusehen, das man an diesem Büchlein einfach nicht vorbei gehen konnte. Auch der Klapptext verbrach so einiges. Das Buch mit den fast 600 Seiten habe ich an einem Morgen durchgelesen. Die Schreibweise fand ich recht interessant. So wurde die Story überwiegend aus der Sicht von Anouk geschrieben. Aber die Handlungen selber spielten sich an drei Orten ab. Zum einen im Dorf in der Bretagne, dann natürlich im Zirkus „um das es sich im Buch zum größten dreht“ und bei der alten Turmruine. In die Geschichte selber habe ich sehr gut hineingefunden. Es ließ sich flüssig lesen. Das Büchlein hatte eine spannende Handlung, es war also kein Wunder, dass ich dies nicht aus der Hand legen konnte. Anouk wirkte vom ersten Moment an sehr sympathisch, sie hatte einen sehr realen Charakter, der den meiner besten Freundin sehr ähnlich war. Ein Grund also, mich sehr gut in sie hineinzuversetzen zu können und in der Liebesgeschichte zwischen Anouk und Rhasgar dem Glück mitzufiebern. Die Story verbreitet überall Magie, aber auch düstere Stimmung. Besonderes als Anouk in die Fänge von Dark Circus gelangt. Ein Ort, der für die Menschen im Zirkus ein Zufluchtsort, als auch ein Käfig ist. Ein Ort, der unrealer nicht sein kann. Aber es gibt eine Lücke zur realen Welt und die einzige Chance wieder nach Hause zu kommen. Die Autorin hat sich große Gedanken gemacht und jedes Kapitel genausten überlegt. Nicht scheint einfach nur wahllos beschrieben zu sein. Die bildlichen Darstellungen im Kopf nahmen einfach kein Ende und so kann ich jetzt schon behaupten, dass „Scherben der Dunkelheit“ das beste Buch im Jahr 2017 ist.

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Inhalt: Wirklich zum Inhalt kann ich diesmal nicht erzählen, da ich dass Buch nicht weit gelesen habe. Warum erkläre ich später. Wie schon im Klappentext steht verbringt Anouk ihre Ferien bei ihrer Tante. Dort trifft sie auf den geheimnisvollen Dark Circus, bei dem es anscheinend tatsächlich Magie gibt. Anouk hat vor ein paar Jahren ihren kleinen Bruder verloren und leidet noch immer darunter, weshalb sie noch immer starke Probleme mit sich selbst und anderen Menschen hat. Eines Tages besucht sie dann mit ihrer Cousine den Dark Circus und beide sind begeistert. Doch kurz darauf merkt Anouk, dass bei der Show irgendwas nicht stimmt. Dann wird ihr bewusst, dass der Circus ihr ihre Erinnerungen nimmt, sie schafft es dem Sog des Circus erst einmal zu entkommen, doch da hat sie die Rechnung ohne den Circus gemacht. Sie bekommt noch einmal eine Einladung für eine private Vorführen, welche sie annimmt, doch wieder entzieht sie sich der Magie und der Circus ist schon wieder einem Opfer beraubt.... Meine Meinung: Das Cover finde ich ganz in Ordnung, es nimmt die leicht düstere Stimmung des Buches sehr gut auf. Die Kapitel (die ich gelesen habe) hatten eine gute Länge und die Geschichte hat sich nicht gezogen. Ich kann aber auch bestätigen, dass die ein Buch ist, bei dem man sich sehr konzentrieren muss. Jedes Detail ist wichtig und das nimmt ein bisschen die Freude am lesen, da ich es hier teils überflüssig finde. Den Klappentext fand ich eigentlich sehr ansprechend, doch schon auf den ersten Seiten habe ich gemerkt, dass dies kein Buch für mich ist. Die Story hat mich nicht gepackt und auch die Charaktere fand ich nicht sympathisch. Ich konnte keinerlei Verbindung aufbauen, was ich ziemlich schade fand. Es ist einfach Geschmackssache – einer Freundin, die mal Probehalber die ersten paar Kapitel gelesen hat, war z.B. sehr begeistert. Jetzt liest sie es ;) Auch wenn mich das Buch leider nicht überzeugen konnte, danke ich dem Verlag und dem Bloggerportal für das zu senden des Buches ♥

