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Rezensionen zu
Iskari - Der Sturm naht

Kristen Ciccarelli

Iskari-Serie (1)

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Inhalt: Asha ist seit ihrer Kindheit verdorben. Sie hat den Tod über ihr Land gebracht und diese Tat kann sie nur wiedergutmachen, in dem sie den Feind ausrottet. Immer wieder zieht sie aufs neue ins Rift um Drachen zu töten. Doch der wahre Feind war Jarek. Der junge der ihr vor vielen Jahren das Leben gerettet hat und mit dem sie nun den Bund eingehen soll. Asha hasst ihn, mit jeder Faser ihres Körpers. Ihr Vater - der Drachenkönig - bietet ihr einen Handel an. Wenn sie den gefährlichsten aller Drachen innerhalb der nächsten sieben Tagen erledigt, ist er gewillt das Versprechen gegenüber Jarek zu lösen. Doch Asha stellen sich immer wieder Hindernisse in den Weg. Sie möchte Kozu töten, den Drachen der ihr ein so viel Leid angetan hatte und doch gibt es noch weit gefährlichere Gegner die Asha heimlich beobachten und dir ihre eigenen Pläne mit der Iskari verfolgen... Meine Meinung: Iskari ist ein wahnsinnig tolles Buch. Ich war von Anfang an gefangen und wollte es nicht mehr beiseite legen. Es hat alles was ich wollte. Eine starke Heldin, die nicht so rein und wunderschön wie ein Diamant ist. Rachegelüste, glühend heißer Hass und eine Menge Blut. Ich mag starke Heldinnen die ihren eigenen Weg gehen und sich nicht leiten lassen von irgendeinem Mann. Asha ist ein wahnsinnig starker Charakter, sie nimmt einen sofort ein. Man erlebt ihre Geschichte auf eine ganz eigene Art und Weise. Doch auch die Tatsache das hier Geschichten in der Geschichte erzählt werden, hat mich begeistert. Die Autorin hat so viel Liebe in jedes Detail gesteckt das man es einfach lieben muss! Auch der ganze Hintergrund rund um die Isakri und den Namsara haben mich verzaubert! Eine ganz klare Leseempfehlung meinerseits. Cover: Ansprechend und geheimnisvoll.

