Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Saphirtür

Stefanie Lasthaus

(29)
(19)
(14)
(3)
(1)
€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ich hab das Buch als ich es in der Vorschau gesehen habe sofort als Rezensionsexemplar angefragt.. und was soll ich sagen? Es hat mich unglaublich gefesselt und ich habe es förmlich verschlungen. Von der Autorin habe ich mir daraufhin gleich noch ein weiteres Buch bestellt.. Also: Achtung Suchtgefahr!!

Lesen Sie weiter

Der Übergang

Von: WinnieHex

26.08.2018

1957 bekommt Isla Hall ein unglaubliches Angebot in Silverton House soll Sie die 6-jährige Ruby als Privatlehrerin betreuen. Es dauert auch nicht lange und Ruby findet Vertrauen zu Isla, dabei erzählt ihr das kleine Mädchen, das Sie nicht träumen kann, was Isla anfangs nicht glauben kann, denn Sie selber hat solch intensive Träume das Sie manchmal richtig Angst bekommt. Isla versucht alles um mit den Eltern zu reden, aber denen scheint das Wohl ihres Kindes total egal zu sein. Nur dem Bruder von Ruby ist es nicht egal was mit seiner Schwester ist, deswegen versuchen die beiden dem Geheimnis von Silverton House auf den Grund zu gehen und entdecken dabei eine Türe die scheinbar in einer Art magische Welt führt…aber was hat das alles mit Ruby zu tun? Als ich das Cover sah, wollte ich das Buch unbedingt lesen, der Klappentext dazu machte mich dann nur noch neugieriger, denn die Geschichte sollte in England in den 50er Jahren spielen. Das hörte sich für mich wie ein guter alter Gruselschocker an und ich war sofort dabei. Natürlich darf man auch nicht vergessen, dass in den 50er Jahren die Zeit noch nicht sehr weit war. Der Krieg war gerade vorbei und die Leute waren dabei sich zu sammeln. Um den Geheimnis auf den Grund zu gehen müssen Isla und Jeremy sehr viel schnüffeln, so wie der gute alter Sherlock Holmes zu dieser Zeit gab es noch keine Handys oder sonstige Technik. Aber das hat die Autorin wirklich toll beschrieben, ich habe mich in der Geschichte wirklich sehr wohl gefühlt muss ich gestehen. Für mich ein Buch, was meiner Meinung nach auch einen guten Film ausmachen könnte. Das Setting war super aufgebaut und auch die Geschichte war echt interessant, hat sowas nachdem Film Boyfried (glaube der heißt so). Von mir gibt es dafür 5 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Muss man mögen

