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Rezensionen zu
Herz und Tal

Jana Lukas

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Wunderschöner Roman

Von: Julia

28.08.2018

Mir hat der Schreibstill sehr gut gefallen. Es ist ein wunderschöner Roman, der einen in das wunderschöne Chiemgau entführt. Ich habe jede Sekunde des Lesens mit Emilia und Max mitgefiebert. Ein absolutes Gute-Laune-Sommer-Sonne-Wohlfühlbuch für ganz besondere Lesestunden.

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Rezension

Von: V.

27.08.2018

Ich bin kein großer Fan von Spoilern in Rezensionen, deswegen gibt es nur meine ehrliche Meinung. Ich fand es am Anfang sehr schwer zu lesen. Ich lese ungerne Bücher aus der Erzählerperspektive, da ich mich da nicht richtig in die Figuren reinversetzen kann. Mit der Zeit ging es. Das Schema, bzw. Thema der Geschichte ist eines, welches sehr häufig auftaucht, jedoch auch immer wieder gelesen werden kann, durch verschiedene Arten des erzählens. Es ist ein Buch, welches ich im Buchhandel nicht mitgenommen hätte. Der Preis für das Buch ist angemessen. 400 Seiten wovon ca. 369 die Geschichte an sich sind, was wirklich durchaus angemessen ist. Die letzten paar Seiten bestehen aus einer Danksagung, Leseprobe und ein paar Büchervorstellungen. Ich gebe dem Buch 4 Sterne.

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Herzerwärmend

Von: Stine

25.08.2018

Ein wunderbarer Roman vor wunderschöner Kulisse . Die Geschichte hat mich berührt und ich könnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen .

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Leichte Lektüre für den Sommerurlaub

Von: Lesemaus90

24.08.2018

Bei „Herz und Tal“ handelt es sich um einen klassischen Liebesroman mit Happyend, gespickt mit jeder Menge Humor und überraschenden Wendungen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten und dadurch lässt sich das Buch angenehm lesen. Der ständige Personenwechsel hat mich etwas gestört und an manchen Stellen war die Handlung für mich zu vorhersehbar. Rundum eine leichte Lektüre für Zwischendurch, ideal als Urlaubslektüre am Strand!

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Sommerlicher und leichter Liebesroman

Von: anjareads

19.08.2018

Die junge Ärztin, Emilia Jonasson, lässt ihr altes Leben mit vielen Enttäuschungen in Bremen hinter sich und bricht auf in das bayrische Chiemgau. Doch nicht jeder Anfang ist leicht. Ihre neue Wohnung steht unter Wasser, somit hat sie keine andere Wahl und zieht auf den Kastanienhof. Die Wirtin Theresa Leitner begrüßt Emilia mit offenen Armen. Dort trifft sie auch auf den Theresas attraktiven Zwillingsbruder Max. Beide scheinen ihre Vergangenheit mit vielen Geheimnissen zu haben und das lässt Emilia erst einmal auf Abstand gehen. Doch der Polizist und die Notärztin laufen sich auch außerhalb des Kastanienhofes oft über den Weg. Max seine Probleme beruhen dabei nicht nur auf einer Frau, was man im Fortlauf der Handlung erfährt. Neben der Ereignissen der Hauptprotagonisten, lernt man auch die flotte Rentnergruppe kennen und fiebert ihnen bei der Erhaltung des Seniorentreffs mit. Man fühlt mit allen Charakteren mit, in die man sich durch ihre herzliche Art auch nur Verlieben kann. Auch die Beschreibung der Orte, lässt einen in eine idyllische Leseatmosphäre eintauchen. Die Kapital leiten mit Anrufen aus der Notrufzentrale ein, welche meist einen kleinen Einblick auf das kommende Kapitel geben. Eine schöne Idee, den Roman etwas aufzulockern. Das Cover und der Einband lässt sich sehen und lädt zu einem leichten Leseabenteuer ein. In meinen Augen ist dieser Roman von Jana Lukas ein leichter Sommerroman, der sich flüssig lesen lässt und man möchte es eigentlich gar nicht mehr zur Seite legen.

