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Rezensionen zu
Player

Vi Keeland

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Zusammenfassung: Emerie Rose ist Paartherapeutin und will in New York mit einem eigenen Büro Fuß fassen. Als sie ein bezahlbares Traumbüro auf der Park Evenue bezieht kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch schon kurz darauf steht der unglaublich attraktive Scheidungsanwalt Drew Jagger vor der Tür - der rechtmäßige Besitzer des Büros. Während seines Urlaubs ist Emerie auf einen Betrüger reingefallen, hat sie um ihr Erspartes gebracht und ihr unrechtmäßig das Büro vermietet. Drew fasst sich ein Herz und lässt sie für ein paar Wochen bleiben, damit sie sich in Ruhe etwas Neues suchen kann. Sie hilft Paaren Ihre Beziehungen zu retten. Seine Aufgabe ist es, Ehen zu scheiden. Streit ist hier bereits vorprogrammiert. Doch nach und nach kommen sich Emerie und Drew immer näher. Meine Meinung: Das Cover ist unglaublich Sexy. Ein Mann mit schickem Anzug, welchen man nur bis zur Nase sehen kann. Alles komplett in schwarz/weiß gehalten und dazu der knallgelbe Titel. Genau der hat mich allerdings etwas gestört. Der Titel und die Story haben für mich nicht wirklich eine Verbindung. Ganz am Ende nennt Emerie Drew einen Player. Das kommt aber nur einmal vor. Vi Keeland hat einen sehr leichten, flüssigen und humorvollen Schreibstil. Sie hat Player in der Ich-Perspektive abwechselnd aus der Sicht von Drew und Emerie geschrieben. Viele von Drew's Kapiteln sind als Backflash geschrieben. Emerie ist Paartherapeutin und glaubt an das Gute im Menschen. Um ihrem Schwarm näher sein zu können und ggf. mit ihm zusammen kommen zu können ist sie nach New York gezogen. Hier ist sie - da sie etwas naiv und unerfahren ist - auf einen Betrüger hereingefallen, welcher ihr das Büro des Scheidungsanwalts Drew Jagger vermietet hat, und sie mit der Kaution fast ihre gesamten Ersparnisse gebracht hat. Als Drew aus seinem Urlaub zurück kommt gerät Emerie von einer Katastrophe in die Nächste. Drew ist durch seine eigene gescheiterte Ehe und den Betrug seiner Ex-Frau ein gebranntes Kind und glaubt nicht mehr an Beziehungen. Er geht voll und ganz darin auf, Ehen zu scheiden und seinen ausschließlich männlichen Mandanten dabei zu helfen, den zukünftigen Ex-Frauen keinen Cent überlassen zu müssen. Emerie und Drew streiten sich recht häufig, was natürlich auch an ihren unterschiedlichen Einstellungen zu Beziehungen liegt. Doch mit jedem Streit kommen Sie sich näher und merken, dass sie doch nicht so unterschiedlich sind, wie sie auf den ersten Blick wirken. Ich habe während des Romans unglaublich viel gelacht. "Player" ist einfach super humorvoll aber auch wirklich sexy geschrieben. Ich würde "Player" in erster Linie als Liebesroman bezeichnen wollen. Aber es gibt auch einige heiße Sexszenen. Der Roman hat einige unerwartete Wendungen und nach und nach entwickelt sich eine Tiefe, welche man erst einmal nicht erwartet hätte. Es geht neben den erotischen Aspekten auch um Lebenseinstellungen, Schicksale und Entscheidungen. Fazit: "Player" hat unheimlich viel Spaß gemacht zu lesen. Ich habe gelacht, geweint und habe mitgefiebert. Und natürlich habe ich beim Lesen auch für Drew geschwärmt. Ich wollte es von Anfang an schon nicht mehr aus der Hand legen. Ich kann den Roman jedem empfehlen, der auf humorvolle, tiefgründige, heiße und sexy Liebesromane mit erotischen Elementen steht. Der Sticker "Eine Dirty Office Romance" klebt nicht umsonst auf dem Cover, aber es ist noch viel mehr als das!