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Rezension Kristen Ciccarelli - Iskari - Der Sturm naht Klappentext Als kleines Kind lockte Asha einst Kozu herbei, den mächtigsten aller Drachen. Er gab vor, ihr Freund zu sein, doch dann flog er auf und vernichtete mit seinen mörderischen Flammen Ashas Heimatstadt. Um die unverzeihliche Schuld, die sie damit auf sich geladen hat, zu sühnen, ist sie eine Iskari geworden, eine Drachentöterin – die beste und mutigste. Doch ihre größte Prüfung steht noch bevor. Denn ihr Vater, der König, stellt ihr ein schreckliches Ultimatum. Entweder befreit sie das Land endgültig von Kozu – oder sie muss den ihr verhassten Jarek heiraten. Aber Kozu ist unbesiegbar, der Kampf mit ihm selbst für eine Iskari viel zu schwer. Doch Asha ist nicht allein, denn plötzlich stellt sich jemand an ihre Seite. Jemand, der sie noch nicht einmal ansehen dürfte: Torwin, der geheimnisvolle Sklave Jareks … Inhalt Asha, die Tochter des Drachenkönigs, wurde als kleines Kind vom ersten und mächtigsten aller Drachen Kozu schwer verbrannt. Danach legte er ihre gesamte Heimatstadt in Feuer und Asche. Die Bewohner, die bei diesem Übergriff nicht nur Angehörige, sondern auch ihr gesamtes Hab und Gut verloren hatten, gaben Asha die Schuld. Seit diesem Tag wurde aus der kleinen Prinzessin eine Iskari, eine Todbringerin, die ihrem Volk dienen und die Drachen bekämpfen soll. Zudem hat ihr Vater für sie eine Zwangsheirat mit dem grausamen und besitzergreifenden Kommandanten Jarek arrangiert, die dem Volk zeigen soll, dass es nach all den Jahren an der Zeit ist seiner Tochter zu vergeben. Jarek selbst hat bei dem Drachenangriff damals beide Elternteile verloren. Asha weigert sich jedoch ihr Schicksal so einfach zu akzeptieren und findet eine Möglichkeit dieser Hochzeit zu entkommen: Sie muss Kozu noch einmal gegenübertreten und ihn töten. Meine Meinung Es ist mir nicht wirklich leicht gefallen dieses wahnsinnig gut geschriebene Buch kurz zusammenzufassen. Es steckt noch so viel mehr dahinter, mehr Fantasie, mehr Komplexität und viel mehr Einzigartigkeit. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, auch wenn man zu Beginn gleich mitten in die Geschichte und in das Leben von Asha hineingeworfen wird. Sicher braucht es etwas Zeit um die Zusammenhänge zu verstehen und einzelne Charaktere näher kennenzulernen, aber der märchenhafte und flüssige Schreibstil von Kristen Ciccarelli macht es einem wirklich sehr leicht. Auch der Weltenaufbau, die Kultur des Landes und wichtige Hintergrundinformationen werden dem Leser neben dem eigentlichen Plot durch kurze Sagen und Erzählungen näher gebracht. Was mich aber vor allem an “Iskari“ positiv überrascht hat, war der Mangel an Klischees einer typischen Prinzessin. Automatisch denkt man an Worte wie wunderschön, makellos oder perfekt, doch auch hier überraschte mich das Buch mit dem genauen Gegenteil. Über das zauberhaft gestaltete Cover muss ich nicht mehr wirklich viel erzählen, eine absolute Augenweide im Buchregal! Auch die Kapitelgestaltung finde ich wunderschön schlicht und absolut passend zur Story. Einziges Manko: An sich hätte das Buch gerne doppelt so viele Seiten haben können. Die Nebencharaktere kamen leider oft etwas zu kurz. Fazit “Iskari - Der Sturm naht“ konnte bei mir durch eine originelle, einzigartige und neue Welt punkten. Mit ihrem Schreibstil und den interessanten Hauptcharakteren hat es Kristen Ciccarelli geschafft, mich bis zum Schluss zu packen. Klare Leseempfehlung! Ich freue mich schon jetzt auf den Folgeband.

