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Rezensionen zu
Windstärke Liebe

Jana Lukas

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch war einfach unglaublich! Einmal angefangen, konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Es ist ein wunderschön geschriebenes Buch, was einen mitzieht und man sich ganz darin verlieren kann. Die Personen in dem Buch werden sehr gut beschrieben und man fühlt sich mit in dem Geschehen. Auch die Handlung ist absolut aus dem Leben gegriffen und hätte wirklich so passieren können. Die Autorin hat sehr viel Liebe ins Detail gesteckt. Mit einer selbstgemachten Limonade (Rezepts ist aus dem Buch) habe ich das Buch quasi nur so verschlungen. Dieser Roman ist eine sehr leichte Lektüre, die einen gut vom stressigen Alltag abschalten lässt. Ich bin so begeistert von dem Buch, dass ich auf einen zweiten Teil hoffe.

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Ein toller Sommerroman

Von: Nicole aus Hamburg

07.07.2019

Das war mein erstes Buch von Jana Lukas, aber sicher nicht mein letztes. Gleich auf den ersten Seiten war man gefangen von einem leichten, lockeren Schreibstil. Die ideale Urlaubslektüre, hatte es in zwei Tagen durch und würde eine absolute Kaufempfehlung abgeben.

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen und zu erleben wie Clara ihr Leben trotz vieler Niederlagen immer weiter gekämpft hat ,war beeindruckend. Wie sich ihr Leben verändert hat als Justus in ihr Leben tritt. Der die pupertierende Schwester Sophie gut versteht und somit allen hilft,auch Charlotte....ein wunderbares Buch das man kaum aus den Fingern legen kann,weil man wissen möchte wie es ausgeht.... Es wäre schön im realen Leben so einem Mann zu begegnen wie Justus

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Schöne Sommerlektüre

Von: Jenny

04.07.2019

"Windstärke Liebe" ist bislang der erste Roman, den ich von Jana Lukas gelesen habe. Die Geschichte ich schön locker leicht geschrieben, dabei aber nicht seicht (auch wenn der Titel etwas kitschig klingt ;-) ), sodass man ein paar schöne Stunden mit Clara, ihrer Schwester Sophie, Charlotte (ihrer Großmutter) und eben auch Justus verbringen kann. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen und musste mich dabei köstlich amüsieren, habe mitgelacht und mitgeweint und konnte das Buch nur schwer beiseite legen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und man kann sich gut in sie hineinversetzen, besonders da man die Geschichte aus verschiedenen Sichtweisen erfährt. Wer also eine schöne Sommerlektüre lesen, dabei aber nicht zu sehr nachdenken will, und trotzdem mitfühlen möchte, dem sei "Windstärke Liebe" wärmstens empfohlen. Ich werde auf jeden Fall noch mehr von Jana Lukas lesen!

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pure Entspannung

Von: Monika

03.07.2019

Das Buch ist eine leichte und entspannende Ferienlektüre. Je nach persönlicher Situation identifiziere ich mit den einzelnen Damen. Also ab damit ins Urlaubsgepäck und anschließend noch andere Urlauberinnen damit entspannte Lesestunden am Strand ermöglichen.

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„Windstärke Liebe“ ist wieder einmal ein sehr romantischer Roman, der da spielt, wo andere Urlaub machen. Dieses Mal geht es an den Bodensee. Clara und ihre vierzehnjährige Schwester Sophie ziehen zu ihrer Großmutter, die ein gemütliches Haus in Bodman direkt am See hat, um sie in den nächsten Wochen nach einem Unfall zu unterstützen. Bei Clara, die als Goldschmiedin in einem frustrierenden Kreativtief verharrt und sich mehr schlecht als recht durch Leben schlägt, tut eine Luftveränderung not. Ein wenig hofft sie auch, ihrer jüngeren Schwester Sophie wieder näher zu klommen, die sich abkapselt, bei jeder Kleinigkeit in die Luft geht und stets dabei ist Clara provozieren. Links und rechts vom hübschen Haus am Bootssteg wohnen Justus und Anton. Justus ist Bootsbauer aus einer Kieler Werftdynastie und „hütet“ die kleine Boots-Manufaktur seines Freundes Simon. Er ist froh, endlich den Klauen seiner Eltern entkommen zu sein, die sein ganzes Leben als Erbe des Familienunternehmens vorgeplant haben. Auf der anderen Seite wohnt Teenager Anton, der immer viel allein ist, weil die Eltern so viel arbeiten. Er ist natürlich froh, dass mit Sophie rechtzeitig zu den langweiligen Sommerferien ein Mädchen in seinem Alter einzieht. Großmutter Charlotte ist der ruhende Pol der Familie. Sie hat den Überblick und kann in die Herzen schauen. Mal davon abgesehen, dass ihre Zitronenlimonade so köstlich beschrieben wird, dass ich das Rezept im Buchumschlag diesen Sommer ausprobieren werde. (Allerdings nehme ich dann wohl besser die korrigierte Fassung von der Autorenseite). Ihr ahnt es sicher schon: Auf dem gemeinsamen Steg direkt am Bodensee spielt sich eine Menge ab – und es ist romantisch! Das Buch fühlt sich einfach an wie Urlaub und ich würde dringend zu „Windstärke Liebe“ raten, wenn ihr demnächst etwas Leichtes für den Sommer sucht. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe gern mit Clara, Sophie und Justus in gelitten und geliebt. Jana Lukas schreibt leicht und beschwingt. Man fliegt nur so durch die Seiten, natürlich bei Windstärke Liebe. © Tintenhain

