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Rezensionen zu
Sterne sieht man nur im Dunkeln

Meike Werkmeister

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Eine turbulente Handlung: Annis Leben verläuft eigentlich perfekt. Sie hat ihren Traumjob als Game-Designerin, lebt mit ihrem langjährigen Freund in einem hübschen Häuschen in Bremen, einer Stadt die sie sehr mag, doch dann will plötzlich ihr Chef eine neue Filiale in Berlin eröffnen und sie soll diese leiten. Doch eine wichtige Entscheidung zum Überlegen ist nicht genug, denn ihr Freund möchte überraschend heiraten und sie weiß nicht mehr, was sie eigentlich will. Da kommt es ihr ganz recht, dass sie ihre alte Schulfreundin zu sechs Wochen Sonne, Strand und Meer einlädt. Besonders gut ist es der Autorin Meike Werkmeister gelungen die Zerrissenheit in Anni darzustellen. Eigentlich war Anni immer sehr zufrieden mit ihrem Leben gewesen, doch innerhalb kürzester Zeit, weiß sie überhaupt nicht mehr, was sie mit sich anfangen soll. Das wird schön am Schreibstil deutlich, die Autorin wählt hierfür die perfekten Sätze um das Gefühl der Unsicherheit und Angst darzustellen. Einen großen Umbruch nimmt die Geschichte, als Anni zu ihrer Freundin aufbricht. Davor hatte ich den Eindruck, dass ein deprimierender Hauch über der Handlung liegt, vor allem, weil Annis Gedanken so gut beschrieben sind. Das ist allerdings nichts negatives und ich möchte der Autorin für diese intensiven Emotionen ein großes Lob aussprechen. Doch als Anni sich diese Auszeit nimmt und sich nicht mehr nur auf ihr geregeltes Leben, dass sie in Bremen zurückgelassen hat, konzentrieren muss, blüht sie auf. Hier nimmt dann Schreibstil und Verlauf der Geschichte eine Fröhlichkeit an, die durch den leicht düsteren Hauch davor nur verstärkt wird. Ab da erfasste mich selbst eine Freude und ich konnte mich vollkommen auf das Genießen des Romans stürzen. Mein Fazit: Eine sommerliche Wohlfühllektüre, die viel Gefühl und Unterhaltung bietet.

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Dieses Zitat von Anni, der Protagonistin des Romans hat sich mir eingeprägt. Anni, die vermeintlich glückliche und zufriedene Bremerin wird von einer einfachen Postkarte aus der Bahn geworfen. Diese Postkarte von ihrer alten Schulfreundin Maria, mit der sie im Streit auseinander gegangen ist trifft sie vollkommen überraschend. Einem spontanen Entschluss folgend nimmt sie sich eine Auszeit und fährt nach Norderney, wo Maria inzwischen lebt. Dort kommen tiefe Gefühle aus ihrer Vergangenheit wieder hoch und sie merkt, wie es sie mit Glück erfüllt, als sich vieles aufklärt und jahrelang unterdrückte Fragen endlich beantwortet werden. Der Roman hat mich nicht mehr losgelassen, innerhalb eines Tages habe ich das komplette Buch gelesen. Die Autorin hat es geschafft, dass ich in ihrer zauberhaften, aber doch realistischen Welt versunken bin. Sie hat das erreicht, was nicht vielen gelingt, nämlich die perfekte Mischung aus Gefühlen und den Aufs und Abs des Lebens, die jeden Menschen betreffen und berühren. Das Cover verspricht nicht zu viel und auch der Titel sind passend gewählt. Sehr ansprechend und auf jeden Fall meine erste Wahl, wäre ich im Buchhandel vor einer großen Auslage gestanden. Durch die wunderschönen Prints, die das Buch in kleinere Abschnitte unterteilen wird das Buch noch zauberhafter. Ein großer Pluspunkt für mich war, dass am Ende des Buches noch einmal alle Prints in Farbe abgedruckt sind und so noch mehr an Leuchtkraft gewinnen, wie schon in schwarz-weiß während der Handlung. Alles in allem ein bezauberndes Buch, das das Leben nicht verklärt, sondern in all seinen Facetten wiederspiegelt.