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Es gibt Bücher bei denen man in den Seiten und Worten versinkt und den ganzen Tag über an nichts anderes mehr denken kann. Solch eine Faszination bewirken vor allem Drachen bei mir, Geschichten mit ihnen oder über sie - ich liebe diese mystischen Wesen. Beim Lesen der Kurzbeschreibung habe ich genau das vorgefunden, dass ich in diesem Moment gesucht hatte. Eine emotionale aber auch abenteuerliche Geschichte mit unvorhergesehenen Wendungen, Drachen, Liebe und Revolte. Bis zur letzten Seite habe ich genau dies alles bekommen und ab heute werde ich sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten… Die Autorin hat einen sehr leicht verständlichen Schreibstil mit dem sie Spannung, Liebe, Emotionen und Verrat genau den richtigen Ausdruck verleiht. Die vielen Ideen der Autorin sind wirklich sehr gut miteinander verwoben worden. Die Figuren klar strukturiert und mit viel Detailverliebtheit gestaltet. Genauso wie das Setting welches mir mit den unvorhergesehenen Wendungen besonders gefallen hat. Die Dialoge sind präzise und abwechslungsreich. Von Beginn an hat mir die Art der Erzählung von Kristen Ciccarelli wirklich gut gefallen. Ihre Ideen sind außergewöhnlich und perfekt umgesetzt. Sie stopft ihre Geschichte nicht voll, sondern lässt einen Gedanken nach dem nächsten einfließen. So entsteht für den Leser ein schöner roter Faden, dem man gut folgen kann. Der Einstieg in Ashas Geschichte fiel mir sehr leicht und der Inhalt ist schnell zusammengefasst: Asha ist die Iskari, die Drachentöterin ihres Vaters dem Drachenkönig. Ihre einzige Lebensaufgabe besteht darin ihre Lebensschuld zu sühnen die sie als Kind auf sich geladen hat. Den als junges Mädchen rief Asha den ersten und mächtigsten aller Drachen herbei und erzählte ihm die alten Geschichten. Doch er verriet sie und steckte ihre Heimat in Brand und auch Asha kam nicht ohne ein Zeichen ihrer Tat davon. Doch nun, so viele Jahre später steht die größte aller Aufgaben noch bevor. Denn der Drachenkönig verlangt den Tot des ersten Drachen, sollte sie dies nicht schaffen wird sie Jarek den Kommandanten ihre Vaters heiraten müssen. Die Iskari steht vor einer fast unüberwindbaren Aufgabe, bei der sie allerdings unverhofft Hilfe der alten Sagen und Legenden erhält und von dem Sklaven Torwin der sie eigentlich nicht ansehen oder berühren dürfte. Asha muss mutig und stark sein, denn neben ihrer eigentlichen Aufgabe und der Abwendung der Heirat steht ihr noch eine viel größere Herausforderung bevor von der sie aber noch nichts ahnt... Asha ist eine mutige und starke selbstbewusste junge Frau die mir von Anfang an sehr sympathisch war. Ihre Handlungen und Gedanken waren sinnvoll und nachvollziehbar, ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Trotz ihres äußeren Makels ist sie stolz die Iskari ihres Vaters zu sein - die beste von allen. Doch bleibt sie dabei bodenständig, sie ist nicht hochmütig oder arrogant. Bei Torwin hingegen gefiel mir am Anfang seine stille Wesensart er war der ruhige Pool in der Geschichte. Zwischendurch hätte ich mir aber gewünscht, dass er mehr aus sich herauskommt. Doch die Autorin zieht hier die richtigen Schlüsse, Torwin wuchs seit Kindesbeinen als Sklave auf und hat gelernt still zu sein und seine Meinung für sich zu behalten. Erst am Ende der Geschichte sieht man den Entwicklungssprung den er macht, und den finde ich wirklich sehr gelungen. Bei Jarek dachte ich am Anfang noch, Asha sollte ihm eine Chance geben so schlecht kann das alles nicht sein. So sind arrangierte Hochzeiten eben, die Frau oder der Mann will nicht, da gab es bereits einige Bücher die so oder so ähnlich waren. Nach und nach erkannte ich aber, dass Asha ihn nicht umsonst so hasste. Sein Charakter offenbart sich dem Leser nach und nach. Somit konnte ich Ashas Verhalten am Ende sehr gut verstehen und wünschte immer dass der nächste Drache ihn doch bitte verschlingen möge - leider ohne Erfolg :D... Fazit Mit "Iskari - Der Sturm naht" hat die Autorin ein wahres Drachenepos erschaffen. Mit den Figuren und der Story konnte sie mich bis zur letzten Seite überzeugen. Viele Vergleichen dieses Buch mit Game of Thrones. Ich kann dazu nur sagen, dass dieses Buch  erfrischend anders ist und aufjedenfall einen Regalplatz verdient. 

