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Rezensionen zu
Mit dir am Meer

Ann Kidd Taylor

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Wir lernen Maeve kennen die zu ihrem 30. Geburtstag für kurze Zeit nach Hause kommt, um ihre Großmutter und ihren Bruder zu besuchen. Maeve ist mit ganzem Herzen Meeresbiologin und liebt Haie. Haie sind ihr Leben. Das sie nun auf den Mann trifft der ihr vor Jahren das Herz gebrochen hat, hat sie nicht gerechnet. Alte Gefühle steigen in ihr auf und sie ist sich unsicher was sie will. Gibt es eine zweite Chance für die beiden? Und da wäre noch Hazel, ein süßes sechs jähriges Mädchen, dass auch die Liebe zu Tieren, besonders zu Meerestieren teilt. Ich habe Hazel sofort ins Herz geschlossen, sie ist trotz eines schweren Schicksalschlags so quirlig und offen für alles. Ein wahrer Sonnenschein, der auch Maeve für sich gewinnen kann obwohl dies zuerst nicht so einfach für Maeve erscheint. Ich muss sagen mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen. Es ist nicht nur ein reiner Liebesroman im üblichen Sinne. Nein, hier wird auch die Liebe zu den Haien und dem Meer hervorgehoben. Ich habe es genossen soviel über die Haie zu erfahren. Ich war aber auch schockiert wie das Shark-Finning beschrieben wurde und musste schlucken, die armen Tiere. Ann Kidd Taylor hat mit ihrem bildlichen und leicht verständlichen Schreibstil eine tolle Geschichte erschaffen. Ich konnte mir die Orte die beschrieben wurden genau vorstellen wie sie aussahen. Die Idee des Buchhotels das Maeve´s Großmutter gehört fand ich beeindruckend und wunderschön. Ich muste auch an einigen Stellen ein paar Tränen vergießen, so berührt und gerührt war ich. Ein etwas anderer Liebesroman der mir sehr schöne Lesestunden beschert und den Haien, die gar keine Monster sind, näher gebracht hat.

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Einfach schön

Von: Ella

15.08.2018

Die Geschichte von Maeve ist ganz einfach erzählt. Sie hat sich in Kindertagen in Jugendfreund Daniel verliebt. Sie verloben sich. Ihre Beziehung scheitert durch seinen Betrug. Jahre später treffen sie sich wieder, doch ist es wirklich das richtige? Ein absolut schöner Roman mit romantischen Aspekten, sehr viele Informationen über Haie und total tolle Charaktere. Allerdings auch nur ein klassischer Liebesroman und bietet daher nicht sehr viel Diskussionsbedarf.

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Haiforscherin Maeve kehrt nach einem berufsbedingten Auslandsaufenthalt zurück nach Hause an die Küste Floridas. Dort warten im Literatur-Hotel ihrer Großmutter einige Überraschungen auf sie. Ihr Zwillingsbruder hat endlich einen Verlag gefunden, der sein Buch veröffentlichen möchte. Ein Buch, das mehr mit Maeves Leben zu tun hat, als ihr lieb ist. Außerdem hat ihre Großmutter Daniel als Koch angestellt. Daniel, den Maeve nie vergessen konnte. Ihrer erste, große Liebe. Der Junge, der damals dabei war, als Maeve als Zwölfjährige von einem Hai angegriffen und schwer verletzt wurde. Der Mann, der ihr kurz vor der Hochzeit das Herz gebrochen hat. In seinem Schlepptau befindet sich ein kleines Mädchen, das Maeve mit ihrer Begeisterung für die Tierwelt des Ozeans an sich selbst erinnert. So sehr ihre Gefühlswelt ins Taumeln gerät, vielleicht ist dies auch die Gelegenheit, endlich die Vergangenheit aufzuarbeiten... Ich habe ein paar Seiten benötigt, um in die Geschichte zu kommen. Dann war ich jedoch direkt gefangen in diesem Hotel voller Bücher an der Küste Floridas. Ann Kidd Taylor gelingt es ganz wunderbar, diesen endlosen Sommer zu beschreiben. Ich fand die Atmosphäre in "Shark Club" von der ersten bis zur letzten Seite des Buches einfach wunderbar. Als würde man als Leser selbst am Strand entlang laufen und frisch geschlüpfte Schildkröten auf dem Weg ins Wasser beobachten. Auch die Liebesgeschichte rundum Maeve hat mich überzeugt. Weil es endlich einmal eine Storyline war, die bis zum letzten Fünftel des Buches offen gestaltet wurde. Man wusste nicht, wie es ausgehen wird. Normalerweise sind Liebesromane gerne gerade wie eine Autobahn, hier war es eher eine kurvenreiche Bergetappe. Last but not least bin ich begeistert davon, wie es Ann Kidd Taylor gelingt, so viel Wissen rundum die Lebenswelt der Haie im Buch unterzubringen. Sie räumt mit vielen Vorurteilen auf und schildert eindrücklich, warum nicht nur die "putzigen" Delphine und die "gemütlichen" Wale schützenswert sind. Von wegen "Hai-Alarm vor Mallorca" und so. Für mich eines von zwei Büchern des Sommers. Lest es, solange Deutschland unter dieser Hitzewelle stöhnt. Es passt perfekt.