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Herz und Tal

Von: pandi

19.08.2018

Gut zu lesende , kurzweilige Liebesgeschichte über die Zwillinge Max und Theresa und ihre Liebe zu Emilia und Johannes.

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Emilia verlässt fluchtartig ihre Heimatstadt Bremen, um im Chiemgau ein neues Leben zu beginnen, möglichst weit weg von der schmerzlichen Enttäuschung, die sie erleben musste. Doch der Neuanfang gestaltet sich schwierig, denn Emilias Wohnung ist wegen eines Wasserschadens erstmal unbewohnbar. Unterschlupf findet sie auf dem Kastanienhof im beschaulichen Lindenmoos. Dort freundet sie sich schnell mit der jungen Wirtin Therese an und auch deren Zwillingsbruder Max übt eine starke Faszination auf sie aus. Doch Emilia ist ein gebranntes Kind, es fällt ihr sehr schwer, wieder zu vertrauen, deshalb hält sie lieber Abstand. Dumm nur, dass Emilia und Max sich auch beruflich oft begegnen, denn Emilia arbeitet in der Notaufnahme des Rosenheimer Krankenhauses und Max ist Polizist. So bleibt es nicht aus, dass die beiden sich näher kommen. Doch Max hat seine Geheimnisse und jede Menge Probleme mit komplizierten Frauen, von seiner intriganten Ex-Freundin bis hin zur esoterischen Hippie-Mutter. Leider macht Max seine Probleme am liebsten mit sich alleine aus, anstatt sich seinen Liebsten anzuvertrauen. Doch nach einer romantischen Mittsommernachtsfeier überschlagen sich plötzlich die Ereignisse… Dieses Buch ist so mitreißend geschrieben, dass ich es quasi in einem Rutsch gelesen habe. Sicher handelt es sich hier nicht um besonders anspruchsvolle, tiefschürfende Lektüre, aber ich habe mich dennoch hervorragend unterhalten gefühlt und das ist schließlich genau das, was ich von einer guten Sommerleküre erwarte. Die Personen waren für mich glaubwürdig dargestellt und ich konnte mich in die Protagonisten jederzeit gut hineinversetzen. Sehr amüsant fand ich, dass jedes Kapitel mit einem Anruf bei der Notrufzentrale beginnt – darunter so skurrile „Notfälle“ wie ein Unfall beim Liebesspiel, eine Pfefferspray-Attacke im Kindergarten, ein freilaufender Elefant in Rosenheim oder ein Anschlag in einer Galerie. All diese Fälle haben mehr oder weniger direkt etwas mit den im Kapitel folgenden Ereignissen zu tun. Hier hat die Autorin – im Brotberuf selbst Polizistin – sicher das eine oder andere Erlebnis aus ihrem Berufsalltag mit einfließen lassen. Der Roman spielt vor allem im fiktiven Dorf Lindenmoos, aber auch in den realen Orten Aschau, Rosenheim, Seeon und am Chiemsee – allesamt Orte, die ich gut kenne, gerade erst diese Woche habe ich mal wieder einen Ausflug zum Chiemsee gemacht. Dabei hat mir besonders gut gefallen, dass die Autorin auf die sonst so gängigen Klischees verzichtet hat: Nein, die Bayern laufen nicht den ganzen Tag jodelnd in der Lederhose herum! Leider liest man so etwas recht häufig in Büchern, die in Bayern spielen. Dass es hier anders ist, fand ich ausgesprochen erfreulich. Alles in allem eine wunderbare, herzerwärmende Lektüre für den Sommer – ganz egal, ob man sie auf dem heimischen Balkon genießt oder im Liegestuhl am Chiemseeufer.

