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Rezensionen zu
Über dem Meer tanzt das Licht

Meike Werkmeister

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Norderney ich komme

Von: Ina aus Loxstedt

17.06.2020

Ich könnte nicht aufhören zu lesen und war traurig als es dem Ende zuging. Nachdem ich schon "Sterne sieht man nur Dunkeln" gelesen habe war ich sehr gespannt. Es hat bei weitem alles übertroffen. Einfach ein schönes Buch. Schön zum Anschauen, schön zu lesen, schön zu besitzen. Meike Werkmeister versteht es eine Liebesgeschichte so bezaubernd zu verpacken. Man möchte sofort auf die Insel, ein Café eröffnen und surfen lernen. Auch mit 55 noch. Ich freue mich so auf eines Buch von ihr und kann es kaum erwarten.... Habe auch ihren ersten Roman "Nachspielzeit in Sachen Liebe" gelesen. Großartig.... Erst denkt man"na ja Fußballer Frauen, was wird das schon für eine Geschichte sein.... Aber nein hervorragend geschrieben. Nur zu empfehlen....

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Ein Roman zum Wohlfühlen

Von: Jules

16.06.2020

Die Rückseite des Buches verspricht die Geschichte einer Weltenbummlerin, die sich auf einer Nordseeinsel mit ihrer Familie niedergelassen hat. Alles erscheint gut, bis ihr Freund sich mit einer der Töchtern auf eine Reise begibt. Plötzlich allein für einen gewissen Zeitraum hat Maria, die Hauptperson, Zeit, ihr Leben in Ruhe zu betrachten. Und das scheint auch bitter notwendig, denn hinter der heilen Fassade verbergen sich mehr Probleme, als sie geahnt hat - unter anderem eine Vergangenheit, die durch verschiedene Personen wie Toni, Hannes oder Jan verkörpert wird. Diese Geschichten sind über verschiedene Handlungsstränge miteinander verbunden und wurden zu unterschiedlichen Zeiten aufgedeckt oder angesprochen. Eine schöne Spielerei, die das Innenleben von Maria mehr und mehr beleuchtet und die Möglichkeit gibt, sich einzufühlen. Wer zu diesem Buch greift, wird zudem auf eine erstaunlich engagierte 11-jährige Morlen treffen, die eine tragende Rolle dazu beiträgt, dass Maria ihre Vergangenheit aufarbeiten kann - nicht immer ganz selbstlos. Das Buch eignet sich perfekt für jeden Strandurlaub oder zum (Weiter-)Träumen. Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen aufgrund des wunderschönen Schreibstils und der authentischen Probleme, die beeindruckend real dargestellt sind. Abzug gibt es sowohl für das zu fade Ende für solch ein schönes Buch, als auch über die Figur der Tochter Morlen, deren Handlungen teilweise weit über ihr Alter hinausgegangen sind.

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Ein wahnsinnig schönes Sommerbuch

Von: lese_inge

15.06.2020

Nachdem mich im letzten Jahr „Sterne sieht man nur im dunkeln“ schon sehr begeistern konnte, war meine Freude über Meikes neues Buch sehr groß. „Über dem Meer tanzt das Licht“ spielt erneut auf Norderney. Es gibt ein Wiedersehen mit vielen Personen die man schon aus dem ersten Teil kennt, muss diesen aber nicht zwingend vorher gelesen haben. Ich fand es sehr schön in das Setting der Nordseeinsel einzutauchen und den Sommer in und um die Strandmuschel zu erleben. Alles ist so toll und bildhaft beschrieben, dass man sich selbst auf der Strandpromenade wähnt. Protagonistin Maria ist eine selbstbewusste junge Frau die sich ihrem eigenen und dem Gefühlschaos ihrer langsam pubertierenden und immer erwachsener werdenden Tochter Morlen stellen muss. Zeitgleich hinterfragt sie sich selbst und versucht die Entscheidungen ihres Lebens zu beleuchten. Das ihr Freund Simon, samt fast einjährigem Töchterchen Hannah, für mehrere Wochen mit einem umgebauten Camper sein Surferleben genießen möchte, stellt Maria vor einige Fragen. Eine handvoll Probleme wälzt sie vor sich her und versucht die richtigen Lösungen zu finden. Das auch ihre eigene Vergangenheit im unklaren liegt, macht die ganze Geschichte sehr spannend. Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Es hat mir sogar noch besser gefallen als der erste Teil. „Über dem Meer tanzt das Licht“ ist ein perfekter Sommerroman. Gefühlvoll, spannend, modern und aufregend sind die Worte die mir als erstes einfallen um das Lesevergnügen zu beschreiben. Ich habe mich beim Lesen so wohl gefühlt, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte und mich regelrecht zügeln musste nicht gleich das ganze Buch zu verschlingen. Die Geschichte ist tiefgreifend und vielschichtig und liest sich dabei sehr flüssig und leicht. Für mich ein richtiges Highlight und eine unbedingte Empfehlung für diesen Sommer.