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Kommen wir zu dem Buch zurück. Wer mir auf GoodReads oder LovelyBooks folgt, der hat sicherlich mitbekommen, wie sehr mir das Buch gefallen hat. (Ja, ich benutze diese Update-Funktion wirklich!) Ich habe wirklich mitgefiebert und ließ sogar im Hintergrund eine Playlist mit epischen Musikstückchen laufen, um das Erlebnis noch ein bisschen zu verstärken. Jedenfalls haben wir in diesem Jugendbuch die 17-jährige Anouk als Protagonistin. Sie hat mit circa 11 Jahren ihren kleinen Bruder verloren, was für sie immer noch ein großes Trauma darstellt, weswegen sie sich zu einem sehr extrovertierten Menschen entwickelt hatte. Sie verbrachte einige Wochen bei ihrer Tante auf dem französischen Land und besuchte zusammen mit ihrer Cousine den sogenannten Dark Circus. Eine etwas andere Art von Zirkus indem es anscheinend tatsächliche Magie gab. Anouk war anfangs total begeistert, bis sie Bilder von Ben mit in die Interpretationen einfließen sah und bemerkte, dass der Zirkus ihr ihre Erinnerungen, ihre Farben stahl. Sie widersetzte sich dem faszinierenden Drang und löste sich auf diese Art und Weise von dem Zauber. Doch das sollte sie bitter bereuen, denn der Dark Circus ließ sich nicht gern seiner Opfer berauben. kurz darauf erhält sie eine Einladung von dem Zirkus zu einer Privatshow, damit die Akteure noch einmal die Chance bekamen, dass, was sie nicht hatten kriegen können, noch einmal von ihr einzufordern. Doch auch diesmal widersetzte sich Anouk dem Zauber und der Illusion. Doch diesmal konnte sie nicht auf eine versöhnliche Reaktion des Dark Circus‘ rechnen und wird schon mal von Masrador dem Clown gejagt, der sich als Kopf der Truppe entpuppt und mit dem überhaupt nicht zu spaßen war… Mehr verrate ich euch nicht, weil eine komplette Inhaltsangabe wirklich das Fass zum Überlaufen bringen würde. Das Buch ist mit seinen 588 Seiten Text wirklich sehr umfassend für ein Jugendbuch und die Handlung teils sehr komplex für die Altersklasse. Damit man wirklich die volle Geschichte begreifen und erleben kann, muss man das Buch für sich selbst erfahren, denn es lässt sich einfach nicht in ein paar Sätze herunterbrennen. Ich kann euch nur sagen, dass dieses Buch sein Geld absolut wert ist. Ich weiß nicht, welches Genius in Gesa Schwartz lebt, dass sie so etwas einzigartiges zaubern kann, aber ich liebe es. Selten hat mich ein Buch in der letzten Zeit so verzaubert wie das ihre. Aber nicht nur das. Ich habe durch dieses Buch gelernt, wie mächtig Hoffnung sein kann. Viele Jugendbücher schreiben über Hoffnung, doch dieses hat mich gelehrt, was Hoffnung überhaupt bedeutet und wie mächtig sie sein kann. Es mag vielleicht nur ein simples Wort sein, aber dahinter steckt so viel mehr. Ihr werdet es verstehen, wenn ihr Amélie kennenlernt, das verspreche ich euch. Ja, Amélie wird euer Herz zerstören. Was mir aber dazu auch noch gefallen hat, waren die starken Charaktere. Obwohl einige noch nicht einmal eine Seite Dialog hatten, waren sie doch immer präsent und auf eine sehr seltsame Art und weise realistisch und lebendig, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ausnahmsweise habe ich einmal nichts auszusetzen. Mir ging kein Charakter auf die Nerven, es gab keine lächerliche Dreiecksbeziehung und vor allem waren sie alle so berührend in ihrer Existenz… sogar der Böse in der Geschichte: Masrador. Auch er wurde auf eine fast zärtliche Art und Weise wieder menschlich gemacht, obwohl er mittlerweile nur noch aus Schatten und Dunkelheit besteht. Masradors Werdegang empfand ich als genauso herzzerreißend wie jener von Severus Snape aus den Harry Potter – Büchern. Masrador hat sich vom Hasscharakter zu meiner Lieblingsfigur in diesem Buch entwickelt und ich hätte niemals geglaubt, dass es so weit kommt. Ich habe Mitleid mit ihm und kann ihn sogar verstehen. Sein Schmerz und seine Trauer wurden so… echt und wirklich rüber gebracht… Mein Leben war in diesen Sekunden einfach nicht mehr existent. Neben Masrador fand ich Amélie ebenfalls bezaubernd. Ein toller Charakter der quasi die personifizierte Hoffnung ist. (Ich bin immer noch der Meinung, dass Amélie irgendeine Versinnbildlichung darstellt, nur weiß ich noch nicht welche.) Aber zu Amélies Charakter und auch zu dem von Masrador und all den anderen Artisten des Dark Circus gäbe es zu viel zu sagen, um das in einem einzigen Post abzudecken. Ihr müsst dieses Buch lesen. Ich lege es jedem ans Herz, der Fantasy mit einem sehr starken dunklen Touch liebt. Vor allem jetzt im Oktober ist es einfach ein schönes und schauriges Buch, dass euch den Atem anhalten lässt. Dieses Buch erhält 5 von 5 Sternen von mir und ist definitiv, neben Ashes, mein Jahreshighlight. Ich wünsche mir so sehr, dass es in naher Zukunft einen zweiten Teil geben wird.

