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Rezensionen zu
Der Weihnachtosaurus

Tom Fletcher

Die Weihnachtosaurus-Reihe (1)

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Der Weihnachtosaurus ♡ Tom Fletcher Die Weihnachtswichtel am Nordpol sind ganz aus dem Häuschen, als sie tief im Eis ein geheimnisvolles Ei entdecken. Der Weihnachtsmann höchstpersönlich brütet das Ei unter seinem dicken Po aus. Zur Verblüffung aller schlüpft ein freundlicher kleiner Dinosaurier: der Weihnachtosaurus. Zufällig schickt zur gleichen Zeit, tausende Kilometer entfernt, ein kleiner Junge namens William seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann ab: Er wünscht sich einen echten Dinosaurier. Als William und der Weihnachtosaurus einander in der Weihnachtsnacht begegnen, erleben die beiden nicht nur ein fantastisches, zum Brüllen komisches Abenteuer, sondern auch, was es heißt, den Wünschen seines Herzens zu folgen. Ich weiß, ich weiß – ich bin viel zu spät dran für Weihnachtsgeschichten. Aber dieses Buch liegt jetzt schon so lange bei mir und wartete ganz geduldig darauf gelesen zu werden, dass konnte einfach nicht bis nächste Weihnachten liegen bleiben. Und oh man – dieses Buch ist Zucker pur. Ich habe noch nie ein so süß gestaltetes Kinderbuch gesehen. Jede Zeichnung ist wunderschön, die Wortwahl und die Textaufmachung, sowie die kleinen Reime der Weihnachtswichtel... einfach toll! Dieses Buch solltet ihr zu Weihnachten unbedingt mit euren Kindern lesen, auf jeder Seite gibt es etwas zu entdecken. (Auch für Weihnachtsfans ohne Kinder eine tolle Empfehlung!) 5 von 5 ♡

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Das Buch dreht sich um einen Jungen namens William der ein großer Fan von Dinosauriern ist und sich nichts sehnlicher zu wünschen scheint als zu Weihnachten einen echten Dino vom Weihnachtsmann zu bekommen. Neben William Trudel lernen wir auch seinen Vater Bob Trudel als einen der Nebencharaktere kennen, der von Weihnachten begeistert ist und während man das Buch so liest färbt das alles ein wenig auf einen ab. Natürlich gibt es da noch den Weihnachtosaurus und ich glaube ich hab einen Dino noch nie niedlicher gefunden. Die Geschichte ist wirklich herrlich aufgebaut. Man merkt das Tom Fletcher selbst das Weihnachtsfest liebt und diese Liebe hat er in jedes Wort des Buches einfließen lassen. Das Buch verzaubert einen mit seiner leichten Art und ich will gar nicht erst anfangen wie toll ich die Illustrationen finde die uns auf den Seiten begleiten. Es ist das erste Kinderbuch das ich zum rezensieren zugeschickt bekommen habe und ich war wirklich recht skeptisch ob es mir zusagt. Nachdem aber verschiedene Blogger förmlich von diesem Buch geschwärmt haben konnte ich nicht anders und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch vermittelt was Weihnachten wirklich bedeutet und ist so warmherzig geschrieben das es einem nur Freude bereiten kann. Auch gab es einen wunderbaren Spannungsbogen, von dem ich euch aber nicht zu viel verraten möchte. Was mir auch noch sehr gefallen hat war der musikalische Einfluss. Tom Fletcher, der selbst Mitglied der britischen Band McFly ist, hat mehrere Liedtexte mit hinein gebracht die einfach schön zu lesen sind. Ausserdem finde ich es super das er sogar ein Musical zum Weihnachtosaurus auf die Beine gestellt hat. Fazit: Ein tolles Buch für kleine und große Leser das perfekt für die Vorweihnachtszeit ist aber auch (wie ich es getan habe) zwischendurch gelesen werden kann weil es einfach eine schöne Geschichte ist und um hier einmal Mr. Trudel zu zitieren: „Mit jedem Schritt, mit dem man sich von der letzten Weihnacht entfernt, kommt man der nächsten Weihnacht näher.“ Also los.

