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Rezensionen zu
Flashback – Was hast du damals getan?

Andrea Bartz

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Zehn Jahre ist es her, dass sich Lindsay’s beste Freundin Edie in ihrem Apartment erschossen hat. Überraschend, und absolut ohne Grund. Doch als eine Bekannte zurück nach New York zieht, bekommt Lindsay Zweifel am angeblichen Selbstmord ihrer Freundin; zu viele Ungereimtheiten scharen sich um ihren Tod. Lindsay selbst kann sich an nichts erinnern, denn die Nacht des Todes ist wie aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Langsam aber sicher sinkt Lindsay in einen Strudel aus der Vergangenheit und versucht, die Erinnerung an den Abend des Todes zurück zu erlangen. Wir folgen der Geschichte fast ausschließlich durch Lindsay’s Augen und sind damit in derselben Situation wie sie. Sie scheint sich an kaum etwas zu erinnern, was an dem besagten Abend geschehen ist. Die folgenden zehn Jahre hat sie mehr oder weniger allein vor sich hingelebt und den Alkohol, der für ihre Blackouts verantwortlich war, absolut gemieden. Doch als sie auf die Freunde von früher trifft, beginnt Lindsay mit einer Hetzjagd, in der sie innerlich nacheinander jeden beschuldigt, der mit Edie Kontakt hatte. Lindsay entwickelt eine regelrechte Obsession – und das hat die Autorin hervorragend hinbekommen. Dass mich die Geschichte dennoch nicht überzeugen konnte, liegt an der fehlenden Spannung: sie zieht sich – und das irgendwie bereits ab den ersten Seiten. Natürlich will man wissen, was passiert ist (dass es kein Selbstmord war, suggeriert schließlich bereits der Klappentext), doch fällt es einem bisweilen schwer, bei den gut 450 Seiten an der Stange zu bleiben. Trotzdem weiß das Buch zu unterhalten – ruhig und sachte und ohne große Twists.

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Verworren

Von: Sonja

15.08.2020

Lindsays Freundin stirbt unter sehr mysteriösen Umständen. Für die Polizei steht schnell fest, dass es Selbstmord war und lässt den Fall auf sich beruhen. 10 Jahre später wird Lindsay mit der Vergangenheit konfrontiert und fängt an Nachforschungen anzustellen, denn irgendwie ist sie selber mit den Geschehnissen verbunden. Das Buch besitzt eine schöne Hintergrundgeschichte und der Spannungsbogen steigt langsam an, bis zur für mich überraschenden Wendung zum Ende des Buches. Schön sind auch die Zeitsprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit. Leider bin ich nicht gut in das Buch reingekommen, es war zeitweise sehr langatmig und in die Länge gezogen. Die letzten 120 Seiten wurden, dann noch mal Interessant. Die Protagonisten wirkten auf mich eher unsympathisch und ich konnte mich nicht wirklich mit ihnen anfreunden. Insgesamt ist es ein guter Plot, der leider für meine Sicht nicht gut ausgeführt wurde.

