Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Liebe geht durch den Garten

Ulrike Hartmann

(23)
(13)
(0)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Liebe geht durch den Garten Wenn das Leben dir einen Garten schenkt, frag nach Harke und Schaufel! Klappentext Mit den Händen in der Erde wühlen, die Sonne im Gesicht und als Belohnung eigenes Gemüse ernten: für Stadtpflanze Anna ein wundervoller Gedanke. Kurzerhand pachtet sie einen verwilderten Schrebergarten. Doch so idyllisch wie in Annas Träumen ist das Leben mit der Laube nicht. Das Häuschen im Grünen ist reparaturbedürftig, der Vereinsvorsitzende gibt sich kleinlich, und ihre Söhne spielen lieber am Computer als im Garten. Nur der wortkarge und bildschöne Nachbar Paul bietet seine Hilfe an. Wäre da nicht Dr. Sabine Rodenberg, Anwältin und ebenfalls Nachbarin, die Paul für sich beansprucht … Der Kampf um den Garten und die Liebe beginnt! Buchkritik Die alleinerziehende Anna Baumgarten beschließt aus dem Alltagstrott auszubrechen und mietet sich einen Kleingarten im Süden der Stadt. Die Kleingartenfamilie nimmt sie freundlich auf. Besonders der Kleingärtner Paul kümmert sich liebevoll um sie und so schaffen sie es gemeinsam die verwüstete Laube wieder auf Vordermann zu bringen. Ob sich da eine Liebesgeschichte anbahnt? Anna entdeckt ihre Liebe zum Gärtnern und kann schlussendlich ihre beiden Jungs davon überzeugen. Das Buchcover finde ich toll und total sommerlich. Die bunten Farben machen Lust auf den Garten. Die Geschichte ist locker, charmant und witzig geschrieben. Die Details im Garten wurde genau beschrieben, sodass man richtig Lust bekommt sich einen Kleingarten zu zulegen, wenn da nicht die viele Arbeit wäre. Die Protagonisten sind sehr liebevoll, sympathisch und gut herausgearbeitet. Fazit Das Buch hat mich total überrascht. Der Autorin gelang mit diesem Buch ein netter Roman über die Freundschaft, Liebe, Zusammenhalt, Enttäuschungen und das Gärtnern. Beim Lesen musste ich des Öfteren schmunzeln. Das Buch macht definitiv Lust auf Sommer, Sonne, Blumen und den Garten. Facts Taschenbuch - 320 Seiten Verlag - DIANA Sprache - deutsch ISBN - 9783453359918 Preis - 9.99€ (D) , 10,30€ (A) Erscheinungsdatum - 11.02.2019

Lesen Sie weiter

Ein Garten: Ort der Erholung und der Entspannung. Für die Kinderbuch – Illustratorin Anna ist der Traum vom eigenen Garten ein schöner Gedanke, zumal die Ferien vor der Tür stehen. In der Stadt nicht ganz einfach. Aber es gibt ja Garten – Kolonien. Gestresst von dem Lärm der Handwerker im Mietshaus eröffnet sich der Hauptfigur aus dem Roman „Liebe geht durch den Garten“ plötzlich die Möglichkeit, einen Schrebergarten zu mieten. Kurzentschlossen greift die junge Mutter zu – und überblickt erst im zweiten Schritt, wie viel Arbeit dieser Garten bedeutet. Denn bevor die Blumen blühen, die Laube bezugsfertig ist und die beiden Söhne im Freien spielen, muss ganz schön viel Zeit und Körperkraft investiert werden. Was für ein Glück, dass es den hilfsbereiten Paul gibt, der ebenfalls ein Laub in der Gartenanlage besitzt und die Neugärtnerin netterweise unterstützt. Das Buch startet mit vielen Klischees: Die verlassene, alleinerziehende Mutter, die als Künstlerin ihren Lebensunterhalt verdient, immer ein bisschen chaotisch ist. Und zudem natürlich gar nicht überblickt, wie viel Arbeit ein Garten macht und die sich spontan zur Pachtung der Parzelle entschließt. Die Hausbesitzerin, die akribisch die Reinigung des Treppenhauses überwacht. Die Rivalin, gutaussehend und mühelos erfolgreich…..Ich gebe zu, für mich startete das Buch im Mittelmaß. Nett zu lesen aber nicht wirklich fesselnd. Zudem hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Hauptperson des Buches einzufinden. Nicht, dass ich nicht wissen würde, was Job und Familie Müttern abverlangen können. Aber die Reaktionen der Romanheldin waren mir nicht immer verständlich. In der Mitte des Buches nimmt die Geschichte zunehmend Fahrt auf und ich hatte den Eindruck, der Roman wurde runder und der Schreibstil flüssiger. So konnte der Roman rund um die Romanze im Kleingarten mich dann doch noch in ihren Bann ziehen. Mein Fazit: Eine nette, unterhaltsame Geschichte ohne wirkliche Überraschungen. Schön ist es, mit anzusehen, wie die junge Mutter durch die Gartenarbeit ihren Frust verliert und sie zu sich selbst findet. Und die überraschende Freundschaften schließt, die sie so zuerst nicht erwartet hätte. Denn nicht jeder ist auf den zweiten Blick so, wie wir ihn auf den ersten Blick gerne mal einschätzen. Wirklichen Tiefgang sollte man bei dem Roman nicht erwarten sondern eine leicht lesbare Lektüre. Von einer Frau, die gleich nebenan leben könnte oder irgendwo drei Häuser weiter. Mit ihren Nöten und Ängsten, von denen ein Außenstehender oft nichts bemerkt. Ich bin froh, dass ich das Buch von Ulrike Hartmann nicht zur Seite gelegt habe, nachdem ich mich am Anfang nicht so gut in die Hauptperson einfühlen konnte. Denn insgesamt hat das Buch mich gut unterhalten.