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„Greta hat immer gesagt (…) dass jeder mit einem tief in seinem Herzen verborgenen Lied geboren wird. Einem Lied, das ihm allein gehört. Und unser Auftrag im Leben ist es, nach diesem Lied zu suchen“- Torwin Das ist der Klappentext des Buches ISKARI- Der Sturm naht. Beim lesen dieses Klappenextes dachte ich mir, der Text verrät bereits alles, wieso ist ausgerechnet der Inhalt so detailliert widergegeben? Lasst euch gesagt sein, dieser Text verrät gar nichts. Was auf den Leser zu kommt ist der erste Teil einer fabelhaften Story mit gut ausgeklügelten Irrungen und Wendungen die einen das ein ums andere Mal kurz schnappatmen lässt. Ich schreibe diese Worte jetzt sofort nachdem ich die letzten Seiten gelesen habe. Meine Intension ist es das Gefühl zu vermitteln das ich beim lesen dieses Buch hatte und welche jetzt noch nachwirken. Egal was ich nun verfassen werde, es kann dem nicht gerecht werden. Dieses Buch habe ich jeden Abend zur Hand genommen und fünfzig Seiten davon gelesen. Stück für Stück herangetastet, die Geschichte entdeckt und mich intensiv damit beschäftigt. Die Titel Namsaree und Iskari stehen für Gut und Böse. Erschaffen aus Himmel und Geist sowie Blut und Mondlicht waren sie beide die Gefährten des Großen Alten um das Gleichgewicht der Welt herzustellen. Das eine kann es ohne das andere nicht geben, und obwohl unterschiedlicher sie nicht sein können, gehören sie zusammen, sind eines. Ebenso wie diese Gefährten sind die Geschwister Dax und Asha. Asha hat die ihr eingeredete Rolle als Iskari komplett übernommen und geißelt sich selbst für ihr düsteres Wesen. Das Volk fürchtet sie, und sie selbst bestraft sich für einen Fehler den sie vor Ewigkeiten im Kindesalter begann. Auf Bitten ihres Bruders den Thronerben Dax, der von liebevollen und hilfsbereiten Geblüt ist lässt sie sich darauf ein einem Sklaven zu helfen und bringt sich damit in eine fast auswegslose Sitation. Torwin ist aber so viel mehr als nur ein Sklave, er sieht das wahre Wesen Ashas, die viel zu verbissen ist ihre Bestimmung zu erfüllen als um ihn wirklich zu erhören. Während um Sie herum die Fassade anfängt zu bröckeln, muss Asha sich besinnen und die Wahrheit aufdecken. Diese Story vereint halt echt alles. Eine fantastische Kulisse im Orient mitten in der Wüste, magische Geschichten ala 1001 Nacht, wunderschöne Kostüme und juwelenbesetze Waffen, ein Verrat der sich über Jahre hielt, einen Aufstand der einen Krieg zur Folge hat, eine Liebe welche wie eine kleine Knospe sich zu einer wunderschönen Blüte inmitten der staubigen Wüste entwickelt und vorallem DRACHEN! I love it! Dieses Werk ist unglaublich schön. Der Schreibstil ist anders, aber gut anders, die Autorin spielt mit Worten und malt Bilder damit. Das komplette Buch ist eine große Steigerung. Es wird nicht langweilig, es gibt keine langezogenen Stellen, alles ist à point. Selbst die Lovestory ist keinesfalls überheblich und bam, große Gefühle, Feuerwerk. Nein, es ist eine durchaus realistische Entwicklung der Ereignisse. Nichts unnötig aufgebauscht, gerade richtig um der Story nicht die Würze zu nehmen, und das drum herum perfekt abzustimmen. Was mir unglaublich gut gefiel waren die „alten Geschichten“ zwischen den Kapiteln, kleine Märchen und Legenden die innerhalb des Buches eine große Rolle gespielt haben. Sie war schön und klassisch, teils romantisch, teils lehrreich. So lernt der Leser auch die gesamte Vergangenheit der Völker kennen, und kann nachvollziehen woher die Drachen kommen, wieso es Sklaven gibt, und wieso die verschiedenen Völkergruppen sich untereinander verfeindet gegenüber stehen. Ich war sehr emotional an manchen Stellen. Aufregung , Spannung, Freude, Trauer… alles vertreten. Das einzige was ich bemängeln kann ist das Ende. Denn dieses Ende wäre perfekt für ein wirkliches Ende. Die Story ist für mich bereits abgeschlossen, ich wüsste nicht wie es ein zweiter Teil schaffen soll mich so zu fesseln wie dieses Werk. Und es soll eine Trilogie werden…