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Leichte Sommerlektüre mit Tiefgang

Von: Karin P.

15.06.2020

Weltenbummlerin Maria ist sesshaft geworden – ausgerechnet auf der kleinen, familiären Nordseeinsel Norderney. Mit ihren beiden Töchtern Morlen und Hannah und ihrem Freund Simon lebt sie ein lässiges, aber geregeltes Patchwork-Familien-Leben. Viel Energie und Liebe steckt sie in ihr Strandcafé „Strandmuschel“. Marias Welt scheint in Ordnung zu sein – bis Simon die kleine Hannah einpackt und mit ihr eine Camping-Reise zu Europas Surf-Hotspots unternimmt. Maria bleibt zurück – und muss sich intensiver mit ihrem Leben, ihrer Persönlichkeit auseinandersetzen, als sie es eigentlich möchte. Zu allem Überfluss tauchen auch noch wichtige Menschen aus ihrem „alten“ Leben auf und schmerzhafte, elementare Fragen nach ihrer Vergangenheit und Zukunft verlangen endlich Antworten. Als Leserin hat man fast ein bisschen Mitleid mit Maria, die aus einer Ich-Erzählweise die Dinge schildert: von einem Tag auf den anderen wird ihr Leben aufwühlender und komplizierter. Einerseits beneidet man die sympathische Hauptfigur um ihr unkonventionelles und spannendes Leben im Urlaubsparadies. Andererseits fühlt man dank der Einblicke in die Gedanken der Ich-Erzählerin Maria deutlich: So einfach sind die Entscheidungen des Lebens nicht – und absolute Sicherheit gibt es nicht. Und vorhersehen kann man sowieso nicht, was das Schicksal bringt – auch nicht in diesem Roman. Mehr als einmal hat mich die Erzählung in die Irre geleitet, habe ich ein zu einfaches Ende erwartet. Denn so geradlinig, wie sich der Verlauf der Handlung am Anfang andeutet, ist es doch nicht. Nicht nur deshalb ist es mir mit jeder Seite, die ich gelesen habe, auch immer schwerer gefallen, das Buch aus der Hand zu legen. Wohlfühl-Sommerstimmung, die schöne Szenerie Norderneys, die liebenswürdigen, mit Ecken und Kanten gezeichneten Protagonisten: Ich habe das Buch an einem entspannten Wochenende durchgelesen. Gerade zum Ende hin haben mich die tiefen Gefühle Marias und ihrer Familie und Freunde mitgerissen, und dann ist auch bei mir manche Träne geflossen. Wer berührende (Liebes-)Geschichten und starke (Frauen-)Charaktere nicht scheut, der wird dieses Buch sicherlich genauso genießen wie ich. Ein leichtes Buch, aber trotzdem mit Tiefgang – das findet man nicht häufiger in dieser Kombination. Meine Empfehlung: ein typisches Sommerbuch und eine perfekte Urlaubslektüre.