Von: Celine

26.08.2018

England, 1957. Isla Hall, die seit kurzem bei den wohlhabenden Austins eingestellt ist, um deren kleine Tochter Ruby zu unterrichten, merkt, dass diese von Tag zu Tag müder und erschöpfter zu sein scheint. Als Ruby Isla dann auch noch erzählt, dass sie nicht mehr träumen könne, ist Isla alamiert. Etwas stimmt nicht. Eines Nachts findet Isla in Rubys Zimmer eine Tür – eine Tür, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Was geht in Silverton House vor sich? Und was haben Islas eigene Träume, die im Gegensatz zu Rubys träumen nur allzu ausgeprägt sind, damit zu tun? „Die Saphirtür“ ist mein erstes Werk von Stefanie Lasthaus. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde, und jetzt, nach dem Lesen, muss ich sagen, dass ich zwiegespalten bin. Einerseits finde ich die Idee des Romans wirklich spannend. Das Thema Träume interessiert mich sowieso sehr, und daher war ich sehr gespannt darauf, wie es in diesem Buch umgesetzt werden würde. Was mir bei diesem Buch sehr aufgefallen ist, ist die Atmosphäre. Meiner Meinung nach werden die Settings, z.B. die Welt innerhalb des Manifests, sehr gut beschrieben, sodass ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Teilweise waren die Szenen auch sehr spannend und die Seiten flogen nur so dahin (ja, teilweise – darauf komme ich später nochmal zurück). Das Setting, Silverton House, fand ich auch gut. Auch hier finde ich, dass die Stimmung gut eingefangen wurde und man einfach eine gute Vorstellung davon bekommt, wie das Leben in Silverton ist. Die Hauptcharaktere waren größtenteils sympathisch. Zwar konnte ich mich nicht hundertprozentig mit ihnen identifizieren, das stört mich aber nicht weiter. Immerhin sind Menschen unterschiedlich und daher kann ja auch nicht jeder Buchcharakter so sein, wie ich es bin. Ruby ist wirklich goldig und einer meiner Lieblingscharaktere. Etwas irritiert war ich allerdings davon, wie Isla scheinbar instinktiv wusste, dass sie Jeremy vertrauen kann. Klar, es ist ein Fantasybuch, aber das steht ja in keinem Zusammenhang mit den Manifesten. Die Beziehung zwischen den beiden schien sich gar nicht wirklich zu entwickeln, sondern war plötzlich einfach da. Den Teil der Geschichte um Amel Marduk fand ich ziemlich spannend und ausgeklügelt gemacht. Den Schreibstil stelle ich bewusst in die Mitte, denn dieser ist einfach Geschmackssache. Ich persönlich hatte so meine Probleme damit, aber Fans von historischen Romanen würden ihn wahrscheinlich sehr wertschätzen. Man muss sich einfach klar machen, dass es sich bei „Die Saphirtür“ nicht um Jugendfantasy handelt (auch wenn das Cover meiner Meinung nach so aussieht) und der Schreibstil dementsprechend auch nicht so ist. Nichtsdestotrotz war der Schreibstil definitiv interessant, auch wenn es für mich etwas länger zu Lesen gedauert hat als üblich. Er lässt sich der Kategorie „Muss man mögen“ zuordnen. Wer zu dieser Kategorie gehört, dem wird das Buch sicherlich gefallen. „Die Saphirtür“ hatte auch seine Schwachstellen. Irgendwie ist total offengeblieben, was genau es mit den Traummanifesten auf sich hat. Genau so vage verhält es sich mit Islas verstorbener Schwester. Es wird zwar am Rande erwähnt, dass diese der Grund für den Keil zwischen Isla und ihren Eltern ist, aber eine wirkliche Bedeutung für die Handlung hat Islas Schwester nicht. Für „Die Saphirtür“ habe ich tatsächlich außerordentlich lange gebraucht, weil die Handlung sich manchmal etwas zog und mir daher schnell langweilig wurde. Mein Tipp daher an alle, die überlegen, sich „Die Saphirür“ zuzulegen: Vor dem Kauf die Leseprobe durchlesen. Man merkt ziemlich schnell, ob es was für einen ist.

Lesen Sie weiter

Tolles Buch. Schöner Schreibstil und flüssig zu lesen. Zum Inhalt: Isla hat als Hauslehrerin auf Silverton angefangen und unterrichtet Ruby Austin. Ruby ist ein kleines, stilles Mädchen, welches sich nicht so verhält, wie sich ein Kind in ihrem Alter verhalten würde. Ebenso erzählt Ruby ihr, dass sie nicht träumen könne. Ilsa bleibt daraufhin in der Nacht bei Ruby und als Ruby schläft, erscheint eine saphirgrüne Tür in der Wand. Isla fasst ihren ganzen Mut zusammen und öffnet die Tür und geht hindurch. Im Laufe der Zeit bemerkt so, dass sie sich in Rubys gestohlenen Träumen befindet. Auf der Suche nach der Ursache dieses Problems findet Isla heraus, dass Ruby einige Jahre krank und in ärztlicher Behandlung wegen Schlafwandelns war. Unter anderem auch bei einem Arzt welcher Hypnose anwendet. Als Isla diesen Arzt, Doktor Marduk, findet und aufsucht, wird sie von ihm gefangen genommen. Sie findet heraus, dass Rubys verschwundener Bruder Jeremy von Dr. Marduk als hypnotisierter willenloser Lakai gehalten wird. Diesem begegnet sie, nachdem sie durch eine weitere Tür geht und erfährt, dass die Welt hinter diesen Türen ein Traum-Manifest ist. Dieses wurde von Marduck erschaffen, in der Hoffnung seine im Koma liegende Verlobte zu treffen. Als Isla es schafft, dieses Traum-Manifest mit Hilfe einiger Bildergeschichten, welche sie nach ihrer Flucht aus den Fängen Marducks Ruby erzählt, zu zerstören, wird Ruby wieder ein ganz normales aufgewecktes Kind. Ein Kind, dass seine Träume wieder hat.