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"Wenn Menschen gehen, kommen sie nicht immer zurück [...]." Mit 7 Jahren verliebte sich Maeve in ihren besten Freund. 5 Jahre später gesteht sie Daniel am Strand ihre Liebe und wird im gleichen Moment von einem Hai gebissen. Sie überlebt die Attacke und ist von diesem Zeitpunkt an vernarrt in diese Geschöpfe. Maeve wird Meeresbiologin und reist zur Erforschung der Haie um die ganze Welt. In Bimini verliebt sich die Haiflüsterin dann in den Rochennarr Nicholas und ihr Leben erscheint perfekt. Doch bei einem kurzen Heimatbesuch zu Maeves 30. Geburtstag lernt sie Hazel kennen, die Tochter von Daniel, der lebende Nachweis für seine Untreue. Alte Gefühle für ihre erste große Liebe flackern wieder auf und Maeve entwickelt Muttergefühle gegenüber Hazel, welche erst vor 5 Monaten ihre Mutter verloren hatte. Aber ist das der richtige Weg? Ist es das, was Maeve möchte? Sie muss ihm ja nur verzeihen und hat eine eigene Familie. "Eine Frau, die alles hätte haben können, was sie wollte, wenn sie nur imstande gewesen wäre zu vergeben." Im Laufe der Geschichte entwickelt sich ein Gefühlschaos für Maeve, welches bis zum Ende offen bleibt. Aber das allein bleibt es nicht, denn Haiflossenjäger töten an Floridas Küste, ihrer Calusa Küste, hunderte Haie und schneiden ihre Flossen ab, um diese auf dem Schwarmarkt so begehrten und teuer gehandelten Flossen zuverkaufen. Maeve kann nicht zusehen und gerät dabei selbst in Gefahr. "»[...] Manchmal tun Menschen die verrücktesten Dinge«" Ann Kidd Taylor ist mit Shark Club ein wunderbarer Sommerroman gelungen, der neben einer verzwickten Liebesgeschichte auch eine dicke Spur Realität und einer spannenden Haijägerjagd enthält. Besonders gefiel mir die Tochter Hazel, welche eine so natürliche, offene und sympathische Art hat, dass ich sie schon beim Lesen direkt ins Herz geschlossen habe. Die Rezepte aus Shark Club findet ihr unter www.rorezepte.com & http://rorezepte.com/shark-club-ann-kidd-taylor