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Das Buch hat mir wirklich gut gefallen! Ja ich wusste, wie das Buch grob ausgeht und ich fand es toll. Ich habe viel gelacht, aber auch mitgefiebert. Es ist quasi wie ein Bad Boy Story nur für und mit Erwachsenen, was wünscht man sich mehr? Das ist genau mein Genre und hat mir einen tollen Abend beschert. Na klar, kann solch eine Geschichte auch in ähnlicher Form auf Wattpad gefunden werden, doch wer auf solche Geschichten steht, der hat mit diesem Buch sicherlich seinen Spaß. Mir haben die beiden Protagonisten in ihrer Unterschiedlichkeit gefallen und besonders die Geschichte hinter Drew, die anhand mehrerer Retrospektiven erzählt wird, damit der Leser versteht, warum Drew Jegger nicht mehr an die Liebe glaubt. Das Cover hat mir auch ganz gut gefallen, da man den Mann darauf nicht richtig erkennen kann und somit meine Fantasie in dem Buch noch viel Freilauf beim Lesen hatte.

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Nachdem ich letztes Jahr "Bossmann" von der Autorin gelesen und es geliebt habe, war für mich klar, dass ich dieses Buch hier ebenfalls unbedingt lesen muss. Der Schreibstil von Vi Keeland ist flüssig und leicht und sorgt dafür, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Sie schreibt nicht wirklich tiefgründig, sondern eher locker und humorvoll, wobei sie es aber trotzdem schafft, an den richtigen Stellen auch ernste Gefühle rüberzubringen. Vielleicht, nur vielleicht, hatte keiner von uns bislang den Richtigen gefunden … weil wir uns noch nicht getroffen hatten. Schon die erste Begegnung von Emerie und Drew könnte chaotischer nicht sein, und trotzdem merkt man gleich, dass da etwas zwischen den beiden ist. Sie haben den gleichen Humor und sticheln sich gerne gegenseitig. Man kann zwar ab da an schon einigermaßen den Verlauf der Geschichte erahnen, aber dafür erwarten einen andere Überraschungen, die das Buch für mich so besonders gemacht haben. Sehr interessant fand ich, dass die Berufe von Emerie und Drew unterschiedlicher nicht hätten sein können - die Paartherapeutin und der Scheidungsanwalt. Die eine sorgt dafür, dass Paare zusammenbleiben und die Aufgabe des anderen ist es, sie auseinander zu bringen. Dass die beiden daher anfangs auch völlig unterschiedliche Meinungen über Beziehungen haben, liegt dabei auf der Hand. Emerie kann man eigentlich nicht nicht mögen, weil sie einfach ein sympathischer und aufgeweckter Mensch mit einem großen Mundwerk ist. Sie redet viel und gerne, aber genau damit verbreitet sie irgendwie automatisch gute Laune. Sie steht auf eigenen Beinen und weiß, was sie will - zumindest meistens. Ich würde nicht sagen, dass sie ein besonderer Charakter ist, der hervorsticht, aber man schließt sie einfach ins Herz. Anders ist es allerdings bei Drew, der für mich eine der größten Überraschungen in diesem Buch war. Zu Beginn denkt man zu wissen, dass er zum typischen Bad Boy / Charmeur Klischee gehört. Er macht ständig sexuelle Anspielungen, zieht Emerie gerne auf und bringt sie auf die Palme. Dabei macht er ihr aber auch immer wieder Komplimente, die sie rot werden lassen. Je mehr Zeit die beiden aber miteinander verbringen, desto besser lernt man ihn kennen und desto mehr verliebt man sich in ihn. Denn auch, wenn die obszönen und neckenden Bemerkungen zu ihm gehören, hat er eine völlig andere Seite - eine liebevolle, herzliche Seite, die Angst hat, sich zu verlieben und verletzt zu werden. Hinzu kommt ein weiter Aspekt, den ich euch aber nicht verraten werde, da ich euch sonst den Überraschungseffekt nehme - aber durch diesen Aspekt hat man ihn noch einmal mehr ins Herz geschlossen. »Vier Stunden Schlaf an deiner Seite sind besser als acht in einem leeren Bett.