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Rezensionen zu
STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet

Claire Douglas

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Libby ist außer sich vor Freude: Sie und Ihr Mann haben sich auf einen Haustausch eingelassen. Für die beiden bedeutet das eine lange ersehnte Auszeit nach einer schweren Zeit. Die beiden können ihr Glück kaum fassen als sie vor dem modernen Herrenhaus an der Küste von Cornwall stehen. Doch das Glück hält nicht lange an als plötzlich seltsame Dinge im Haus passieren. Türen stehen offen obwohl sie zuvor geschlossen wurden, Gegenstände verschwinden und Libby hat das Gefühl beobachtet zu werden. Ihre Vergangenheit scheint sie eingeholt zu haben und nun steht ihr Leben auf dem Spiel. Von Claire Douglas erstem Buch hab ich nur gutes gehört weshalb ich mir dachte warum nicht mit dem neusten Buch anfangen. Die Geschichte klang vielversprechend und zu Beginn fand ich es auch noch recht interessant und spannend. Nachdem dann aber einige Hinweise auf Claires Vergangenheit gefallen waren war recht schnell klar in welche Richtung es lief. Dadurch wurde leider die Spannung rausgenommen. Meiner Meinung nach verrät der Titel auch schon zu viel bzw. in Kombination mit dem Untertitel war dann ab einer gewissen Stelle klar wie es kommt. Es gab im letzten Drittel einen paar kleinere Twists die der Geschichte nochmal neuen Schwung verschafft hat. Die Geschichte an sich wirkt an vielen Stellen auch zu konstruiert. Die Beziehung von Libbys Ehemann zu seiner Exfreundin oder auch manche Stellen im den Herrenhaus in Cornwall kamen mir zu gewollt vor als ob es nur da wäre um die Handlung voran zu treiben. Die Charaktere stechen leider auch nicht wirklich hervor, sie waren relativ austausch- und vorhersehbar. Sympathisch war mir persönlich eigentlich nur Libbys Ehemann. Libby wurde mir erst zum Ende des Buches etwas sympathischer. Sie war mir anfangs zu verschlossen und zu zickig. Erst das Geheimnis um ihre Vergangenheit machte mir den Charakter etwas zugänglicher. Der Schreibstil von Claire Douglas ist allerdings wirklich toll an den richtigen Stellen spannend und auf das wesentliche konzentriert entsteht ein toller Lesefluss. Still Alive konnte mich leider nicht so ganz überzeugen allerdings konnte die Autorin vieles durch den Schreibstil retten und langweilig wurde es zu keiner Zeit. Für mich persönlich war der Titel einfach das große Manko bei dem Buch. Zum Ende hin nimmt die Geschichte nochmal gut an Fahrt auf so dass man dann nur so durch die Seiten fliegt. Eine Solide Story von der ich mir etwas mehr erhofft hatte. Trotz allem werde ich auch Missing von Claire Douglas eine Chance geben.

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Still Alive von Claire Douglas ist ebenso spannend wie Douglas´erstes Buch Missing. Libby findet in ihrem Postkasten in Bath einen Vorschlag zum Häusertausch für eine Woche. Philip und Tara wollen nach Bath in die Nähe des Krankenhauses, da ihre Tochter eine Herz-OP hat. Libby stimmt zu und findet sich in einem Traumhaus an der Küste wieder. Schön abgeschieden ist es und genau das was Libby und ihr Mann jetzt brauchen nach der Fehlgeburt. Doch irgendwas ist faul an der Sache, erst ist plötzlich die Haustür über Nacht offen, dann marschiert ein Mann über das Anwesen und schließlich machen die beiden einen grausamen Fund im Keller...welcher nicht der einzige blutige Fund bleibt... Als Libbys Mann mit einer Lebensmittelvergiftung ins Spital muss, muss sie eine Nacht alleine in dem Haus verbringen. Wen haben sie da in ihr eigenes Haus gelassen? Warum behauptet der Nachbar von Philipp und Tara, dass es gar keine Tochter gibt? Warum ist das Kinderzimmer im Haus so gruselig und altmodisch und nicht wie die anderen Räume im Haus? Wirklich spannend geschrieben, hält uns Claire Douglas hier bei der Stange. Man liest weiter, auch wenn es anfangs nicht gleich spannend ist, dank des flüssigen Schreibstils.