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Anni fühlt sich von ihrem eigenen Leben in die Ecke gedrängt. Ihren Job als Game-Designerin geht sie emsig nach, doch viel mehr Freude hat sie daran Prints zu entwerfen. Als ihr Chef ihr eine gehobene Position in Berlin in Aussicht stellt, ist Anni hin- und hergerissen. Ihr Freund Theiss ist davon wenig begeistert, wollte er doch gerade den nächsten Schritt wagen und Anni vor den Altar führen. Als nach jahrelanger Funkstille eine Postkarte ihrer ehemals besten Freundin aus Norderney ins Haus flattert, beschließt sie kurzerhand ihre Koffer zu packen und sich von all dem Stress eine Auszeit zu nehmen. Natürlich auf Norderney, wo die Aussicht auf Sonne, Strand und Meer so viel verlockender klingen. Doch auch zwischen Anni und ihrer Freundin Maria ist längst nicht mehr alles so heiter, wie es den Anschein hat. Und Annis Leben wird ganz schön durcheinandergewirbelt … In „Sterne sieht man nur um Dunkeln“ erzählt Meike Werkmeister eine beschauliche Geschichte über eine zweifelnde Protagonistin und ihrer Reise zu sich selbst. Das Cover ist schlicht, aber auffallend gestaltet. Der Klappentext klang interessant und weckte zusehends den Wunsch in mir Anni und ihre Geschichte kennen zu lernen. Der Schreibstil ist angenehm und locker. Aus der Sicht von Anni wird die Geschichte zum Leben erweckt. Sie ist eine sympathische Frau, die nur gerade in einer sehr selbstkritischen Phase feststeckt. Wirklich nichts, in ihrem Leben scheint mehr so zu sein, wie es war. Kein Wunder, dass sie sich einfach nur nach ein paar Wochen Erholung und Ruhe sehnt. Manchmal hatte ich jedoch auch das Gefühl, dass sie mit manchen Absichten und Verhaltensweisen, dabei ein wenig übers Ziel hinausschießt. Die Autorin entführt hier nicht nur ihre Protagonisten, sondern vor allem ihre Leser, in eine traumhaft schöne Kulisse mit Wellenrauschen und Möwengeschrei. Inmitten dieser locker-leichten Geschichte fühlte ich mich selbst manchmal, wie bei einem Kurzurlaub! Man begleitet Anni auf ihrem Weg zurück zu sich selbst, und ein Stück weiter voran. Alte Geheimnisse werden ausgegraben, und neue aufgestöbert. Freundschaften werden neu aufgerollt und die Liebe neu wahrgenommen. Von der Beziehung zwischen Anni und Theiß hätte ich aber gerne noch mehr gehabt. ;) Alles in allem, erzählt die Autorin eine mitreißende und frohlockende Geschichte. Man liest sich an einen anderen Ort, wird angenehm unterhalten und kann für ein paar Momente den Alltag um sich herum vergessen! Ich vergebe 4 von 5 Sterne. Mein Dank gilt Lovelybooks und dem Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars!

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Anni fühlt sich von ihrem eigenen Leben in die Ecke gedrängt. Ihren Job als Game-Designerin geht sie emsig nach, doch viel mehr Freude hat sie daran Prints zu entwerfen. Als ihr Chef ihr eine gehobene Position in Berlin in Aussicht stellt, ist Anni hin- und hergerissen. Ihr Freund Theiss ist davon wenig begeistert, wollte er doch gerade den nächsten Schritt wagen und Anni vor den Altar führen. Als nach jahrelanger Funkstille eine Postkarte ihrer ehemals besten Freundin aus Norderney ins Haus flattert, beschließt sie kurzerhand ihre Koffer zu packen und sich von all dem Stress eine Auszeit zu nehmen. Natürlich auf Norderney, wo die Aussicht auf Sonne, Strand und Meer so viel verlockender klingen. Doch auch zwischen Anni und ihrer Freundin Maria ist längst nicht mehr alles so heiter, wie es den Anschein hat. Und Annis Leben wird ganz schön durcheinandergewirbelt … In „Sterne sieht man nur um Dunkeln“ erzählt Meike Werkmeister eine beschauliche Geschichte über eine zweifelnde Protagonistin und ihrer Reise zu sich selbst. Das Cover ist schlicht, aber auffallend gestaltet. Der Klappentext klang interessant und weckte zusehends den Wunsch in mir Anni und ihre Geschichte kennen zu lernen. Der Schreibstil ist angenehm und locker. Aus der Sicht von Anni wird die Geschichte zum Leben erweckt. Sie ist eine sympathische Frau, die nur gerade in einer sehr selbstkritischen Phase feststeckt. Wirklich nichts, in ihrem Leben scheint mehr so zu sein, wie es war. Kein Wunder, dass sie sich einfach nur nach ein paar Wochen Erholung und Ruhe sehnt. Manchmal hatte ich jedoch auch das Gefühl, dass sie mit manchen Absichten und Verhaltensweisen, dabei ein wenig übers Ziel hinausschießt. Die Autorin entführt hier nicht nur ihre Protagonisten, sondern vor allem ihre Leser, in eine traumhaft schöne Kulisse mit Wellenrauschen und Möwengeschrei. Inmitten dieser locker-leichten Geschichte fühlte ich mich selbst manchmal, wie bei einem Kurzurlaub! Man begleitet Anni auf ihrem Weg zurück zu sich selbst, und ein Stück weiter voran. Alte Geheimnisse werden ausgegraben, und neue aufgestöbert. Freundschaften werden neu aufgerollt und die Liebe neu wahrgenommen. Von der Beziehung zwischen Anni und Theiß hätte ich aber gerne noch mehr gehabt. ;) Alles in allem, erzählt die Autorin eine mitreißende und frohlockende Geschichte. Man liest sich an einen anderen Ort, wird angenehm unterhalten und kann für ein paar Momente den Alltag um sich herum vergessen! Ich vergebe 4 von 5 Sterne. Mein Dank gilt Lovelybooks und dem Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars!