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Inhalt : Traue niemandem. Am wenigsten dir selbst. 2009: Über den Dächern von Brooklyn feiert eine Gruppe junger New Yorker wie im Rausch. Für Lindsay endet die Party wie so oft mit einem Blackout. Am nächsten Morgen erinnert sie sich an nichts. Doch etwas Schreckliches ist passiert: Während alle feierten, hat sich ihre beste Freundin Edie wenige Stockwerke tiefer erschossen. 2019: Lindsay hat mit den Ereignissen von vor zehn Jahren eigentlich abgeschlossen. Doch dann begegnet sie einer Freundin von damals, und alte Wunden reißen wieder auf. War Edies Tod wirklich Selbstmord? Wer könnte ihr etwas angetan haben? Stück für Stück setzt Lindsay das Bild jener verlorenen Nacht zusammen. Nur ihre eigene Erinnerung lässt sie dabei immer wieder im Stich, und sie beschleicht ein grauenhafter Verdacht. Ein Mord in der Hipster-Szene von Brooklyn – dieser Pageturner geht unter die Haut ! Vita : Andrea Bartz arbeitet als Journalistin und lebt in Brooklyn. Sie ist Co-Autorin des erfolgreichen Blogs Stuff Hipsters Hate und schreibt für das Wall Street Journal, Marie Claire, Vogue, Cosmopolitan und viele andere namhafte Magazine. Seit ihrer Kindheit liest sie am liebsten Thriller. Buchbesprechung : Eine Gruppe New Yorker Hipster feiert im Jahre 2009 ausgelassen eine Party, als sich plötzlich die junge Edie erschiesst. Mit dabei ist unter anderem Edies beste Freundin Lindsay, die sich aber nach einem Blackout nicht mehr an den tragischen Vorfall erinnern kann. 2019 hat Lindsay mit dem vermeintlichen Suizid ihrer Freundin eigentlich abgeschlossen, als eine alte Freundin plötzlich auf der Bildfläche erscheint und die Umstände von damals in ein völlig anderes Licht rückt. War es damals vielleicht gar kein Selbstmord ? Häppchenweise setzen bei Lindsay die Erinnerungen wieder ein und fördern erschreckendes zutage. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Lindsay erzählt. Leider waren mir nicht alle Protagonisten sympathisch und des öfteren konnte ich ihre Handlungen auch nicht so recht nachvollziehen. Ich bin leider auch so gar nicht mit dieser New Yorker Hipster Szene warmgeworden. In Rückblenden erfährt man als Leser nach und nach auch von den Geschehnissen von vor zehn Jahren und kann sich so Stück für Stück des Puzzles zusammensetzen. Die Geschichte weist vor allem im mittleren Teil einige Längen auf, was aber der überraschende Schluss meiner Meinung wieder wettmacht. Mir hat das Buch trotz einiger Schwächen gut gefallen, trotzdem ist da auf jeden Fall noch Luft nach oben. Ich vergebe hier die 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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"Flashback - Was hast du damals getan?" von Andrea Bartz ⭐⭐⭐⭐|5 Vor zehn Jahren brach Lindsay nach dem Selbstmord einer Freundin den Kontakt zum kompletten Freundeskreis ab. Doch plötzlich trifft sie eine alte Freundin zufällig wieder. Lindsay entdeckt immer weitere Widersprüchlichkeiten und denkt darüber nach, was vor zehn Jahren passiert sein könnte. Was weiß sie? War sie dabei? Und wieso kann sie sich nicht mehr erinnern? _______________________________________________ Die Geschichte bietet einen sanften Einstieg, in der man gut mitkommt. Es ist auch gut über eine längere Zeit verteilt lesbar. Die Story ist immer wieder spannend und lädt zum Mitdenken ein. Nur zum Ende hin wurde es meiner Meinung nach ein wenig ruhiger und "der große Knall" wurde zu lange angekündigt. Dennoch hab ich es sehr gern gelesen und bin gespannt, ob es von der Autorin mal wieder etwas gibt. ✨

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Thriller???

Von: Norbu

09.08.2020

Eins der wenigen Bücher die ich fast nicht fertig gelesen hätte... Unsympathische Darsteller, keine wirkliche zusammenhängende Story, zuviele Personen und alles wirr zusammen gewürfelt.