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Spannend bis zum Schluss

Von: Stefanie W. aus Berlin

26.08.2019

Zum Inhalt Libby ist mit ihrem Mann Jamie verheiratet und beide haben sich dazu entschlossen mit einer vermögenden Familie einen Haustausch vorzunehmen. Doch die Sache wird immer seltsamer umso länger sie sich in dem Haus der Heywoods aufhalten. Auch noch ihrer Rückkehr in ihre eigenen Wohnung hören die seltsamkeiten nicht auf. Langsam aber sicher kommt die Wahrheit ans Licht und Libby fürchtet, dass ihre dunkelsten Geheimnisse aufgedeckt werden. Meine Meinung Claire Douglas hat mich mit ihrem Buch Still alive sehr überrascht. Die Thematik des Buches ist toll und auch die Gestaltung der einzelnen Figuren finde ich sehr gut. Das die Geschichte rund um Jamie und Libby solch eine Wendung nimmt hätte ich im Leben nicht geahnt. An Spannung und Verwirrungen fehlt es hier definitiv nicht. Zu sehr möchte ich jedoch nicht auf die Geschichte eingehen, da man hier einfach viel zu viel verrät und so das Lesevergnügen flöten geht. Was ich besonders gut fand, ist die Rückblende in die Vergangenheit von Libby, sodass man zum Ende des Buches mit keinerlei Fragen zurückbleibt. Auch der Lesefluss ist dank der tollen Schreibweise uneingeschränkt verfügbar. Besonders die relativ kurzen Kapitel sind gut um ab und zu eine Pause zu machen und nicht im Text aufhören zu müssen zu lesen. Das Cover finde ich sehr gelungen. Es strotzt nur so vor Spannung mit der Frau die entschlossenen Schrittes den Weg zum Haus verfolgt. Das Buch erschien im August 2019 im Penguin Verlag der Verlagsgruppe Random House GmbH. Fazit Still Alive kann mit einer Menge Spannung und immer wieder neuen Wendungen aufwarten, sodass die Geschichte nicht langweilig wird. Absolut empfehlenswert und ein muss für jeden Thriller Fan.

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Nachdem sich in Libbys Leben die Ereignisse überschlugen, ist sie mehr als erleichtert, als sie in ihrem Briefkasten eine Anzeige zum Haustausch in Cornwall entdeckt. Alles, was sie und ihr Mann Jamie dafür tun müssen: sie müssen einem Fremden ihre Wohnung für eine Woche überlassen. In Cornwall angekommen, sind die beiden mehr als überrascht, denn das Haus, das sie dort erwartet ist der reinste Luxus. Doch schon kurz nach dem Einzug in das vermeintliche Traumhaus, geschehen immer mehr unheimliche Dinge: Türen stehen offen, Fremde laufen über das Grundstück und es scheint, als würden sie beobachtet werden. Libby hat Angst, denn ihre eigene Vergangenheit scheint sie einzuholen. Meine Meinung Ich muss ja zugeben, dass die Optik dieses Covers in letzter Zeit immer häufiger vorzufinden ist, doch ich mag Geschichten, deren Geheimnisse in der Vergangenheit liegen, sehr gerne und so musste auch dieses Buch gelesen werden. Claire Douglas schreibt leicht und einnehmend, so dass es mir leichtfiel, in die Geschichte einzusteigen. Wobei hier am Anfang einfach noch nicht allzu viel passiert. Dafür lernt man zunächst Protagonistin Libby und auch ihren Mann Jamie etwas kennen, spürt aber vom ersten Augenblick an, dass da irgendwas im Hintergrund lauert. Die Spannung beginnt, als immer mehr Dinge geschehen, die Libby Angst machen und auch hier hat man als Leser immer intensiver das Gefühl, dass da einfach noch viel mehr ist. Unterteilt ist das Buch in drei größere Abschnitte, von denen einer in die Vergangenheit führt und die jeweils aus der Ich-Perspektive erzählen. Diese Ich-Perspektiven bringen dann auch die Spannung, denn je mehr sich der jeweilige Erzähler bedrängt fühlt, desto mehr geht es auch dem Leser so. Ich konnte mich hier sehr intensiv in die Protagonistin einfühlen, spürte regelrecht die Beklemmung und die Angst und hatte immer wieder das Gänsehaut bringende Gefühl, dass da etwas lauert. Hier warten auf jeden Fall immer wieder neue Wendungen und Überraschungen auf den Leser und es kommt immer wieder mal anders, als man dachte. Claire Douglas ist es richtig gut gelungen, ihre Protagonistin Libby darzustellen. Ich fühlte mich schnell mit ihr verbunden und sie war mir sehr sympathisch. Diese unheimlichen Ereignisse, die sie miterlebt, zerrten auch an mir und die Beklemmung, die Libby spürt, kann man hier selbst am eigenen Leib miterleben. Während diese Ängste in Libby auftreten, glaubt ihr Mann Jamie, dass sie sich vieles einredet und paranoid wird, doch da weiß auch Jamie noch nicht, dass seine Frau Geheimnisse mit sich herumträgt. All das lässt dem Leser ganz viel Raum, um mitzuspekulieren und mitzurätseln. Die Lösung gibt es leider schon recht früh, so dass der Schluss für mich zu sehr konstruiert erscheint. Vielleicht hätte man hier einfach noch ein wenig länger das beklemmende Gefühl aufrecht erhalten müssen, um die Spannung hoch zu halten. Mein Fazit Wie ihr merkt, möchte ich in meiner Rezension nicht allzu viel Preis geben, denn hier sollte man einfach ohne viel Vorwissen rangehen, um selbst die Überraschungen nachzuspüren und mit überrascht zu werden. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und bracht mir spannende und unterhaltsame Lesestunden, was auch mit an dem sehr mitreißenden Schreibstil der Autorin liegt. Diese schaffte es, mich mit ihren Worten tief in die Gefühlswelt der Protagonistin zu versetzen und so konnte ich mitfiebern. Spannend und lesenswert!