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Es ist so unsagbar heiss, dass es mir gerade sogar schwerfällt zu lesen und das muss schon was heißen. Gerade habe ich das perfekte Sommerbuch – Stark Club von Ann Kidd Taylor gelesen und finde es bei den warmen Temperaturen sehr passend. Viel Strand und ganz viel Gefühl machen den Roman aus. Es handelt sich um einen Liebesroman. Wer mit diesem Genre also nicht anfangen kann, sollte die Finger von dem Buch lassen. Für alle anderen ist Shark Club möglicherweise die perfekte Sommer-Lektüre. Die Liebesgeschichte ist zwar keine, wie man sie nicht schon häufig gelesen hat, dennoch trumpft Kidd Taylor mit großen Gefühlen auf, die unter die Haut gehen und es ist trotz bekannter Muster keine Klischée-Erzählung. Den Schreibstil der Autorin fand ich durch das ganze Buch hindurch sehr angenehm und flüssig zu lesen. Das Cover wirkt verspielt und passt gut zum Handlungsort. Den Titel allerdings finde ich eher langweilig. Als Keiner verlieren Maeve und ihr Bruder ihre Eltern bei einem Unfall. Anschließend wachsen sie bei ihrer Großmutter in deren Hotel in Florida auf. Mit zwölf Jahren küsst sie das erste Mal Daniel, mit dem sie danach zusammen ist und wird am gleichen Tag von einem Hai gebissen. Die Beziehung zu Daniel endet, während Maeves Liebe – ausgerechnet zu Haien wächst. Sie ist eine Sympathieträgerin. Ihr Beruf als Meeresbiologin und ihre offene, angenehme Art, machen sie zu einer sehr interessanten Persönlichkeit. Die große Liebe zu Haien fand ich zunächst etwas fraglich, konnte mich aber im Laufe der Geschichte mehr und mehr daran gewöhnen. Nach eine Forschungsreise begegnet sie Daniel wieder. Dem Mann, der sie das erste Mal küsste. Und Maeve ist sofort verwirrt. Fortan kreisen die Gedanken um wohl jedem bekannte Fragen: was ist der Sinn von allem, was ist die Liebe und wodurch zeichnet sie sich aus? Was erfüllt mich? Ein durchaus solides Sommerbuch, welches besonders die jüngeren Leserinnen mit Sinn für Romantik ansprechen dürfte.

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Shark Club klang für mich nach einem ganz typischen Sommer- Liebesroman. Frau trifft ihre große Liebe wieder, nach ein bisschen hin und her finden sie wieder zusammen und die wahre Liebe siegt am Ende doch. Eigentlich nicht so mein Genre, aber irgendwie hat das Cover mich so angesprochen und der Name Maeve mich so magisch angezogen, dass es dann doch dieses Buch sein musste. Zu Beginn wurde ich in meiner Ahnung bestätigt, was nicht negativ gemeint ist. Das Buch hat sich toll lesen lassen, es war ein angenehmer Schreibstil und Maeve war mir sehr sympathisch, sie wirkte authentisch und echt, mit ihrer Liebe zu den Haien, die so verquer wirkt, mir aber total sympathisch war, weil Maeves Persönlichkeit mich an meine erinnert hat. Als sie von ihrer Forschungsreise zurückkehrt, auf der sie einen sehr sympathischen Mann kennengelernt hat steht sie dann auf einmal wieder vor ihrer großen Liebe Daniel und dessen kleiner Tochter. Alles mutet wie ein klassisches Happy End hat, Maeve und die kleine Tochter entwickeln eine wirklich süße und schön zu lesende Beziehung und alles, was zwischen Maeve und Daniel damals zur Trennung geführt hat, scheint nicht mehr wichtig. Fast wollte ich schon enttäuscht sein, dass es wirklich eine so klischeehafte Liebesgeschichte ist, da wurde ich eines Besseren belehrt. Maeves Innenleben fand ich unheimlich vielschichtig und spannend, vor allem, als sie begonnen hat, sich zu hinterfragen, wieso sie das eigentlich tut. Liebt sie Daniel noch immer, oder liebt sie den Menschen, der er damals war, liebt sie die Erinnerung an ihre Beziehung, die damals so perfekt war, bis es zu diesem Bruch kam? Ich fand das Buch so schön zu lesen, weil es so viel Wahrheit enthalten hat. Maeve stellt sich Fragen, in denen ich mich wiedererkannt habe, in denen sich glaube ich viele Menschen wiedererkennen. Die Frage danach, was man wirklich liebt, was Liebe überhaupt ist und wo und wie man die Erfüllung seines eigenen Lebens findet. Einzig den zweiten Handlungsstrang fand ich nicht ganz so gelungen. Ich mochte Maeves Zwillingsbruder, das „schwarze“ Schaf in der Familie und hätte gerne mehr über ihn, seine Geschichte und seine Beziehung zu Maeve gelesen, doch die Geschichte wirkte ein bisschen hinein gezwungen in die Haupthandlung, ich hätte gerne 50-60 Seiten mehr zu lesen gehabt und diese Geschichte intensiver verfolgt. Für mich war Shark Club ein tolles Buch für zwischendurch, mit einem, für mich perfekten Ende, das ich gerne gelesen habe und das deswegen von mir 3,5 von 5 Sternen bekommt.