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Inhalt Als kleines Kind lockte Asha einst Kozu herbei, den mächtigsten aller Drachen. Er gab vor, ihr Freund zu sein, doch dann flog er auf und vernichtete mit seinen mörderischen Flammen Ashas Heimatstadt. Um die unverzeihliche Schuld, die sie damit auf sich geladen hat, zu sühnen, ist sie eine Iskari geworden, eine Drachentöterin – die beste und mutigste. Doch ihre größte Prüfung steht noch bevor. Denn ihr Vater, der König, stellt ihr ein schreckliches Ultimatum. Entweder befreit sie das Land endgültig von Kozu – oder sie muss den ihr verhassten Jarek heiraten. Aber Kozu ist unbesiegbar, der Kampf mit ihm selbst für eine Iskari viel zu schwer. Doch Asha ist nicht allein, denn plötzlich stellt sich jemand an ihre Seite. Jemand, der sie noch nicht einmal ansehen dürfte: Torwin, der geheimnisvolle Sklave Jareks … Quelle: Heyne Fliegt Meine Meinung One must always be careful of books and what is inside them, for words have the power to change us! Ein Zitat von Cassanda Clare, das perfekt zu diesem neuen Buch passt, denn in Iskari sind Geschichten tödlich. Nachdem Asha als kleines Mädchen vom Feuer eines Drachen fast umgebracht worden ist, hat sie sich als Rache eines zur Aufgabe gemacht, sie müssen alle sterben! Iskari, die Furchtlose, die Mächtige, die Drachentöterin. Aber egal wie Mutig sie sein mag, sie will und kann ihren damaligen Retter Jarek nicht heiraten. Sie hat jedoch nur eine Möglichkeit die Zwangsheirat zu entkommen, sie muss den grössten und mächtigsten Drachen Kozu umbringen. Doch mit ihm würde die Magie im Land aussterben, mit ihm würden alle Drachen und mit ihm würden auch die Geschichten die ihre Mutter ihr damals zur Stärkung erzählt hatte einfach aussterben. Hat sie gegen den mächtigen Drachen überhaupt eine Chance und will sie die Folgen die sein Tod mit sich bringt wirklich auf sich nehmen? Es war einmal ein Mädchen, das sich von Bösem angezogen fühlte. Wie zum Beispiel von verbotenen, uralten Geschichten. Was mich an Iskari vor allem sehr positiv überraschen konnte, war der Mangel an Klischees! Denkt man an Prinzessinnen kommen einem automatisch Wörter wie wunderschön, makellos, willensstark, oder perfekt in den Sinn, doch in diesem Fall kam es ganz anders. Aus der Sicht eines allwissenden Erzählers hat Kristen Ciccarelli eine völlig neue und originelle Welt erschaffen, in der es auch ungekünstelte Persönlichkeiten gibt. Trotz allem hat mir zum Schluss noch das gewisse etwas gefehlt! Bei den ganzen Geschehnissen rund um Asha aka Iskari sind die Nebencharaktere, aber auch die Welt an sich teilweise einfach zu kurz gekommen. Der ganze Weltaufbau wurde vor allem mittels kürzeren Geschichten vermittelt, welche immer wieder in den eigentlichen Plot eingebaut wurden. An sich war das eine wirklich gute und gelungene Idee, ich persönlich hätte mir einfach noch mehr Details und Informationen gewünscht. Fazit Iskari konnte vor allem mit einer originellen, einzigartigen neuen Welt ohne Klischees punkten! Mit einem flüssigen Schreibstil und interessanten Charakteren hat es die Autorin geschafft mich schnell und vor allem bis zum Schluss zu packen. Am Ende hätte ich mir zwar mehr Informationen und detailliertere Beschreibungen gewünscht, bin jedoch zuversichtlich, dass wir in den Folgebändern noch einiges mehr davon erhalten werden.