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Inhalt: Libby und Jamie wohnen in einer kleinen Wohnung in Bath. Als Libby einen Flyer für einen Wohnungstausch in ihrem Briefkasten findet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Der wohlhabende Philip Heywood sucht für sich und seine Frau Tara eine Wohnung in der Nähe der Klinik, in der sich ihre Tochter einer lebenswichtigen Herzoperation unterzieht. In Cornwall erwartet das Ehepaar eine hochmoderne Villa an der Steilküste. Nach ihrer anfänglichen Überraschung sind beide begeistert von dem großen Haus und dem Luxus, doch schon bald geschehen merkwürdige Dinge und Libby fühlt sich zunehmend unwohl. Auch als sie wieder zurück in ihrer eigenen Wohnung sind, häufen sich unangenehme Ereignisse… Meine Meinung: Durch den flüssigen Schreibstil und die relativ große Schrift lässt sich das Buch schnell lesen. Der Spannungsbogen ist während Libbys und Jamies Zeit in Cornwall am höchsten und lässt dann langsam immer mehr nach. Die Atmosphäre in dem großen fremden Haus fand ich schon fast etwas gruselig und das Haus in einsamer Lage am Steilhang ist als Setting gut gewählt. Ich würde mich schon ohne merkwürdiger Vorkommnisse in so einem fremden Haus unwohl fühlen. Die Art, wie Libby und Jamie ihre eigene Wohnung für völlig Fremde hinterlassen haben, finde ich absolut unrealistisch. Niemand lässt wichtige und persönliche Dinge, wie z.B. Unterlagen, frei zugänglich in seiner Wohnung zurück. In der zweiten Hälfte des Buches geht es fast nur noch um die Aufklärung und obwohl leider Buchtitel und Klappentext (ich habe in meiner Inhaltsangabe diesen Teil weggelassen) schon einiges verraten, nimmt die Geschichte plötzlich eine Wendung, mit der ich niemals gerechnet hätte und der Spannungsbogen steigt wieder etwas an. Trotzdem fand ich die Aufklärung in einigen Punkten unglaubwürdig. Fazit: „Still Alive“ ist ein Thriller, bei dem nichts so ist, wie es zunächst scheint und trotz einiger Kritikpunkte habe ich das Buch gerne gelesen und fand es unterhaltsam.

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STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet Zuhause bei Wildfremden, hört und liest sich für mich, eher schon spooky. Ein anderes Leben, eine neue Umgebung, vielleicht sogar ein anderes Land. Irgendwie unheimlich, wenn es mit dem Tausch der „eigenen“ vier Wände einhergeht. Mein neuester Thriller von Claire Douglas, die mir schon von „Missing“ bekannt ist, zieht mich daher magisch an. Das Cover ist recht ansprechend gestaltet. Ein einsame Villa, das Meer und der Blick auf die Küste. Ein Weg, der sich etwas schlängelt, eine junge, schlanke, langhaarige Frau in einem türkisen Oberteil, die schnellen Schrittes auf das Haus zugeht. Darüber in Glitzerschrift der Titel des Psycho-Krimis. Gespannt fange ich an zu lesen. Die Handlung verspricht einiges. Die Protagonisten Libby und Jamie sind von der Bestseller Autorin gut erdacht und fein mit Leben gefüllt. Der Sprachstil ist der Thematik angemessen. Der Prolog ist zwar, für meinen Geschmack etwas knapp, aber durchaus verständlich. Erzählt wird die durchaus spannende Geschichte in zwei Perspektiven, nämlich früher und heute. Trotzdem geht mir die Lektüre nicht wirklich unter die Haut. Beklommenheit macht sich zwar hin und wieder breit. Spannung ist auch vorhanden. Aber irgendwie nicht durchgängig. Viele Wendungen gibt es auch, aber irgendwie ist mir das Ganze zu konstruiert und auch stellenweise sehr, sehr laaaangatmig.... Nichts desto Trotz, richtig schlecht ist es auch nicht, eher so mittel. Man hätte aus der Grundidee bestimmt mehr zaubern können. Aber lest bitte selber und bildet euch euer Urteil selber ☺!

