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Rezensionen zu
Weißer Rabe

Bram Dehouck

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

„Weißer Rabe“ von Bram Dehouck ist ein guter Psychothriller. Zwar war er nicht ganz so tiefgründig oder blutig, aber es war spannend und unterhaltsam. Die Story war interessant gewesen und auch die Charaktere waren mit ihren Ecken und Kanten, sehr unterschiedlich, was mir gefallen hat. Auch liest man das Buch sehr schnell durch, da man sofort in die Geschehnisse drin war.

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Klappentext: Nick Farkas ist ein Mann, der angenehm auffällt. Er hat Charme, Stil, Charisma. Sein Lebenslauf ist eine Liste von Erfolgen. Er ist ein weißer Rabe – so nennen ihn zumindest seine Vorgesetzten. Andere, die mit ihm zusammenarbeiten, zum Beispiel Stefanie Bartsoen in der Marketingabteilung, erzählen eine andere Geschichte. Über Manipulation und Einschüchterung, Intrigen und Verleumdung. Über grenzenlose Selbstüberschätzung. Kommt Hochmut nicht vor dem Fall? Nein, Nick Farkas fällt nicht; wenn es eng wird, spreizt er die Flügel und fängt woanders von vorne an. Doch diesmal ist er womöglich zu weit gegangen … Vielen Dank an das Bloggerportal unden Peguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Welch schönes und düseres Cover, der Titel klingt klingt auch interessant. Bram Dehouck, ein neuer niederländischer Autor den dem ich noch nie etwas gehört habe. Sein Schreibstil ist flüssig, man kommt gut voran in dem Buch. Sofort steht man mitten im Leben von Nick Farkas, ich möchte hier nicht zuviel verraten den der Klappentext ist schon recht ausfrühlich. Ich perönlich habe mir das Buch etwas "brutaler" und "tiefgründiger" vorgestellt, aber das ist Geschmackssache. Es ist ein tolles Buch, für jemanden der auf den nicht ganz klassischen Psychthriller steht.,Klappentext: Nick Farkas ist ein Mann, der angenehm auffällt. Er hat Charme, Stil, Charisma. Sein Lebenslauf ist eine Liste von Erfolgen. Er ist ein weißer Rabe – so nennen ihn zumindest seine Vorgesetzten. Andere, die mit ihm zusammenarbeiten, zum Beispiel Stefanie Bartsoen in der Marketingabteilung, erzählen eine andere Geschichte. Über Manipulation und Einschüchterung, Intrigen und Verleumdung. Über grenzenlose Selbstüberschätzung. Kommt Hochmut nicht vor dem Fall? Nein, Nick Farkas fällt nicht; wenn es eng wird, spreizt er die Flügel und fängt woanders von vorne an. Doch diesmal ist er womöglich zu weit gegangen … Vielen Dank an das Bloggerportal unden Peguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Welch schönes und düseres Cover, der Titel klingt klingt auch interessant. Bram Dehouck, ein neuer niederländischer Autor den dem ich noch nie etwas gehört habe. Sein Schreibstil ist flüssig, man kommt gut voran in dem Buch. Sofort steht man mitten im Leben von Nick Farkas, ich möchte hier nicht zuviel verraten den der Klappentext ist schon recht ausfrühlich. Ich perönlich habe mir das Buch etwas "brutaler" und "tiefgründiger" vorgestellt, aber das ist Geschmackssache. Es ist ein tolles Buch, für jemanden der auf den nicht ganz klassischen Psychthriller steht.

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Die meisten von uns werden das kennen: es gibt diesen einen Kollegen, der uns fürchterlich aufregt, der uns die Laune verdirbt, sobald wir ihn auch nur morgens zur Tür hereinkommen sehen. So soll es Stefanie gehen, nachdem Nick Farkas sich an ihrem Arbeitsplatz breitgemacht hat. Akten verschwinden, Druckaufträge werden ohne Absprache verändert. Wenn etwas schief geht? Nick war es nicht! Auch dass ihr Chef so große Stücke auf ihn hält und nicht hinter die Fassade zu blicken in der Lage ist, nagt an ihr. Denn Recherchen ergeben, dass Nick nicht der weiße Rabe ist, für den ihn ihr Chef hält, frühere Arbeitgeber haben durchaus nicht die beste Meinung von ihn. Doch damit nicht genug. Die Handlung entwickelt sich rasant in eine ganz andere Richtung als zunächst gedacht und plötzlich weiß man nicht mehr, wem man denn nun eigentlich glauben darf. Dabei spielt der Autor gekonnt mit den Emotionen des Lesers. Nick, der sich so schnell so unbeliebt bei uns gemacht hat, nun das plötzliche Opfer? Oder ist alles inszeniert? Und welche Rolle spielt dabei Stefanies Mann Alex, der auf eigene Faust hinter dem neuen Kollegen herspioniert und erstaunliches zutage fördert? Besonders der erste Teil hat mich maßlos aufgeregt, positiv, aber doch so, dass ich das Buch und seine Protagonisten am liebsten aus dem Fenster geworfen hätte aufgrund dieser Entwicklungen. Dem Ganzen wird ein wenig die Luft rausgelassen, nachdem die Handlung einen Twist hinlegt, der so nicht vorhersehbar war. Und doch habe ich mit Spannung gelesen, ob Nick Farkas sich auf seinen gepriesenen weißen Flügeln aufschwingt um wieder einmal ungeschoren davonzukommen – oder eben nicht. Fazit Interessantes Setting für einen Psychothriller, denn haben wir nicht doch immer ein paar Bedenken, wenn jemand neues an unserem angestammten Arbeitsplatz anfängt – und alles umkrempelt? Gute Spannung vorhanden, auch wenn der Beginn eindeutig am stärksten war.

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