« Generell bewegt sich die Geschichte zwar schon in eine Richtung, die man erahnt, aber dies tut sie auf vollkommen andere Art und Weise und das hat mich an diesem Buch so beeindruckt. Es gab immer wieder kleine Überraschungen, ebenso wie tiefgründige und gefühlvolle Momente. Drew war dabei immer derjenige, über dessen Handlungen ich mich am meisten gewundert habe - positiv gesehen - und der für mich immer mein kleiner Wow-Effekt war. Die Chemie zwischen ihm und Emerie hat einfach gestimmt und genau das kann man als Leser / Leserin auch deutlich spüren. »Du bist der rote Tupfer in meiner schwarz-weißen Welt.« Das Ende gehört eigentlich zu der Sorte, die ich in Büchern nicht gerne sehe, aber komischerweise hat es hierbei einfach gepasst. Ich würde sogar fast sagen, dass es einfach so kommen musste, wie es gekommen ist und deshalb hat es mich auch diesmal überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil - ich fand es einfach wunderschön. Und für mich ist dieses Buch auch ein 5-Sterne-Buch, aber auf andere Art und Weise. Es ist nicht die Art 5-Sterne-Buch die einem total unter die Haut geht, einen nachdenklich macht und noch Tage danach beschäftigt, sondern eines, das einfach als Gesamtpaket toll ist. Die Chemie der Charaktere stimmt, die Liebesgeschichte überzeugt einen, es sind authentische Gefühle im Spiel und es gibt viele Überraschungsmomente. Alles in allem also einfach eine wirkliche schöne Geschichte, die ich euch nur weiterempfehlen kann. :)

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Peinlicher könnte dieser Silvesterabend für die Therapeutin Emerie nicht mehr werden. Nicht nur, dass sie dem unnahbaren Anwalt Drew ihren Hintern entgegenstreckt, sie ist auch noch einem Betrüger ins Netz gegangen und hat sich somit direkt in Drews Kanzlei eingenistet. Obwohl Drew nicht unbedingt für seine Großzügigkeit bekannt ist, bietet er Emerie unter gewissen Zusatzhilfen zunächst seine Räumlichkeiten an. Mit jedem gemeinsamen Tag mehr, werden die Unterschiede zwischen ihnen sichtbar … allerdings auch die unwiderstehliche Anziehungskraft … Doch für Drews Unnahbarkeit gibt es einen guten Grund, weshalb er auch Emery immer wieder aus Abstand hält. Mit „Player“ nimmt die Autorin Vi Keeland ihre Leser erneut hinein in einen „Dirty Office Romance“ und erzählt hiermit eine die leidenschaftliche und mitreißende Geschichte der Paartherapeutin Emerie und des Scheidungsanwalts Drew. Nach „Bossman“ stand für mich ganz schnell fest, dass ich die Bücher von Vi Keeland auch weiterhin verfolgen möchte! Auch „Player“ weckte mit seinem schlichten und dunklen Cover meine Aufmerksamkeit. Der Klappentext klang sehr interessant, sodass ich es einfach lesen musste! Der Schreibstil ist wieder sehr locker und leicht. Durch die abwechselnden Erzählperspektiven von Emery und Drew, erhält man einen tollen Einblick. Ich bin begeistert, wie es der Autorin gelingt, mich in ihren Bann zu ziehen und die Geschichte zum Leben zu erwecken. Auch hier flogen die Seiten nur so dahin. Obwohl der Einstieg sehr witzig war, und die Story schnell ihr Eigenleben entwickelte, tat ich mich zunächst etwas schwer. Vielleicht war es dieses wirklich flotte Aufeinandertreffen von Emery und Drew, und dass ich die Ereignisse so schnell noch nicht sortieren konnte, dass ich der Story zunächst etwas reserviert gegenüber stand. Mit zunehmendem Verlauf, legte sich dies jedoch und ich war schnell von der Handlung gefesselt. Emery und Dylan waren mir jedenfalls sehr sympathisch. Die etwas chaotische und ruhige Therapeutin und der sexy und ehrgeizige Anwalt. Eine tolle Kombination, die bei ihren hitzigen