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Wow, was für eine tolle Geschichte. Schon, als ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich es unbedingt lesen, denn ich liebe Drachen und so war ich natürlich gespannt auf das Buch hier. Der Einstieg fiel mir recht einfach und ich war sofort gefesselt von der Handlung. Die Autorin erzählt uns die Geschichte von Asha, die als Drachentöterin im Einsatz ist. Sie hat nun von ihrem Vater einen besonderen Auftrag bekommen, entweder wird sie heiraten oder einen Drachen namens Kozu töten. Ich fand die Handlung sehr spannend, denn ich wollte unbedingt erfahren, ob Asha den Drachen töten wird oder nicht. Natürlich wollte ich außerdem erfahren, ob Kozu böse ist oder nicht, und so vielleicht seine Tötung verhinder kann. Es ist nämlich so, dass die Autorin sehr viel über Drachen und deren Hintergrund erzählt. Die Abschnitte fand ich wirklich interessant. Der Beginn wirkte stellenweise etwas zusammenhangslos, allerdings fügen sie die Stellen dann doch zusammen, je weiter man liest. Was man beachten muss ist, dass es sehr viele Personen gibt und man echt aufpassen muss, dass man da niemanden vergisst. Aus meiner Sicht hatte ich aber jetzt eigentlich keine großen Probleme, dass ich jemanden verwechseln würde oder so. Begeistert haben mich zudem die ganzen überraschenden Wendungen, die einen immer wieder in eine andere Richtung führen. So, wird einem als Leser definitiv nicht langweilig. Asha fand ich einen tollen Hauptcharakter. Auf mich hat sie sehr sympathisch gewirkt. Ich fand es toll, wie stark sie gewirkt hat. Mir hat auch ihre Wandlung während der Geschichte sehr gut gefallen. Auch die Nebencharaktere fand ich toll und ich fand diese wirklich gut beschrieben. Hier im besonderen Torwin. Eine wirklich tolle Persönlichkeit. Der Schreibstil war wunderbar. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und man kann der Handlung sehr gut folgen. Ich würde den Schreibstil als märchenhaft bezeichnen. Auch das Setting hat mir gut gefallen und ich konnte mich gut in die Handlung einfinden. Wirklich sehr schön. Das Cover gefällt mir gut und wirkt auf mich sehr ansprechend. Fazit: 5 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung.

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ein wirklich gelungener Einstieg

Von: Letanna

23.10.2017

Seid Asha den mächtigsten aller Drachen, Kozu, in ihre Heimatstadt gelockt hat, büßt sie für diese Tat. Sie ist durch Brandnarben entstellt und ist zur Iskari geworden, zur Drachenjägerin. Ihre Hochzeit mit dem verhassten Jarek steht kurz bevor, aber ihr Vater bietet ihr einen Ausweg. Wenn sie Kozu endgültig tötet, muss sie Jarek nicht heiraten. Ein Kampf, der fast ausweglos erscheint. Aber sie bekommt Verbündete, mit denen sie niemals gerechnet hat. Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer neuen High Fantasy Trilogie. Hauptfigur ist Ashara, aus deren Sicht die Geschichte auch erzählt wird. Schon als ich das Cover gesehen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Auch der Klappentext klang sehr vielversprechend und Drachen liebe ich sowieso. Die Geschichte ist recht brutal und blutig, was mir aber sehr gut gefallen hat. Etwas anderes war bei einer Drachenjägerin auch nicht zu erwarten. Die Geschichte an sich fand ich wirklich unglaublich. Die Autorin hat mich an vielen Stellen sehr überrascht und es immer wieder überraschende Wendungen. Es gibt die eigentliche Handlung sowie kurze Rückblenden in Form von märchenhaften Erzählungen. So hat der Leser erst im Laufe der Handlung alle Hintergrundinformationen erhalten. Asha war mir anfangs sehr unsympathisch. Ich fand sie rechthaberisch und sehr zickig, ich habe sehr lange gebraucht bis ich mit ihr warm geworden bin. Natürlich gibt es auch die obligatorische Liebesgeschichte. Da ist Torwen, der Sklaven ihres Verlobten. Obwohl ich Torwen wirklich mochte, fand ich, dass er einfach etwas zu kurz gekommen ist. Er taucht zwar immer wieder in Ashas Leben auf, aber er seine Beweggründe bleiben dem Leser lange verborgen. Auch wenn ich ein wenig Kritik geübt habe, hat mir das Buch aber insgesamt wirklich sehr gut gefallen und ich vergebe 4,5 von 5 Punkten.