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Ich habe letztes Jahr den ersten Teil "Sterne sieht man nur im Dunkeln" gelesen und war total begeistert. Umso mehr habe ich mich natürlich gefreut, dass es nun eine Fortsetzung gibt. In "Über dem Meer tanzt das Licht" geht es um Maria, die wir schon im ersten Band kennen lernen durften. Maria betreibt ein kleines Café am Strand der Norderney und sie liebt diesen Job und ihre Familie. Doch irgendwo auf ihrem Weg scheint sie sich selbst verloren zu haben und sie muss herausfinden, wie es weitergehen soll. Auch diesmal muss man wieder hervorheben, wie schön das Buch gestaltet ist. Wir haben auch hier am Ende wieder schöne Sprüche, Songtexte und sogar Rezepte, die in der Geschichte vorkommen. Mir hat der Schreibstil wieder sehr gut gefallen, man fühlt sich einfach enorm wohl beim Lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Der Schreibstil ist leicht zu lesen, aber das Setting wird super bildlich dargestellt und man kann sich richtig an den Strand träumen. In dieser Geschichte lernen wir überwiegend Maria kennen, aber wir lernen auch ein wenig über den Vater von Marias erster Tochter und über ihren Freund Simon. Mir hat die Geschichte rund um Maria und ihr Leben sehr gut gefallen, insbesondere deswegen, weil es so nah am realen Leben war. Maria hat Probleme die nicht voller künstlichem Drama waren, sondern einfach realistisch. Aber auch das Setting und die sympathischen Charaktere haben das Buch zu einem absoluten Wohlfühlroman gemacht. Bei Meikes Werken bekommt man einfach Sehnsucht nach dem Meer. Maria ist eine sehr tapfere, starke Persönlichkeit. Sie liebt ihre Familie über alles und versucht alles, um diese glücklich zu machen. Sie ist einfach sehr menschlich, denn sie macht Fehler und gesteht sich diese auch ein. Auch die Nebencharaktere wirkten sehr authentisch und waren mir sehr sympathisch. Generell muss ich sagen, dass ich die Bücher von der Autorin ganz besonders mag, weil sie eben nicht nur aus unnötigem Streit und Drama bestehen, sondern einfach sehr gefühlsvoll und authentisch sind. Auch die Emotionen der Charaktere konnte man richtig nachempfinden und das macht es so einfach sie alle irgendwie ins Herz zu schließen und mitzufiebern bei all ihren Entscheidungen. Fazit: Ein toller Wohlfühlroman um sich wegzuträumen und das tolle Norderney Setting zu genießen. Das Buch hat viel Tiefgang und handelt sehr realistisch vom Leben mit seinen Höhen und Tiefen und auch der Selbstfindung. Die Charaktere schließt man so schnell ins Herz und ich hoffe, dass es ganz bald einen neuen Roman von der Autorin geben wird. Mir hat das Buch richtig gut gefallen und ich kann es wirklich nur empfehlen. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne.

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Wir ihr ja wisst, gehört „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ende letzten Monat ist die Fortsetzung „Über dem Meer tanzt das Licht“ erschienen und ich kann gar nicht so richtig in Worte fassen, wie toll dieses Buch ist. Meike Werkmeister führt uns zurück nach Norderney. Zurück zu der kleinen, aber zauberhaften Strandbar, die Maria seit ein paar Jahren ihr zu Hause nennt. Lange war sie heimatlos, reiste von Land zu Land, um ihren Hunger nach Abenteuer und dem wilden Leben zu stillen. Doch eines Tages bekam sie von ihrer Mutter einen Anruf, der ihr Leben für immer auf den Kopf stellen sollte. Ihre Mutter erkrankte an Krebs und von heute auf morgen waren die Abenteuer vorbei, von nun an pflegte sie ihre Mutter und war gezwungen endlich im Leben Fuss zu fassen – schon allein für ihre kleine Tochter, die bis dahin bei ihrer Oma aufwuchs. Die Geschichte beginnt ein Jahr nach dem Tot ihrer Mutter und wir begleiten Maria in eine Zeit, die nach weiteren Veränderungen strebt. Noch in Trauer um ihrer Mutter, muss sie sich mit familiären und finanziellen Problemen auseinander setzen, was ihr nicht leicht fällt. Als sie aber bei einer Aufräumaktion im Haus ihrer verstorbenen Mutter deren Tagebücher findet, die an Maria geschrieben wurden, findet sie so manche Antworten auf offene Fragen der Vergangenheit und fasst neuen Mut weiterzumachen und um das zu kämpfen, was im Leben am wichtigsten ist – die Familie. Fazit Meike Werkmeister küsst mit ihren Büchern mein Herz und meine Seele. Ich liebe ihre Charaktere, das Setting und ihre Art und Weise mich zu berühren. Sie erschafft eine so ehrliche Geschichte, in die man sofort versinkt und nicht mehr auftauchen möchte. Sie schafft es mit so einfachen Worten so viel Gefühl zu transportieren, dass mir immer wieder die Tränen gekommen sind und ich immer mehr den Wunsch hege, eines Tages mal nach Norderney zu fahren, um mir Marias zauberhaften Blick auf die Welt persönlich ansehen zu können. Von ganzem Herzen 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung!