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Als ich mir den Klappentext zum Buch im Netz durchgelesen hatte, beschloss ich es meiner Tochter (5 Jahre) vorzulesen. Dabei achtete ich nicht auf die angegebene Seitenzahl. Als das Buch dann mit der Post kam, hielt ich kein Kinderbuch sondern einen dicken Wälzer in der Hand. Das Buch handelt von William Trudel. William ist ein kleiner Junge, der sehr gerne einmal einen echten Saurier sehen würde. Doch jeder weiß, dass das nicht möglich ist. Oder doch? Eines Tages finden die Wichtel vom Weihnachtsmann ein riesiges Ei im Eis. Sie bringen es zum Weihnachtsmann. Nun stellt sich die Frage, wer soll so ein riesiges Ei ausbrüten. Da bleiben alle Blicke am Weihnachtsmann hängen, denn er ist der einzige der so einen großen Po hat. Und die Geschichte nimmt ihren Lauf.... Tom Fletcher hat bewiesen, dass sich die Themen Weihnachten und Saurier vereinen lassen. Herausgekommen ist eine wunderbare Weihnachtsgeschichte um einen Jungen im Rollstuhl. Mit dabei ist auch Brenda Pein, das gemeinste Mädchen der Schule und jede Menge Wichtel. Im ganzen Buch verteilt gibt es viele s/w Bilder. Uns hat die Geschichte sehr gut gefallen.

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William, der bei seinem Vater groß wird, wünscht sich nichts sehnlicher, als einen Dinosaurier. Natürlich ist ihm bewusst, dass ihm der Weihnachtsmann keinen echten Dino zu Weihnachten schenken kann, schließlich sind sie ja eigentlich ausgestorben. Umso überraschter und glücklicher ist er, als plötzlich wirklich ein Dinosaurier in seinem Kinderzimmer steht. Wo dieser her kommt und was die Zwei miteinander erleben ist absolut süß beschrieben. Zusätzlich zu der wundervollen, Herz erwärmenden Geschichte gibt es auch noch viele verschiedene Illustrationen, die der gesamtem Story noch die Krone aufsetzen. Tom Fletcher erzählt kindgerecht, wie sich William und der Weihnachtosaurus die Zeit vertreiben und was für ein Abenteuer sie miteinander erleben. Neben der Hauptgeschichte gibt der Autor auch verschiedene Denkanstöße, bei denen er allerdings keineswegs den erhobenen Zeigefinger zur Hilfe nimmt. So zeigt er, wie es ist gemobbt zu werden, wie man damit umgeht und wie wichtig Freundschaft ist. Fletcher hat mit William einen sehr authentischen, liebenswerten Charakter erschaffen, den man einfach mögen muss. Was der kleine Junge schon alles in seinem Leben erlebt hat, hat mir ab und zu die Tränen in die Augen getrieben. Wie er allerdings mit dem Geschehenden umgeht, verdient vollsten Respekt. Will ist ein wirklich toller Junge mit einem großem Herzen. Doch auch die Nebenfiguren, wie sein Vater Mr. Trudel und die schreckliche neue Mitschülerin Brenda Pein, sind sehr gut gezeichnet und erfüllen ihre Rolle bestens. Der Vater sehr lieb und verständnisvoll, Brenda eine Zicke, wie sie im Buche steht. Was besonders letztere alles so vom Stapel lässt, macht einen richtig sauer... "Der Weihnachtosaurus" ist ein Buch für groß und klein, welches das Wunder der Weihnachtszeit sehr gut beschreibt. Eingewickelt in einer Decke, mit einem heißen Kakao, während draußen die Schneeflocken tanzen, beschert es einem manchmal lustige, ab und zu traurige, aber doch stets absolut spannende (Vor)Lesestunden. Ich kann das Buch jedem wärmstens empfehlen. Fazit: Ein kleiner Junge, der sich nichts sehnlicher wünscht, als einen Dinosaurier. Eine Winterlandschaft. Der Weihnachtsmann mit seinen Wichteln und Rentieren. All diese Zutaten ergeben einen unfassbar niedlichen Roman, der nicht nur für Kinder, sondern ebenfalls für die Erwachsenen geeignet ist. Absolut süß und das auch außerhalb der Weihnachtszeit.