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Die Haie...

Von: RAMOBA79

15.07.2018

Das Buch ist gut und flüssig geschrieben. Ich habe mich sofort in die Geschichte eingelesen und fand es sehr interessant zu lesen. Maeve wurde als Kind von einem Hai angegriffen und hat diesen Angriff überlebt. Seitdem widmet Sie sich der Haiforschung. Was alle, besonders ihr Zwillingsbruder nicht verstehen kann. Ihre Große Liebe Daniel hat Sie damals nach dem Biss aus dem Wasser gezogen. Die beiden haben sich getrennt, nachdem Maeve wegen ihrer Dissertation wegmusste und Daniel fremdgegangen ist. Maeve kam von Ihrer Dissertationsreise zurück und hat erfahren, ebenso wie Daniel, dass er Vater wird. Nach einigen Jahren kommt Sie zurück und begegnet Daniel und seiner Tochter wieder. Da kommt noch ihr Kollege Nicolas ins Spiel und schon fängt das ganze „Drama“ von Vorne an. Ich kann diese Geschichte nur empfehlen. Sie ist so toll geschrieben und hat mich sehr schnell gefesselt.

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Inhalt: Maeve und ihr Zwillingsbruder Robin verlieren schon im Alter von sechs Jahren ihre Eltern bei einem Unfall. Sie wachsen bei ihrer Großmutter Perri auf, die an der Küste Floridas das „Hotel der Musen“ betreibt. Im Alter von zwölf Jahren passieren zwei entscheidende Dinge am selben Tag: Maeve küsst Daniel, ihre erste große Liebe, und sie wird von einem Hai gebissen. Die Beziehung zu Daniel zerbricht einige Jahre später, doch Maeve entwickelt eine große Liebe zu Haien und wird Meeresbiologin. An ihrem 30. Geburtstag kehrt sie in das Haus ihrer Großmutter zurück und trifft unverhofft auch Daniel wieder… Meine Meinung: In diesem ersten Roman von Ann Kidd Taylor geht es nicht nur um eine Liebesgeschichte und das Verzeihen von Kränkungen, sondern auch zu einem relativ großen Teil um Haie und andere Meeresbewohner. Um Tierquälerei und das grausame und illegale Geschäft mit Haifischfossen; shark finning genannt. Dieses Thema fand ich auch sehr interessant, vor allem die bildhaften Beschreibungen der Tauchgänge haben mir gut gefallen. Insgesamt gesehen war es mir aber etwas zu ausführlich. Die Charaktere sind alle sympathisch beschrieben, über einige, z.B. Perri, Maeves bücherliebende und etwas verrückte Großmutter, hätte ich allerdings gerne noch etwas mehr erfahren. Ganz bezaubernd wird dagegen die sechsjährige Hazel geschildert. Auch wenn sie manchmal etwas zu altklug ist, so fand ich die Passagen mit ihr sehr amüsant und berührend. Ich glaube, jeder Leser wird sie sofort lieben! Das Setting Florida ist ein Traum und der Schreibstil leicht, flüssig und bildhaft. Obwohl man das Ende schon bald erahnen kann, war ich mir nie ganz sicher und ich war einige Male kurz davor, auf die letzte Seite zu schauen. Fazit: Insgesamt ist „Shark Club“ ein schön zu lesender Sommerroman, den ich gerne weiterempfehle.

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