Wortgefechten auch des Öfteren die Lachmuskeln anregt! Wenn Gegensätze sich anziehen, treffen Emery und Dylan aufeinander. Da wird schon einmal heftig diskutiert, geflirtet, was das Zeug hält, aber auch zärtlich miteinander umgegangen. Und von Beginn an, ist eine gehörige Portion Prickeln zu spüren! Doch ganz so leicht, wird es ihnen dann doch nicht gemacht. Denn die Emery ist seit Jahren heimlich in ihren guten Freund verliebt und Dylan ist bindungsphobisch durch und durch … Und so wird die unterhaltsame und reizende Story, durch Spannung und einem Hin und Her der Gefühle untermalt. Vor allem Dylans Vergangenheit spielt hier eine große Rolle und sorgt für so manches nervenzerreißende, traurige, aber auch süße Szenario. Auch, wenn ich ein paar Anlaufschwierigkeiten hatte, hat mir der „Player“ insgesamt gut gefallen und tollen Lesespaß bereitet. Und das nächste Buch der Autorin zieht definitiv wieder bei mir ein ;) Ich vergebe 4 von 5 Sterne. Herzlichen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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Peinlicher könnte dieser Silvesterabend für die Therapeutin Emerie nicht mehr werden. Nicht nur, dass sie dem unnahbaren Anwalt Drew ihren Hintern entgegenstreckt, sie ist auch noch einem Betrüger ins Netz gegangen und hat sich somit direkt in Drews Kanzlei eingenistet. Obwohl Drew nicht unbedingt für seine Großzügigkeit bekannt ist, bietet er Emerie unter gewissen Zusatzhilfen zunächst seine Räumlichkeiten an. Mit jedem gemeinsamen Tag mehr, werden die Unterschiede zwischen ihnen sichtbar … allerdings auch die unwiderstehliche Anziehungskraft … Doch für Drews Unnahbarkeit gibt es einen guten Grund, weshalb er auch Emery immer wieder aus Abstand hält. Mit „Player“ nimmt die Autorin Vi Keeland ihre Leser erneut hinein in einen „Dirty Office Romance“ und erzählt hiermit eine die leidenschaftliche und mitreißende Geschichte der Paartherapeutin Emerie und des Scheidungsanwalts Drew. Nach „Bossman“ stand für mich ganz schnell fest, dass ich die Bücher von Vi Keeland auch weiterhin verfolgen möchte! Auch „Player“ weckte mit seinem schlichten und dunklen Cover meine Aufmerksamkeit. Der Klappentext klang sehr interessant, sodass ich es einfach lesen musste! Der Schreibstil ist wieder sehr locker und leicht. Durch die abwechselnden Erzählperspektiven von Emery und Drew, erhält man einen tollen Einblick. Ich bin begeistert, wie es der Autorin gelingt, mich in ihren Bann zu ziehen und die Geschichte zum Leben zu erwecken. Auch hier flogen die Seiten nur so dahin. Obwohl der Einstieg sehr witzig war, und die Story schnell ihr Eigenleben entwickelte, tat ich mich zunächst etwas schwer. Vielleicht war es dieses wirklich flotte Aufeinandertreffen von Emery und Drew, und dass ich die Ereignisse so schnell noch nicht sortieren konnte, dass ich der Story zunächst etwas reserviert gegenüber stand. Mit zunehmendem Verlauf, legte sich dies jedoch und ich war schnell von der Handlung gefesselt. Emery und Dylan waren mir jedenfalls sehr sympathisch. Die etwas chaotische und ruhige Therapeutin und der sexy und ehrgeizige Anwalt. Eine tolle Kombination, die bei ihren hitzigen Wortgefechten auch des Öfteren die Lachmuskeln anregt! Wenn Gegensätze sich anziehen, treffen Emery und Dylan aufeinander. Da wird schon einmal heftig diskutiert, geflirtet, was das Zeug hält, aber auch zärtlich miteinander umgegangen. Und von Beginn an, ist eine gehörige Portion Prickeln zu spüren! Doch ganz so leicht, wird es ihnen dann doch nicht gemacht. Denn die Emery ist seit Jahren heimlich in ihren guten Freund verliebt und Dylan ist bindungsphobisch durch und durch … Und so wird die unterhaltsame und reizende