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Der Weihnachtosaurus ist eine warmherzige und liebevoll gestaltete Geschichte für Jung und Junggebliebene. Zuerst denkt man sich, wie denn Dinosaurier und Weihachten zusammen passt, aber der Autor Tom Fletcher hat uns bewiesen, dass es sehr wohl vereinbar ist. William Trudel wünscht sich einen Dinosaurier vom Weihnachtsmann. Große Hoffnung hat er nicht, er weiß natürlich was mit dem Dinos passiert ist und weshalb diese seit Millionen von Jahren ausgestorben sind. Was zu Beginn sehr kindgerecht vom Autor erklärt wurde. Doch was William nicht weiß, der Weihnachtsmann ist schon fleißig dabei einen tollen Dino zu basteln. Inzwischen macht sich aber der Weihnachtosaurus auf dem Weg zu seinem neuen Freund William. Wie dieser Dino den langen Weg von der Eiszeit zu William geschafft hat, erfährt man ebenso im Laufe der Geschichte. Es geht um Mut, Freundschaft, Familienzusammenhalt und Stärke. Aber natürlich ist im Leben vom William nicht alles Sonnenschein und Heiterkeit, trotz seines jungen Alters hat er schon einige Hürden überwinden müssen. Die aktuellste nennt sich Brenda Pein, die neue Schülerin in der Klasse, schikaniert William wo sie nur kann. William, der im Rollstuhl sitzt, lernt durch seinen Weihnachtosaurus was es heißt, für sich und andere einzustehen. Der Autor versuchte zu vermitteln, was Weihnachten eigentlich bedeutet. Abseits der Geschenke und all dem Kitsch. Es ist ihm auch mehr als gelungen, denn Der Weihnachtosaurus ist eine Geschichte für jede Altersklasse. Natürlich ist es in der Adventszeit besonders schön zu lesen, allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass Kinder diese Geschichte so sehr ins Herz schließen werden, da wird sich anschließend um die Jahreszeit nicht mehr gekümmert. Die Illustrationen stammen von Shane Devries und können sich wirklich sehen lassen. Es sind auch gar nicht wenige, was natürlich der Geschichte nochmal so einen kleinen Extra Punkt zukommen lassen könnte. Gut zu wissen: Wer die Reime und Lieder im Buch gerne hören würde und englisch versteht, kann sich das Musicalbuch zusätzlich holen. Da gibt es eine CD zum Buch natürlich inklusive aller Songtexte. Alle geschrieben von Tom Fletcher. Eine Kostprobe kann man sich auch auf Youtube anhören.

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Es geht um einen kleinen Jungen, namens William Trudel, der sich zu Weihnachten sehnlichst einen Dinosaurier wünscht. Er Wünscht sich so sehr, endlich einen Freund zu haben. Da der im Rollstuhl sitzende Will neuerdings das Opfer des neuen Mädchens, Brenda Pein ist. Deshalb wird er nun, in der Schule immer mehr ausgeschlossen. Der Weihnachtsmann gibt sich sehr große Mühe ein passendes Geschenk für William zu finden bzw. zu entwickeln. Der Wunsch scheit absolut unerfüllbar… ......

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Handlung: Die Weihnachtswichtel am Nordpol sind ganz aus dem Häuschen, als sie tief im Eis ein geheimnisvolles Ei entdecken. Der Weihnachtsmann höchstpersönlich brütet das Ei unter seinem dicken Po aus. Zur Verblüffung aller schlüpft ein freundlicher kleiner Dinosaurier: der Weihnachtosaurus. Zufällig schickt zur gleichen Zeit, tausende Kilometer entfernt, ein kleiner Junge namens William seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann ab: Er wünscht sich einen echten Dinosaurier. Als William und der Weihnachtosaurus einander in der Weihnachtsnacht begegnen, erleben die beiden nicht nur ein fantastisches, zum Brüllen komisches Abenteuer, sondern auch, was es heißt, den Wünschen seines Herzens zu folgen. (Quelle: Randome House, cbt/cbj Verlag: Der Weihnachtosaurus) Meinung: Wo soll ich anfangen? Von den super niedlichen Zeichnungen? Der Geschichte an sich? Vom Weihnachtosaurus? Ich habe schon früher als Kind ab und zu eine schöne Weihnachtsgeschichte gehört oder gelesen aber diese hier übertrifft bis jetzt alles. Die Geschichte ist mit so viel Gefühl verbunden, dass ich einen Zuckerschock hätte haben können. Die Idee mit dem Saurier ist einfach genial, mehr kann ich nicht sagen, was soll ich auch sagen? Ich mein wie cool ist das bitte?! Dinosaurier sind cool, da stimmt ihr doch mit mir über ein oder? Und genau deswegen wollte ich das Buch auch haben und habe es angefragt und zu meinem Glück habe ich es auch bekommen. Ein ganz lieber Dank an das Bloggerportal ❤ Leider bin ich erst nach Weihnachten dazu gekommen es zu lesen, was im Nachhinein eine ziemliche Glücks-Sache war, denn so konnte ich noch ein wenig die Nachweihnachtszeit genießen. Die Zeichnungen haben mein Leseabenteuer noch versüßt, die sind wirklich schön gemacht worden und so konnte ich meiner Fantasie noch zusätzlich Bilder mit einbauen. Auch hat das Buch eine schöne Entwicklung durch gemacht, was zum Schluß ein schönes Happy End ergab. Einige Überraschungen gab es auch, mit denen ich nicht gerechnet habe, die aber sehr gut in das Gesamtkonzept gepasst haben. Und das große Abenteuer, dass Wiliam erlebt mit dem Saurier ist einfach nur herzergreifend und ja ich musste auch ab und an eine Träne wegwischen, die sich in mein Auge verirrt hat. Aber alles in allem ist das Buch wirklich schön gemacht worden, nicht nur von der Aufmachung auch von seinem Inhalt, der wenn ich so drüber nachdenke, viel vermittelt. Ein wirklich schönes Kinderbuch, dass nicht nur für kleine Kinder ist, sondern auch für die großen unter uns ❤ Fazit: Ein wundervolles schönes Buch über Weihnachten und Saurier, die alles vereint was ein kleines Kind liebt, auch die großen. Ich bin begeistert und weiß, dass ich das zum nächsten Weihnachtsfest noch einmal lesen werde, denn es bringt einen so schön in Weihnachtsstimmung. Eine wundervolle Geschichte, die auch etwas vermittelt und nicht nur stumpf für Kinder geschrieben wurde, was mir besonders gut gefallen hat. Eine klare Empfehlung für euch alle da draußen ❤