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Spannung mit Liebe vereint

Von: Makria

15.08.2018

Das Taschenbuch „Herz und Tal“, beim Heyne Verlag erschienen, wurde von Jana Lukas verfasst und ist ein in sich geschlossener Roman. Inhalt: Emilia Jonasson braucht einen Neuanfang. Nachdem ihr Herz schwer gebrochen wurde, entschließt sie sich von Bremen in den Chiemgau zu ziehen und ihr Glück zu suchen. Männer stehen dabei ganz weit unten auf ihrer Liste, doch hatte sie nicht mit Max Leitner gerechnet. Der gut aussehende Zwillingsbruder ihrer Wirtin Theresa zieht Emilia magisch an und es sprühen Funken, sobald sie sich sehen und berühren. Während Emilia und Max versuchen einen Weg zu finden, muss Theresa ihre ganz eigene Gefühlswelt in rechte Bahnen lenken. Meinung: Das Buch stellt eine nicht ganz neue, aber sehr schön verpackte Liebesgeschichte dar. Emilia und Max, da kann es nur ein Happy End geben. Dennoch habe ich begeistert jedes Kapitel gelesen, in der Hoffnung herauszufinden, wie es sich zwischen den beiden entwickelt und welche Hürden sie zusammen meistern. Durch die Unterteilung des Buches in einzelne Kapitel erhält man die Chance, alle wichtigen Figuren genauer kennenzulernen und ihre Gefühlswelt zu verstehen. Dabei sind die Abschnitte von angenehmer und überschaubarer Länge, was das Lesen ungemein vereinfacht. Auch die Sprache des Romans ist angenehm locker und leicht verständlich, so dass man direkt in das Geschehen hineinfindet. Einige Stellen enthielten mir zu viel Drama und die Zwillings-Telepathie zwischen Max und Theresa empfand ich manchmal als etwas albern. Vielleicht fehlt mir für dieses Verständnis aber auch der Zwilling. Zudem ist es schade, dass die Freundschaft zwischen Emilia und Theresa erst zum Ende hin deutlicher gezeigt wird; da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Fazit: „Herz und Tal“ ist eine warmherzige Geschichte mit schönen und intimen Szenen sowie lustigen Polizeigeschichten. Jedes Kapitel wird humorvoll eingeleitet und ist mit süßen Gesprächen und Gesten bestückt. Auch der Schauplatz lädt zum Träumen und Urlaubmachen ein; man kann sich richtig in die Natur und Landschaft einfühlen und wäre am liebsten dort. Bei „Herz und Tal“ handelt es sich nicht um ein lebensveränderndes Buch, doch um ein sehr schönes! Ich finde, es hat Potential für eine Fortsetzung und dass ich dieses Buch innerhalb eines Tages durchgelesen habe, zeigt wohl, wie gut ich es fand. Der „Hach schöön.“-Gedanke am Ende blieb jedenfalls nicht aus. Auf einen Blick: Cover: 5 Sterne, da es wirklich schön und herzlich gestaltet ist. Vor allem die Farbkombination gefällt mir. Idee: 3 Sterne. Eine Liebesgeschichte wie viele, jedoch mit einigen Extras und Wendungen, die neu und spannend waren. Umsetzung: 5 Sterne, denn die Geschichte folgt ihrem roten Faden. Auch wenn einem viele Dinge vorher klar sind, gibt es doch Überraschungsmomente. Stil: 5 Sterne. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und die Liebesszenen waren zum Glück nicht zu kitschig und aufgeblasen gestaltet. Charaktere: 4 Sterne. Es kommt keine Figur zu kurz und jede versprüht ihren eigenen Charme, jedoch fehlen mir an manchen Stellen ausführlichere Szenen zwischen einzelnen Charakteren. Dies ergibt insgesamt 4 Sterne für „Herz und Tal“. Es hat mir gefallen, dieses Buch zu lesen, regelrecht zu verschlingen, und ich hoffe still und heimlich auf eine Fortsetzung.

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