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Kurzbeschreibung Eigentlich ist Anni glücklich. Mit ihrem Langzeitfreund Thies lebt sie in einem hübschen Bremer Häuschen, ihr Geld verdient sie als Game-Designerin und in ihrer Freizeit entwirft sie Poster- und Postkartenmotive. Doch dann will ihr Chef, dass sie das neue Büro in Berlin leitet. Und Thies will auf einmal heiraten. Nur Anni weiß nicht mehr, was sie will. Da meldet sich ihre Jugendfreundin Maria aus Norderney, und Anni beschließt spontan, eine Auszeit zu nehmen. 6 Wochen Sand und Wind, Sterne und Meer – einfach mal durchpusten lassen. Danach sieht sicher alles anders aus. Wie anders, das hätte Anni sich allerdings nicht träumen lassen … (Quelle: Goldmann Verlag) Meine Meinung Von der Autorin Meike Werkmeister kannte ich bisher noch keinen Roman. Nun also stand mit „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war entsprechend gespannt darauf. Das Cover gefiel mir richtig gut und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich dann auch flott mit Lesen begonnen. Ihre Charaktere sind der Autorin gelungen. Sie wirkten meiner Meinung gut beschrieben und lebendig. Ich konnte sie mir vorstellen und auch die Handlungen waren für mich nachvollziehbar. Anni ist eine tolle junge Frau. Bisher hat sie ihr Leben genossen, hat es einfach gelebt. Nun aber muss sie Entscheidungen treffen, die ihr weiteres Leben beeinflussen. Das überfordert sie ein wenig, daher flüchtet Anni nach Norderney. Ich habe Anni richtig ins Herz geschlossen, habe ihre Geschichte hier gerne gelesen. Thies ist Annis Freund. Auch er ist sehr gut ausgearbeitet. Er ist nicht ganz so begeistert von Annis Flucht, immerhin hat er andere Pläne mit seiner Freundin. Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir hier gefallen haben, auch die Nebenfiguren sind gut gezeichnet. Die Mischung ist hier stimmig und passend zur Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Ich bin leicht ins Buch hineingekommen und konnte dann auch ohne Probleme folgen und alles nachvollziehen. Die Handlung selbst ist sehr kurzweilig und wirklich schön. Die Autorin hat hier eine tolle Geschichte verfasst, in der die auch Tiefe einbringt und wo der Leser Spannung geboten bekommt. Sie befasst sich mit Themen wie Freundschaft, Verlust und natürlich auch der Liebe. Auf mich wirkte es stimmig und frisch, die Autorin macht hier ihre ganz eigene Geschichte draus. Es ist aber nicht nur die Geschichte, die mich überzeugt hat, auch die Kulisse mit Norderney gefiel mir sehr gut. Die Autorin beschreibt die Umgebung sehr schön, man fühlt sich als wäre man beinahe selbst vor Ort. Das Ende ist dann in meinen Augen stimmig und richtig schön. Es passt zur hier erzählten Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie zufriedenstellend ab. Fazit Insgesamt gesagt ist „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ von Meike Werkmeister ein kurzweiliger Roman, der mich wirklich einfangen konnte. Gut gezeichnete Charaktere, ein flüssiger locker zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als sehr harmonisch empfunden habe und in der sich die Autorin mit einer Mischung aus Liebe, Freundschaft aber auch Verlust beschäftigt, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich begeistert. Wirklich zu empfehlen!