Lesen Sie weiter

Silverton House ist das Zuhause der kleinen Ruby. 1957 nimmt Isla Hall dort eine Stelle als Privatlehrerin an und gewinnt schnell das Vertrauen von Ruby. Diese erzählt ihr, dass sie nicht mehr träumen kann und tatsächlich scheint etwas nicht zu stimmen, denn Ruby wird zunehmend blasser. Während Rubys Zustand ihren Eltern offenbar egal ist oder sie ihn nicht wahrhaben wollen, möchte Isla ihr unbedingt helfen. Sie versucht den Geheimnissen von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei eine magische Tür… Ich muss gestehen, dass ich das Buch allein auf Grund seines Covers ausgesucht habe, welches mir außerordentlich gut gefällt. Umso gespannter war ich, ob der Inhalt mit dem Äußeren mithalten kann. Was soll ich sagen? Er kann. Definitiv. Bereits der Prolog hat mich begeistert, allerdings auch etwas verwirrt und vor allem neugierig gemacht. Der Schreibstil ist flüssig und hat mich quasi durch die Seiten fliegen lassen. Einzig ein paar mehr Dialoge hätten mir gut gefallen. Stattdessen gibt es zahlreiche innere Monologe, was allerdings sehr gut zum Thema Träume und Traumwelt passt. Isla ist eine tolle Protagonistin, die ich auf Anhieb mochte. Sie ist mutig, offen, herzlich und fürsorglich, was sie mir einfach sympathisch machte. Sie schlägt in Büchern nach, überdenkt die Informationen, die sie erhält, und hinterfragt vieles. Doch auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen. Sie sind zwar bei Weitem nicht alle sympathisch, aber sie sind wunderbar ausgearbeitet und glaubwürdig. Neben Isla mochte ich vor allem die mürrische Hannah sehr. Interessanterweise habe ich beinahe zeitgleich ein anderes Buch gelesen, in dem es unter anderem ebenfalls um Träume und eine Traumwelt ging. Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich das Thema aufgegriffen wird. Es hat mir gut gefallen, dass „Die Saphirtür“ im Vergleich zu vielen Fantasybüchern eine erwachsene Protagonistin hat. Man merkt Isla an, dass sie mitten im Leben steht und ihre Erfahrungen gemacht hat. Ich würde gerne mehr auf den Inhalt eingehen, auf Jeremy - ja, Isla findet auch ihre große Liebe, allerdings… - doch ich finde es in diesem Fall sehr schwer, etwas zu erzählen, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten. Wenn ich euch bis hierhin also neugierig gemacht habe, bleibt euch wohl nur noch, das Buch selbst zu lesen. Mich konnte Stefanie Lasthaus jedenfalls begeistern.