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magisch

Von: Sturmhoehe88

04.10.2017

Format: Kindle Edition Dateigröße: 1875 KB Seitenzahl der Print-Ausgabe: 592 Seiten Verlag: cbt (25. September 2017) Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l. Sprache: Deutsch ASIN: B06ZYZWYRH Preis GB: 17,99€ Preis Kindle: 13,99€ Inhaltsangabe zu „Scherben der Dunkelheit“ von Gesa Schwartz Poetisch, romantisch und betörend schön. Die sechzehnjährige Anouk verbringt die Ferien in einem kleinen Dorf in der Bretagne. Kurz nach ihrer Ankunft gastiert der Dark Circus in der Nähe: ein geheimnisvoller Zirkus, der im Dorf für seine düsteren und besonderen Vorstellungen bekannt ist. Auch Anouk gerät schnell in seinen Bann und damit in einen Kosmos, den sie kaum für möglich hielt: Eine magische Welt öffnet sich vor ihr, in der sie den mysteriösen Zauberer Rhasgar kennenlernt. Doch der Dark Circus birgt mehr, als Anouk ahnt. Bald schon schwebt sie in tödlicher Gefahr und weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Denn es gibt keine Regeln im Dark Circus bis auf eine: Nichts ist, wie es scheint ... Meine Meinung „Scherben der Dunkelheit“ hat mich vom ersten Moment an gefesselt. Diese Geschichte ist magisch und hält einen gefangen. Der Schreibstil ist ebenso magisch aber auch locker und sehr angenehm zu lesen, Lesegenuss pur. Zudem wird man allein wegen der Wendungen, der Geschehnisse und der Story an sich selbst, schon mitgerissen was mir persönlich sehr gefallen hat. Ich hatte da schon meine Probleme mit, das Buch überhaupt aus den Händen zu legen, so sehr hat es mich begeistert. Ich kann es wirklich nur Empfehlen. Klare kauf und Leseempfehlung! 5/5 Sterne

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Inhalt: Die sechzehnjährige Anouk verbringt die Ferien in einem kleinen Dorf in der Bretagne. Kurz nach ihrer Ankunft gastiert der Dark Circus in der Nähe: ein geheimnisvoller Zirkus, der im Dorf für seine düsteren und besonderen Vorstellungen bekannt ist. Auch Anouk gerät schnell in seinen Bann und damit in einen Kosmos, den sie kaum für möglich hielt: Eine magische Welt öffnet sich vor ihr, in der sie den mysteriösen Zauberer Rhasgar kennenlernt. Doch der Dark Circus birgt mehr, als Anouk ahnt. Bald schon schwebt sie in tödlicher Gefahr und weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Denn es gibt keine Regeln im Dark Circus bis auf eine: Nichts ist, wie es scheint ... Meine Meinung: Das Cover ist ein absoluter Hingucker! Ich finde das Bild alleine schon wunderschön und sehr auffällig, doch durch das glänzende Cover sticht es gleich noch doppelt hervor. Es wirkt geheimnisvoll und magisch, man kann gar nicht anders, als es in die Hand zu nehmen.Es passt auch ideal zur Geschichte. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Anouk geschrieben so konnte ich mehr über die Protagonistin erfahren und ihre Gedanken und Handeln besser nach vollziehen können.Das Setting jedoch wurde durch drei verschiedene Orte aufgeteilt: den Zirkus, das Dorf und die alte Turmruine. Das fand ich an sich sehr gut Die Handlung fand ich dagegen originell und spannend, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte, bis ich es zu Ende gelesen hatte. Man wird also definitiv erstklassig unterhalten und in eine Fantasywelt entführt, die das Kopfkino anknipst. Wir lernen Anouk kennen, die ihren ersten Urlaub ohne ihre nervigen Eltern verbringt. sie verbringt ihre Freizeit gerne mit Bücher Lesen und zeichnet sehr gerne.Sie ist eher das schüchterne zurück gezogene Mädchen die in ihrer eigenen Welt lebt. Anouk war mir als Protagonistin auf Anhieb sehr sympathisch, ich habe sie sehr gerne begleitet, da ich sie recht ähnlich vom Charakter wie ich bin. Deshalb mochte ich sie und konnte mich gut in sie hinein versetzten. Auch die Liebesgeschichte zwischen Anouk und Rhasgar fand ich lesenswert. Am Anfang stöst er sie von sich weg doch nach und nach entwickelt sich langsam doch die Liebe zwischen denn beiden. Man hofft eáls Leser einfach das die beiden zusammen kommen und ein Happy End gibt. Der Schreibstil der Autorin ist doch recht poetisch,am Anfang doch etwas gewöhnungsbedürftig, doch mit der Zeit konnte ich mich anfreunden und lies sich dann schnell und flüssig zu Lesen. Vor allem Das Ende fand ich teilweise traurig und gleichzeitig sehr emotional, womit man gar nicht gerechnet hätte. Fazit: Wer ist eine düstere, fantastische Welt abtauchen möchte, kann ich dieses wundervolle Buch nur weiter empfehlen mir hat es gut gefallen.

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