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Cover: Aufgrund des Covers rief der Buchliebhaber in mir zum ersten Mal: Das musst du haben! Es passt nicht nur sehr gut zur Geschichte, wie man im Nachhinein feststellt, sondern es ist sehr anprechend gestaltet mit der geheimnisvollen Aufmachung und den zarten Akzenten durch Glitzer. Auf jeden Fall ein wahrer Hingucker, an dem man nicht vorbei gehen kann. Inhalt: Ich möchte inhaltlich gar nicht so viel verraten außer: Lest es! Für mich ist "Iskari" eine besondere Fantasygeschichte, die mich mit einer spannenden und mitreißenden Story in ihren Bann gezogen hat. Von Anfang bis Ende hing mein Blick an den Seiten und ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil mich die Geschichte mit ihrer Komplexität und Tiefe so begeistert hat. Den Anfang versteht man vielleicht nicht sofort, doch es wurde so aufgebaut, dass gerade dadurch meine Neugierde geweckt wurde und ich wurde auch nicht enttäuscht! Für mich ist dieses Buch eine klare Leseempfehlung, die viel mehr hergibt, als man im ersten Moment vielleicht denkt. Charaktere: Die Figuren der Geschichte sind für mich ein klarer Fall von "Nichts ist, wie es scheint"! Nicht nur die Protagonistin Asha sorgte aus meiner Sicht noch für einige Überraschungen, sondern auch Nebencharaktere bewirkten den einen oder anderen Schnappatmer. An Asha muss man sich erst gewöhnen beziehungsweise mehr über sie erfahren, um sie zu verstehen. Sie hat so vieles schon erlebt und ihre Situation ist alles andere als leicht, weswegen ich im Verlauf der Geschichte immer mehr mit ihr mitfühlte. Sie war nicht nur ein Charakter, der ist, wie er ist, sondern ich spürte eine sehr deutliche Entwicklung, was für Spaß am Lesen sorgte. Torwin war für mich das Herz des Buches, wenn man so will. Er ist eine ganz andere Persönlichkeit als Asha und konnte damit überzeugen. Insgesamt empfand ich alle Charaktere als sehr schön ausgearbeitet und durchdacht, sodass sie die Geschichte perfekt machen. Schreibstil: Auch hinsichtlich des Schreibstil konnte mich die Autorin auf ganzer Linie überzeugen! Trotz dass man förmlich in das Geschehen geworfen wird, wurde ich von Kristen Ciccarelli auf angenehme Art und Weise in die Geschichte um Asha, die Iskari, geführt. Es wirkte auf mich, als würde man mir ein geheimnisvolles Märchen über Drachen erzählen, so bildlich und fesselnd, erzählte die Autorin von Ashas Leben. Stilistisch sehr gelungen, denn ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können und war gefangen von der spannenden Erzählung. Auch die Erzählperspektive in der dritten Person gefiel mir dabei sehr gut. Normalerweise bin ich ein Fan der Ich-Perspektive, doch hier war es absolut angebracht und passend, finde ich. Ebenso empfand ich die kleinen andersartigen Sequenzen zwischendurch sehr spannend, vor allem wenn man immer mehr dahinter kommt, was es genau damit auf sich hat. Fazit: Ich habe mich restlos in diese Geschichte verliebt. Auf Empfehlung sofort angefangen zu lesen, weil sie meinte, es wäre grandios. Dem kann ich nur zustimmen! Diese Geschichte fasst alles in sich zusammen, was ich liebe: Gute Fantasy in Form von Drachen und Geschichten. Der Autorin ist es gelungen, daraus ein fesselndes Buch zu zaubern, was ich nicht aus der Hand legen konnte und somit an einem Tag verschlungen habe. Achtung Suchtpotenzial! Für mich ist diese Geschichte mehr als empfehlenswert!

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