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Flashback

Von: Janine Ukena

04.08.2020

Traue niemandem. Am wenigsten dir selbst. 𝙒𝙤𝙧𝙪𝙢 𝙜𝙚𝙝𝙩’𝙨? Es geht um den Freundeskreis von Lindsay und eine Party, bei der sich alle amüsierten. Alle – bis auf Edie, die sich wenige Türen weiter entschied, sich das Leben zu nehmen. Doch war es wirklich Selbstmord? 10 Jahre später versucht Lindsay herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Denn aufgrund von zu viel Alkohol kann sie sich nicht mehr erinnern. Lindsey macht sich schließlich auf die Suche nach der Wahrheit. Kann sie ihren damaligen Freunden wirklich trauen? Und kann sie sich selbst trauen, auch wenn ihre Erinnerungen so lückenhaft sind? 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Der Klappentext klang vielversprechend und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut. Doch dann hat die Story sich leider immer mehr gezogen und ich weiß nicht, ob es daran lag, dass mir die Charaktere unsympathisch waren, oder dass mir die Richtung nicht gefiel, in die die Story sich entwickelte. Die Geschichte wird größtenteils aus Lindsays Sicht erzählt und ich konnte wenig Sympathie für sie aufbringen. Und durch die vielen Längen kam es mir nicht so vor, als würde ich einen Thriller lesen. Die Idee hinter der Geschichte hat so viel Potential aber ich muss gestehen, dass ich von der Umsetzung etwas enttäuscht wurde. Die Auflösung am Ende war trotz allem positiv und überraschend. Ich hatte die ganze Zeit über eine andere Theorie. Gegen Ende nimmt das Buch auch noch einmal an Fahrt auf, wird psychotisch und spielt mit dem Leser. Der Schreibstil der Autorin ist auch super angenehm zu lesen. Zum Schluss kommt die Spannung auf, die ich mir so während des Lesens gewünscht hatte. Das Ende rundet die Geschichte ab, konnte die Längen im Mittelteil jedoch leider nicht ausgleichen. ⭐️⭐️⭐️ /5 Sternen.

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Inhalt: 2009: Über den Dächern von Brooklyn feiert eine Gruppe junger New Yorker wie im Rausch. Für Lindsay endet die Party wie so oft mit einem Blackout. Am nächsten Morgen erinnert sie sich an nichts. Doch etwas Schreckliches ist passiert: Während alle feierten, hat sich ihre beste Freundin Edie wenige Stockwerke tiefer erschossen. 2019: Lindsay hat mit den Ereignissen von vor zehn Jahren eigentlich abgeschlossen. Doch dann begegnet sie einer Freundin von damals, und alte Wunden reißen wieder auf. War Edies Tod wirklich Selbstmord? Wer könnte ihr etwas angetan haben? Stück für Stück setzt Lindsay das Bild jener verlorenen Nacht zusammen. Nur ihre eigene Erinnerung lässt sie dabei immer wieder im Stich, und sie beschleicht ein grauenhafter Verdacht. Ein Mord in der Hipster-Szene von Brooklyn – dieser Pageturner geht unter die Haut! Meine Meinung: Selten schaffen es Bücher mich so zu überraschen – aber in diesem Fall ist es der Autorin geglückt. Obwohl ich sonst recht schnell das Geschehen durchblicke, habe ich mich hier aufs Glatteis führen lassen. Dieser Punkt gefällt mir am besten. Die Geschichte an sich braucht ein wenig, um in Fahrt zu kommen und steigert erst zum letzten Drittel hin bedeutend das Tempo. Da die Handlung auf zwei Ebenen spielt – vor 10 Jahren und heute – lernen wir die Charaktere in ihrer unreifen Version und als gereiftere Persönlichkeiten. Die Hipstergruppe unverantwortlicher und egoistischer 23 Jähriger ist mir nicht gerade sympathisch. Ihr Leben bestimmen Drogen und Vergnügen und das groß ohne Rücksicht auf andere zu nehmen. Die um 10 Jahre gealterten Personen haben wie es scheint nur teilweise an Reife gewonnen, wenn man so ihr Handeln sich anschaut. Was sie alle eint ist der tragische Verlust einer gemeinsamen Freundin, die so viel Anziehungskraft auf die Gruppe hatte, dass sie auch 10 Jahre später noch ihre Taten bestimmt. Alles in allem habe ich mich gut unterhalten gefühlt, denn die Story ist für mich interessant und eine gute Ablenkung zum Alltag.

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Durch der leichten und sehr bildhaften Schreibstil der Autorin was es mir leicht in der Geschichte reinzufinden . Lindsey an sich mochte ich nicht wirklich da sie für ihre 30 Jahre alt schon sehr kindlich und naiv rüberkommt . Auch die anderen neben Charaktere waren sehr oberflächlich. Die Geschichte an sich hatte einen guten Plot mit einem schlüssigen und nachvollziehbaren Finale . Aber für meine Verhältnisse war zu wenig Spannung in diesem Buch für einen Thriller.

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