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William Trudel ist der traurigste Junge der Welt, denn seit Brenda Pein, die Neue in der Schule, ihm das Leben zur Hölle macht, ist er vom beliebten Kind zum Außenseiter mutiert. Sie ist wirklich das schlimmste Mädchen der Schule, vielleicht sogar der ganzen Welt. Und sie hat es gehörig auf ihn abgesehen, seit er ihr versehentlich mit seinem Rollstuhl über den großen Zeh gefahren ist. Zu Weihnachten schreibt William einen traurigen Wunschzettel an den Weihnachtsmann, in dem er sich einen echten Dinosaurier wünscht und der Weihnachtsmann enttäuscht ihn nicht, auch wenn das so eigentlich nicht geplant war. Nun erleben der Weihnachtosaurus und William ein spannendes Abenteuer in dem sie einem fiesen Jäger entkommen müssen, zurück zum Nordpol (dem eigentlichen Zuhause des Weihnachtosaurus) reisen und nebenbei noch das Weihnachtsfest für Brenda Pein, deren Mutter und auch Williams Papa retten, der ist nämlich der größte Weihnachtsfan der Welt, muss man wissen. Aber zu viel verraten will ich ja nun auch nicht, auch wenn es mir sehr schwer fällt. Dieses Buch ist einfach ein kleines Weihnachtswunder. Es greift sehr viele Themen auf, die Kinder im Alter des Protagonisten beschäftigen. William ist 10, genau wie mein Ältester, und ich weiß, dass die hier angesprochenen Aspekte durchaus wichtig sind. Tom Fletcher behandelt in diesem herzerwärmenden Buch nämlich nicht nur Ausgrenzung, Mobbing und mangelnde Freundschaften. Nein, er erklärt auch wunderbar, wie es dazu kommt, dass manche Kinder gemein und böse zu ihren Klassenkameraden sind, und dass nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint, denn nicht immer sind die "bösen" Kinder auch wirklich böse, sondern vielleicht nur einsam. Ach, und dass man an Wunder glauben kann, auch das erklärt der Autor kindgerecht. Auch, dass jeder Glauben in Ordnung und alles eine Frage des Betrachtungswinkels ist, wird wundervoll verdeutlicht. Dies, zusammen mit dem herzlichen und lustigen Schreibstil Tom Fletchers, führt dazu, dass man gar nicht anders kann, als den Weihnachtosaurus ganz schnell zu lesen. Ich kann den Humor des Autors nicht genug hervorheben, und wenn man dann noch Dinosaurier mag, dann hat man hier ein absolut geniales Buch, das auch in Klassenzimmern dringend gelesen werden sollte. Mein absolutes Highlight im Kinderbuchgenre seit Langem.

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