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Meine Meinung: Claire Douglas hat auch in ihrem zweiten Werk bewiesen, dass sie die Kunst Ihre Leserschaft an der Nase herumzuführen par excellence beherrscht! Schon bei Ihrem Debut „Missing“ hat sie einen gekonnt auf die falsche Fährte gelockt und mit den unerwarteten Wendungen überzeugt. Im Nachfolger „Still Alive“ gelingt ihr dies sogar noch besser. Anfangs plätschert die Geschichte noch leicht vor sich hin. Es baut sich aber nach und nach ein Unwohlsein auf, das man noch nicht einzuordnen vermag. Die Cleverness die Erzählung in diesem Tempo beginnen zu lassen, wird einem eigentlich erst bewusst, nachdem man das Buch gelesen hat. Irrungen, Wirrungen und ein Meer aus Lügen folgen dem Protagonisten-Päarchen auf Schritt und Tritt. Der Geschichte ist es wirklich gelungen mich zu überraschen. Leider war das Buch viel zu schnell zu Ende.

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Nachdem ich vor einiger Zeit das Buch „Missing“ der Autorin Claire Douglas gelesen hatte und schwer begeistert war, wusste ich sofort, dass ich auch das neue Werk „Still Alive“ unbedingt lesen wollte. Das Cover ähnelt dem von „Missing“ sehr. Eine Frau, die mit dem Rücken zu uns wegläuft, dazu ein knalliger Mantel (bei Missing war der Mantel lila und die Schrift türkis, nun ist es genau andersherum) und eine große Schrift – ein hoher Wiedererkennungsfaktor. Die Geschichte wird aus Sicht von Libby in der Ich-Perspektive erzählt und ist in 3 Teilen gegliedert, vorab gibt es einen Prolog, aus dem hervorgeht, dass eine Frau ihren Ehemann getötet hat. Anschließend startet Teil 1 von 3, bei dem wir miterleben, wie Hauptprotagonistin Libby mit ihrem Ehemann zum Anwesen der Familie Heywood in Cornwall fährt, da sie einem Haustausch zugestimmt haben. Vor kurzem hat Libby einen Flyer im Briefkasten gefunden, bei der die reiche Familie Heywood um Wohnungs- bzw. Haustausch bittet, da sich die schwerkranke Tochter gleich ums Eck von Libbys Wohnung einer OP unterzieht. Das alles klingt zu gut, um wahr zu sein, aber nachdem Libby und Jamie seltsame Vorkommnisse in der Villa bemerken, bekommen sie es mit der Angst zu tun. Oder leidet Libby doch an einer Posttraumatischen Belastungsstörung, wie Jamie mehrmals andeutet? Denn Libby ist Lehrerin und hat erst vor kurzem einen Unfall überlebt, bei dem sie anschließend auch noch eine Fehlgeburt hatte. Lügt Jamie oder verheimlicht Libby etwas? Und warum ist der Nachbar der Heywoods so seltsam und feindet Libby an? Nichts ist wie es scheint… Mit Libby hatte ich so meine Probleme. Ich habe ihr ab der ersten Seite nicht vertraut und habe mich mehrmals dabei ertappt, wie ich jeden einzelnen ihrer Sätze hinterfragt habe. In Teil 2, der vor ihrem Leben mit Jamie spielt, erhalten wir dann einen Einblick in ihr Wahres-Ich und ab da war ich mir nicht mehr sicher, auf was die ganze Story zusteuert. Ich war mir nie sicher, ob sie uns die Wahrheit erzählt oder doch lügt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, allerdings gab es Stellen, die sehr langatmig waren. Ich muss gestehen, dass ich ab etwa Mitte des Buches eine Vorahnung hatte und als diese dann teilweise eintraf, war ich nicht so geschockt. Das Ende war anders als erwartet und hat mich nachdenklich zurückgelassen, allerdings hat mir der Wow-Effekt gefehlt, weswegen es von mir nur 4 Sterne gibt. Vielen Dank an den Penguin Verlag, der mir das Rezensionsexemplar über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt hat.

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