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Bereits "Sterne sieht man nur im Dunkeln" hat mich sehr begeistert! Aber dieser zweite Band von Meike Werkmeister toppt den ersten nochmal um ein Vielfaches!! Zuallererst sei angemerkt, dass es durchaus sinnvoll ist, mit "Sterne sieht man nur im Dunkeln" zu beginnen! Es kommen Dialoge und/oder Szenen vor, die man nur versteht, wenn man das erste Buch von Meike Werkmeister bereits gelesen hat! Die Geschichte an sich um Maria, ihr Strandcafé, ihre Beziehung zu Simon, ihre Kinder, die Vergangenheit...das alles ist auf der einen Seite so herrlich normal mit Problemen und Hindernissen, wie sie jeder kennt! Man kann sich sehr gut mit den Protagonisten identifizieren! Auf der anderen Seite - und das kennt leider nicht jeder - werden hier Lösungen erarbeitet! Die Wege dorthin sind nicht immer einfach zu gehen, aber am Ende wird alles gut! Dies geschieht hier aber nicht auf die kitschige Art und Weise, wie man es sonst häufig liest ( was auch auf gar keinen Fall schlimm ist, manchmal tut ja so ein wenig heile Welt ganz gut!! ), sondern auf eine durchaus realistische! Nicht jede Entscheidung wird einfach getroffen! Es geht um Überwindung, Vertrauen, Schmerz und Liebe! Es ist ein Lernprozess, den die Charaktere in dieser Geschichte durchmachen! Und es ist schön, sie dabei begleiten zu dürfen und erfahren zu dürfen, wie sie an all den Schwierigkeiten wachsen! Ihr Lieben, ihr könnt mir glauben, wenn ich sage, ich habe mehr als nur 1 Taschentuch gebraucht!! Man, was habe ich geheult!! Vor allem, wenn man selber Mutter ist, geht einem das eine oder andere unglaublich nahe!! Aber so ist es nun mal im Leben und DU hast es in der Hand, was du daraus machst und wie du es machst!! "Über dem Meer tanzt das Licht" ist mein bisheriges Jahreshighlight!! Und das will bei mir schon etwas heißen!! ;-)

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Berührender Sommerroman

Von: MARIA

12.06.2020

Maria ist ihr ganzes Leben lang immer auf Reisen gewesen. Als ihre Mutter erkrankt, zieht sie mit ihrer Tochter Morlen zu ihr auf die Insel Norderney, wo sie sich in Simon verliebt. Gemeinsam beginnen sie dort ein Leben, bis eines Tages Simon beschließt, mit ihrer jüngeren Tochter Hannah einen Monat lang zu verreisen. Maria widmet sich in dieser Zeit ihrem Strandcafé und trifft auf alte Freunde. Beim Ausräumen des Hauses ihrer Mutter, die mitlerweile verstorben war, findet Maria alte Tagebücher, die ihr ein Geheimnis offenbaren. Zudem muss Maria sich der Frage stellen, ob sie nicht doch ihr altes Leben als Reisende vermisst. Der Einstieg in das Buch fiel mir leider etwas schwer. Am Anfang erscheinen manche Beweggründe nicht nachvollziehbar und auch sonst wurde kaum Spannung aufgebaut. ABER ab ca. der Mitte des Romans, nimmt die Geschichte Fahrt auf und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Die letzten Kapitel haben mich wirklich sehr berührt, denn man konnte spüren, was wirklich wichtig im Leben ist. Besonders positiv aufgefallen ist mir außerdem die Anschaulichkeit: Ich konnte den Sand zwischen meinen Zehen und den Wind in meinem Haar spüren. Daher empfinde ich das Buch als perfekten Sommerroman, um ein bisschen Urlaub auch zu sich nach Hause zu bringen. Das Buch ist als Ich-Erzähler geschrieben.

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