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Dies ist nun bereits mein drittes Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Es ist natürlich, finde ich, immer schwer nachzulegen, wenn die ersten Bücher so grandios sind. Ich mag den Schreibstil sehr von Jana Lukas und auch ihre Personen und Orte sind immer ganz wundervoll. Nach wenigen Seiten habe ich in die Geschichte gefunden und Clara war mir auf Anhieb symphatisch. Sophie ist ein typischer Teenie, der pubertiert und beim ein oder anderen Satz musste ich schmunzeln oder auch mal die Augen verdrehen. Jana Lukas hat den Teenie wirklich gut umgesetzt. Auch Oma Charlotte muss man einfach sofort gern haben. Dieses Buch ist wirklich ein gutes Sommerbuch und es lässt auch Urlaubsstimmung aufkommen. Ich bin gespannt, wohin es im nächsten Buch der Autorin geht.

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Dieser Roman entführt den Leser an den schönen Bodensee, an den ich wunderbare Urlaubserinnerungen habe. Auch Protagonistin Clara verbindet mit dem Bodensee schöne Erinnerungen, nämlich an ihre Kindheit, die sie oft und gerne bei ihrer Großmutter Charlotte in Bodman verbracht hat. In den letzten Jahren jedoch hat sie dafür keine Zeit mehr gehabt, viel zu viel ist in ihrem Leben passiert. Da war zunächst der Unfalltod ihrer Mutter, der die ältere Schwester Lena dazu zwang, das Sorgerecht für die jüngste Schwester Sophie zu übernehmen. Das Verhältnis zwischen Clara und Sophie war immer sehr eng, bis Clara sich in den falschen Mann verliebt hat: Olli hat sie von Anfang an nur ausgenutzt, doch Clara war blind vor Liebe. Irgendwann hat Olli sie verlassen, ihr Job in einem Juwelierladen wurde wegrationiert und ihr Onlineshop – denn Clara ist gelernte Goldschmiedin – dümpelt vor sich hin. Clara ist gezwungen, aus ihrer schönen Wohnung aus- und in ein WG-Zimmer einzuziehen und zu kellnern, um zu überleben. Klar, dass die scheinbar so perfekte große Schwester Lena da die Nase rümpft und die kleine Schwester Sophie sich zurückgesetzt fühlt. Dann überschlagen sich die Ereignisse: Clara erfährt, dass Charlotte nach einem Sturz im Krankenhaus liegt und Lena lädt kurzerhand Sophie bei Clara ab, um selbst in den Malediven-Urlaub zu jetten. Also bleibt Clara nichts anderes übrig, als mitsamt Sophie an den Bodensee zu fahren. Dort kümmern sich die Schwestern gemeinsam um ihre Oma, doch weder deren Herzenswärme und Lebensklugheit noch die wunderschöne Umgebung können dazu beitragen, das Verhältnis zwischen Clara und Sophie zu verbessern. Zu tief sind die Verletzungen auf beiden Seiten, beide sind in ihrer Sturheit gefangen, sehen sich selbst im Recht und die andere im Unrecht. Dazu kommt, dass Sophie gerade mitten in der Pubertät steckt, von der Schule geflogen ist und ihre Null-Bock-Haltung mit schwarz gefärbten Haaren und Grufti-Klamotten zum Ausdruck bringt. Der einzige Lichtblick für Clara ist ihr Nachbar, der Bootsbauer Justus. Beide fühlen sich zueinander hingezogen, schrecken aber vor einem Abenteuer für einen Sommer – denn länger kann Clara nicht bleiben – zurück. Außerdem hat auch Justus jede Menge familiärer Probleme am Hals und ist gerade dabei, sich von den Erwartungen, die an ihn gestellt werden, zu befreien. Trotzdem ist gerade er es, der mit viel Verständnis für beide Seiten die starren Fronten zwischen Clara und Sophie aufzuweichen beginnt… Ganz ehrlich? In Justus habe ich mich sofort verliebt! Dieser Mann ist fast zu gut, um wahr zu sein… aber auch Clara und Sophie sind mir im Nu ans Herz gewachsen. Das Buch ist abwechselnd aus den Perspektiven dieser drei Figuren geschrieben, so dass man einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommt. Das macht die spannende Handlung jederzeit nachvollziehbar und glaubwürdig. Dazu kommt diese herrliche Prise sommerliche Leichtigkeit: Treffen am Bootssteg, Segeln und Stand-up-Paddeling, Open Air-Kino und Feuerwerk, ein süßes Café am Urlaubsort, selbstgemachte Limonade… all diese Zutaten machen aus diesem Buch die absolut perfekte Sommerlektüre! Von Jana Lukas habe ich bereits die Vorgängerromane „Landliebe“ und „Herz und Tal“ mit Begeisterung gelesen und auch mit ihrem dritten Roman konnte sie mich voll und ganz begeistern. Ein wundervoller Roman, den ich an einem Wochenende ruckzuck durchgelesen habe.

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