Lesen Sie weiter

Unerwartete Wendung

Von: Alina

23.08.2018

Erst einmal, ich fand das Buch echt super. Ich hatte anfangs nur ein wenig Startschwierigkeiten, die aber eher daran lagen, dass ich das Buch im Zug gelesen hatte. Die Protagonistin „Isla“ ist Hauslehrerin bei der Familie Austin. Sie muss auf die 6-Jährige „Ruby“ aufpassen und ihr die Gesellschaftsformen der gehobenen Schicht beibringen. Isla ist eine sehr nachdenkliche Person, die nicht viel Liebe von ihren Eltern erfahren hat und dadurch baut sich ein spezielles Band zwischen ihr und Ruby auf. In dem Haus gibt es noch eine zweite Angestellte „Hannah“. Hannah ist für alles zuständig, was im Haus anfällt. Isla merkt ziemlich schnell, dass etwas mit Ruby nicht stimmt. Sie findet die Kleine zu blass und schlapp. Die Eltern von Ruby merken oder besser ignorieren den Gesundheitszustand von Ruby. Isla denkt sich, dass da noch mehr hinter stecken muss und beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Ihr erstes Ziel ist das Arbeitszimmer von Rubys Vater. Dort wird sie von Hannah erwischt, die hilft ihr aber. Im Arbeitszimmer findet sie eine Krankenakte von Ruby und ein Familien Foto auf dem eine Person rausgeschnitten wurde. Das Foto von der Familie und die Krankenakte werfen viele Fragen auf, die Isla beantwortet haben möchte und fährt zu dem Doktor der in der Akte vermerkt war. Der Ihr nicht wirklich weiterhilft und am Ende nur einen Namen sagt, zu wem er Ruby nach der erfolglosen Behandlung bei ihm geschickt hat. ~VORSICHT SPOILER~ Ruby sagt, dass sie traumlose Nächte hat. Isla beobachtet Ruby eines Nachts, um zu schauen, ob ihre Schlafphasen so sind, wie sie es nachgelesen hatte und stellt fest, das Ruby einen sehr ruhigen/ totenähnlichen Schlaf hat. Kaum Puls, flache Atmung und keinerlei Bewegung. In der ruhigsten Phase von Rubys Schlaf, erscheint an der einen Wand ihres Schlafzimmers eine Saphirtür. Isla öffnet sie und findet sich in einer anderen Welt wieder. In dieser anderen Welt trifft sie auf Jeremy. Isla hatte schon vorher von ihm geträumt und wusste, dass er in irgendeinem Bezug zu Ruby steht. Hannah hilft Isla den anderen Arzt Marduk zu finden. Er ist ein Hypnotiseur, der sein Amt drei Jahre zuvor niedergelegt hatte und am Rande des Wahnsinns wirkt. Nach dem Treffen trifft sich Isla mit Jeremy in der Welt hinter der Saphirtür. Er erklärt ihr endlich mal ein paar Sachen, z.B. das sie in einem Traummanifest sind und das er der große Bruder von Ruby ist. Als sie wieder zurück möchte, findet sie nicht mehr die richtige Tür und läuft direkt in die Arme von dem Verrückten Hypnotiseur, der sie durch die Hilfe von „Tom“ in den Keller sperrt. Tom ist eigentlich Jeremy, der nur in der realen Welt von dem Arzt hypnotisiert wurde und unter seinen Einfluss steht. Marduk versucht auch Isla unter seinen Bann zu bekommen, aber ihr fällt auf, dass er zu schwach ist, um Ruby, Jeremy und Isla unter Kontrolle zu haben. So kommt es, dass sie sich vollständig aus der Hypnose befreien kann und Jeremy auch befreit. Jeremy bleibt da, um den Schein zu wahren und Isla fährt zurück zu dem Silverten House. Meiner Meinung nach empfand ich den KindheitsFreund von Isla als einen unnötigen Charakter, der nicht die Story und auch nicht die Protagonistin vorangebracht hat. Er hat ihr nur einmal die Fachbegriffe übersetzt, aber so wie man Isla eingeschätzt hat, hätte sie das mit einem Buch auch herausgefunden. Um die Verbindung zu Ruby zu verdeutlichen hat die Autorin Isla eine Tote Zwillingschwester, die nie geboren wurde, gegeben und das ihre Eltern in ihr nur den Schmerz der verlorenen Schwester sehen und nicht mehr. Ich fand dies nicht so gelungen, da darauf auch nicht wirklich eingegangen wurde und es nur noch mehr Fragen aufwirft und diese leider nicht beantwortet werden. Mein Fazit. Es war eine sehr fesselnde mysteriöse Story, die ich definitiv weiter empfehlen würde. Der Schreibstiel der Autorin war auch sehr gelungen, da sie sehr flüssig und bildreich geschrieben hat.

Lesen Sie weiter

Danke an Bloggerportal und Heyne-Verlag für das Buch. Info Name: Die Saphir Tür Autorin: Stefanie Lasthaus Genre: Roman Seitenzahl: 496 Preis: 12,99 € Erscheinungsdatum: 9. Juli 2018 Klappentext: Kurz nachdem die hübsche Isla Hall eine Stelle als Privatlehrerin im exklusiven Silverton House antritt, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird. Eines Tages nämlich vertraut ihr Schützling, die sechsjährige Ruby, ihr an, dass sie nicht träumen kann, Islas eigene Träume sind dagegen ungeheuer intensiv und verstörend, seit sie bei der Familie lebt. Gemeinsam mit Rubys attraktivem Bruder Jeremy versucht Isla, dem Geheimnis von Silverton House auf die Spur zu kommen und entdeckt dabei ein Portal, das in eine magische Welt führt ... Schreibstil+Cover Das ist mein erstes Buch von der Autorin und es hat mich ziemlich überrascht. Ich mag ihren Schreibstil. Am Anfang musste ich mich etwas konzentrieren um in die Geschichte rein zukommen, sobald ich drinnen war, war alles verständlich und flüssig. Ich mag das Cover. Es ist sehr geheimnisvoll und sehr schön. Meine Meinung Das Buch ist was ganz besonderes. Ich habe noch nie so eine Art von Geschichte gelesen. Ich mochte das Buch sehr und ich habe die Geschichte geliebt. Das Buch handelt von Träume aber es steckt noch viel mehr dahinter. Ich rate jedem dieses Buch mal zu lesen. Was ich etwas schade fand, war das Ende, es war etwas offen und das hat mich ein wenig gestört. Ansonsten war es ein sehr schönes Buch. Man kann leider nicht mehr erzählen, da man sonst spoilern könnte. Mein Fazit Man muss es einmal gelesen haben. 4,5 von 5 Sternen **** *

Lesen Sie weiter

Fantastisch

Von: Bibi

19.08.2018

die Geschichte war wunderschön geschrieben, hat mich gefesselt und träumen lassen! allerdings war mir das Ende ein bisschen zu offen!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.