Story, durch Spannung und einem Hin und Her der Gefühle untermalt. Vor allem Dylans Vergangenheit spielt hier eine große Rolle und sorgt für so manches nervenzerreißende, traurige, aber auch süße Szenario. Auch, wenn ich ein paar Anlaufschwierigkeiten hatte, hat mir der „Player“ insgesamt gut gefallen und tollen Lesespaß bereitet. Und das nächste Buch der Autorin zieht definitiv wieder bei mir ein ;) Ich vergebe 4 von 5 Sterne. Herzlichen Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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Meine Meinung Vorweg erst einmal einen großen Dank an den Goldmann Verlag. Ich habe mich sehr über das Rezensionsexemplar gefreut, da ich von der Autorin bereits Bossman gelesen habe. Zu diesem Buch gibt es hier auf meinen Blog ebenfalls eine Rezi *hust* ein bisschen Eigenwerbung wird hoffentlich noch erlaubt sein :) Daher bin ich ziemlich voreingenommen gewesen, aber nicht weil es ein Reziexemplar war, sondern weil ich das andere Buch von Vi Keeland bereits geliebt habe und ich habe Großartiges von diesem erwartet. Kommen wir erst einmal zur Geschichte: Es geht hier um Emerie und Drew, welche eine ungewöhnliche erste Begegnung haben, die sehr witzig ist. Das ist auch der Grund warum ich Keelands Bücher so liebe. Sie hat einen besonderen und ausgeprägt witzigen Schreibstil, der mich mehrmals hat laut auflachen lassen. Ihre Szenen haben immer diesen humorvollen Unterton. Und wie es sich für einen New Adult Roman gehört, auch die gewisse prickelnde Spannung. So wie es sich für New Adult eben ziert. Die Charaktere waren sehr gut dargestellt. Ich habe Emerie und ihre positive Art wirklich bewundert und habe es genossen, ihre Kapitel zu lesen. Ach ja, habe ich erwähnt, dass das Buch aus zwei Perspektiven geschrieben ist und in zwei Zeitebenen spielt? Hihi uppsi.... Ja also, das tut es. Wir befinden uns die meiste Zeit in der Gegenwart, aber manchmal sind wir in Drews Vergangenheit, die nicht so schön ist. Da muss ich aber sagen, dass seine Vergangenheit absolut realistisch dargestellt war. Normalerweise muss das nicht unbedingt bei New Adult sein und alles ist "etwas" überdreht und überspitzt. Um wieder zu Emerie zurück zu kommen: Sie war mir überaus sympathisch. Drew war natürlich der "typische Mann". Harte Schale, weicher Kern. In Wahrheit ist sein Innerstes zerbrechlich wie ein rohes Ei, aber das darf natürlich niemand wissen. Dennoch mochte ich ihn. Seine Dialoge mit Emerie waren immer sehr unterhaltsam. Die beiden haben eine spitze Zunge und tun gern ungefiltert und ungefragt ihre Meinung kund. Natürlich lies sich dieses Buch lesen wie man atmet. Federleicht und ohne darüber nachzudenken. Etwas anderes habe ich von Vi aber auch nicht erwartet. Das macht ihre Art, Geschichten zu erzählen, einfach aus. Dennoch... der Inhalt ist nichts für zu junge Leser. Eigentlich habe ich schon viel New Adult gelesen und daher bringt mich nichts mehr so schnell zum erröten, aber bei dem.... *hust* Manchmal waren die Szenen so explizit beschrieben, tja und ich? Ich habe das Buch in meiner Mittagspause auf Arbeit gelesen und bin rot geworden wie eine Tomate. Das war nicht witzig :DD Daher würde ich behaupten, dass das Buch nichts für Einsteiger in Young/New Adult ist, dennoch ist es nicht so wie ein Erotikroman. Die meiner Meinung nach keine Handlung haben. Selbstverständlich haben sich hier typische Klischees miteingeschlichen, die beim 100. Mal lesen etwas ermüdend sind, aber dennoch konnte ich das Buch genießen. Fazit Vi Keeland ist mittlerweile eine meiner Lieblingsautorinnen, von daher empfehle ich Player jedem, der mit New Adult was anfangen kann und gern mehr aus dem Genre lesen will.