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Erstes und nicht das letzte Buch .....

Von: Josefin

08.04.2019

Das war das erste Buch was ich von Meike Werkmeister gelesen habe und es wird nicht das letzte sein. Ihr Schreibstil ist erfrischend und leicht. Ich fühlte mich gleich mit auf der Insel. Das Buch kann ich nur empfehlen. Es war eine spannende Reise und Abwechslung vom stressigen Altag. Leider war die Lesereise nach ein paar Tagen schon zu Ende. Hätte gerne mehr gelesen. Ein tolles Buch.

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Im Meike-Werkmeister-Bann

Von: LeseLisi

07.04.2019

Hallo miteinander! Beim Buch "Sterne sieht man nur im Dunkeln" geht es um Anni, die mit ihrem Leben plötzlich nicht mehr ganz so zufrieden erscheint. Etwas fehlt ihr... nur, was? Als ich mir den Klappentext gurchgelesen habe, ging mir alles durch den Kopf: Sucht sie einen neuen Freund? Sucht sie mehr Geld? Sucht sie einfach ein Leben alleine? Was sucht sie?? Ich war so neugierig, dass ich das Buch sofort lesen musste. Die Autorin Meike Werkmeister hat mich mit ihrem Schreibstil völlig in den Bann gezogen. Man kann sich einfach mit der Protagonistin identifizieren. Sie ist so am Boden geblieben und genau so wie du und ich. Manchmal war es der Fall, dass ich soooo schnell lesen musste, weil ich unbedingt wissen wollte, was jetzt wohl passieren mag. Meike Werkmeister hat die Geschichte gerade an den besten Stellen spannend gemacht - wenn auch manchmol zu viel Neues und Spannendes zugleich. Während dem Lesen musste ich gleich meine Mama anrufen und ihr mitteilen, dass sie dieses Buch nach mir lesen muss. Gerade für Frauen ist das Buch eine sehr gute Wahl. Anni ist nicht so DER Gefühlstyp, deshalb handelt es sich nicht um eine schulzige Romanze oder so. Eher um den Weg, sich selbst zu lieben und um das zu tun, was einen selbst glücklich macht. Ich denke, jeder kennt das, man ist unzufrieden und weiß nicht wieso. Einen Schupfer in die richtige Richtung, auch wenn dieser noch so bescheuert erscheint, bewirkt meist Wunder - wie bei Anni. Eines kann ich verraten: Die Reise nach Norderney verändert ihr Leben! Das Einzige was ich kritisieren könnte, wäre der Schluss... plötzlich "ein Jahr später". Nach diesem Jahr hat sich wieder einiges verändert und man will wissen wieso, wie, wann... Aber das sind wohl die üblichen Fragen beim Ende eines Buches. EINE Frage stelle ich mir seit dem Ende des Buches trotzdem. Jedoch kann man es sich vorstellen, und dass ist ja irgendwie das Schöne beim Buchlesen. Jeder interpretiert das anders und hat so seine ganz persönliche Endgeschichte dazu. Das Besondere, und für mich das Allerbeste, sind die schönen Sprüche, die Anni immer wieder einfach so aus ihrem Ärmel schüttelt. Zum Nachdenken, Freuen und auch zur Motivation sind ihre Sprüche perfekt geeignet. Ich wünsche allen zukünftigen Lesern des Buches "Sterne sieht man nur im Dunkeln", eine große Freude beim Lesen. Ihr könnt bei diesem Buch abschalten und in die Welt von Anni eintauchen oder auch in eure eigene? Ich hoffe, euch gefällt das Buch so gut wie mir! Eure LeseLisi Ps. Ich musste hin und wieder eine kleine Träne wegwischen. In freudigen aber auch in traurigen Momenten

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Lesenswert

Von: Lene

06.04.2019

Eine junge Frau, die nicht weiß, was sie vom Leben will, nimmt Reisaus von ihrem Beruf und ihrer Beziehung, um sich klar zu werden, wie es für sie weiter gehen soll. Anni ist ein sympathischer Charakter, in den man sich gut hineinversetzen kann. Obwohl die Geschichte in weiten Teilen vorhersehbar ist, hält die Autorin eins zwei Überraschungen bereit, die man so vielleicht nicht erwartet. Gerade am Ende des Buches wird es noch einmal etwas emotional, was sich im Laufe der Geschichte aber ankündigt. Es hat Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Die von Anni entworfenen Postkarten innerhalb des Buches lockern das Leseerlebnis zusätzlich auf. Alles in allem eine Geschichte die Lust auf einen Urlaub am Meer macht.

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