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INHALT: Die Paartherapeutin Emerie mietet sich ein kleines Büro in New York. Doch bald muss sie erkennen, daß sie vom Makler betrogen wurde, denn dieses Büro gehört dem Scheidungsanwalt Drew. Und dieser macht ihr auf unverblümte Weise klar, daß er sie dort nicht duldet. Doch diese Meinung behält er nicht lange und so muss Emerie für ihn, zusätzlich zu ihrer Arbeit, auch noch sein Telefon und seine Termine für einige Wochen koordinieren. Den auf den ersten Blick arroganten Drew und die liebevolle Emerie verbindet nichts und doch alles. Eigentlich streiten sie sich den ganzen Tag und dieser Streit bringt sie immer näher zueinander. MEINE MEINUNG: Soviel sehr gute Meinungen habe ich von Vi Keelands erstem Buch "Bossman" gehört, da wollte ich mir meine eigene Meinung bilden und habe "Player" gelesen. Und was soll ich sagen, die Autorin hat mich überzeugt. Der Schreibstil ist so humorvoll, flüssig und die Dialoge haben soviel Witz und Charme, dass man gar nicht merkt, wie die Seiten so dahinfliegen. Die Charaktere waren mir von Anfang an sehr symphatisch, auch weil nichts an ihnen übertrieben oder klischeehaft dargestellt wurde. Jeder hatte sein Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen und dies fand ich ich sehr authentisch und nachvollziehbar. Da es immer wieder auch Rückblenden von Drews gibt, lernen wir ihn sehr gut kennen und verstehen seine Art voll und ganz. Die entstehende Beziehung der Beiden fand ich sehr schön und spannend und es gab immer wieder Gänsehautmomente. Natürlich gibt es auch erotische Szenen, aber auch diese waren nicht übertrieben dargestellt und hatten immer noch Stil und Anstand. Es ist ja ein erotischer Roman, aber ich finde durch viel Humor und Charme, was dieses Buch ausmacht, ist es doch ein besonders schöner erotischer Roman und ich habe ihn sehr gern gelesen. FAZIT: Ein kurzweiliges Buch mit sehr viel Humor, Charme und liebenswerten Charakteren. Ich habe es sehr gern gelesen und es hat mich wunderbar unterhalten und daher gibt es von mir 5/5 Sterne. 🌟🌟🌟🌟🌟

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Cover: Das Cover empfinde ich als sehr ansprechend. Mir gefällt vor allem, die farbliche Gestaltung. Es ist in schwarz-weiß / graustufen gehalten mit gelber Schrift. Gerade das Gelb empfand ich ansprechend, da dies eher ungewöhnlich ist. Inhalt: Emerie ist Paartherapeutin und Drew Scheidungsanwalt. Zwei ganz unterschiedliche Gebiete, die auf den ersten Blick absolut nicht zusammen passen. Doch als Emerie von einem vermeintlichen Immobilienmakler übers Ohr gehauen wird und das Büro von Drew mietet treffen die beiden aufeinander. Aus Mitleid bietet Drew ihr an das Büro mitzubenutzen und die beiden kommen sich näher. Fazit: Die beiden Protagonisten waren mir von Anfang an symphytisch. Besonders schön fand ich, dass Drew von Beginn an nett war und anders als der Titel es vermuten lässt erst vom Arschloch zum „Traummann“ bekehrt werden muss. In Bezug auf Baldwin macht er zwar die Andeutung, dass er so Typen wie ihn kennt, weil er selbst einer ist/war, aber davon merkt man als Leser nicht viel. Dies liegt wohl auch daran, dass sich die beiden direkt am Anfang des Buches schon kennenlernen. Er hat durchaus anzügliche Gedanken und lässt derbe Sprüche fallen, aber Emerie vermag es exzellent ihm zu kontern, wodurch es zu durchaus interessanten Gesprächen kommt. Besonders schön fand ich die Geschehnisse rund um Beck, diese haben den Charakteren eine weitere Tiefe gegeben und sie mir noch sympathischer gemacht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und es ist sowohl aus Drews als auch aus Emeries Sicht geschrieben. Interessant waren die Silvester Rückblicke von Drew, die seine Beziehung zu Beck und seiner Ex gut darstellen. Player ist ein Liebesroman mit tollen Protagonisten den ich so vor allem aufgrund des Titels nicht erwartet hätte. Von mir gibt es daher für Player 5 Sterne.

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