Lesen Sie weiter

Ein schönes Buch für Gartenträume

Von: Sissy0302

01.05.2019

Relativ spontan beschließt die alleinerziehende Anna, das sie gerne einen Schrebergarten hätte. Das wäre das perfekte Paradies für sie und ihre beiden Söhne. Sie pachtet einen bezaubernden Garten, muss dann allerdings feststellen, das die Laube völlig vermüllt und auch sonst allerhand zu tun ist. Doch tatkräftig macht sie sich an die Arbeit mithilfe des attraktiven Kleingärtners Paul - und beginnt ihr Herz an ihn zu verlieren. Der Roman ist wunderschön geschrieben. Man fühlt sich richtig in den Garten versetzt - riecht die Blumen, die Natur. Der Schreibstil zieht einen völlig in Annas Welt. Und vor allem Lene, eine alte Frau, hatte es mir angetan. Mal abgesehen von dieser Idylle ist Annas Leben aber alles andere als idyllisch. Sie zweifelt an sich, kann ihren Exmann kaum ertragen, auf ihre beste Freundin kann sie sich nicht wirklich verlassen, ihre Söhne sind vom neuen Garten erstmal gar nicht begeistert - und dann ist da auch noch Sabine, die perfekte Kleingärtnerin von nebenan. Das alles macht diesen Roman authentisch und Anna sehr liebenswert. Zudem gibt es so einige erheiternde Szenen. Was mir allerdings ein bisschen auf die Nerven ging, das war das Gezerre von Sabine und Anna um Paul - völlig überspitzt erzählt. Davon abgesehen, habe ich das Buch aber gerne gelesen. Eine wunderschöne Geschichte, die eindeutig Lust auf einen Garten bzw. Gartenarbeit macht.

Lesen Sie weiter

Es grünt so grün, wenn Annas Blüten blühen ...

Von: Isabel Rommel aus Bietigheim-Bissingen

29.04.2019

Sommer, Sonne, Meer … herrlich! Nein, das war nicht Anna, das war ich im Urlaub, in welchem ich mir dieses schöne Buch gegönnt habe. Es hat sich wunderbar an zwei Nachmittagen „weggelesen“. Ich würde es als ein fast perfektes Urlaubsbuch bezeichnen. Wie schon der Klappentext verrät, dreht sich das Buch um die alleinerziehende Kinderbuchillustratorin Anne Baumgarten, die es sich in den Kopf gesetzt hat, dass das Leben mit eigenem Schrebergarten einfach besser ist, besser sein muss! Voller Elan setzt sie ihren Plan in die Tat um, doch irgendwie muss sie vergessen haben, dass manchmal das Leben dazwischen funkt. Was eben noch so rosig – im wahrsten Sinne des Wortes – aussah, entpuppt sich schnell als Dornenhecke, die nur ein Prinz bezwingen kann, oder etwa doch nicht? Anne schafft es, sich innerhalb kürzester Zeit in „Vom Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt“ und wieder zurück zu katapultieren und was eben noch vorhersehbar erscheinen mochte, wird nun doch auf einmal ganz anders. Wie gesagt, lehnt euch zurück und genießt diese leichte, witzige aber auch ein wenig spannende Lektüre. Von mir bekommt sie vier von fünf Sternen.

Lesen Sie weiter

Eigentlich ist Anna als alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen und mit ihrem Job als Illustratorin total ausgelastet. Doch auf einmal setzt sich da dieser Traum vom eigenen Garten in ihrem Kopf fest. Wäre es nicht toll, vor dem Lärm und Stress der Großstadt ins Grüne flüchten zu können? Eigenes Gemüse zu ernten? Den beiden Söhnen viel Platz zum Toben zu bieten? Etwas blauäugig pachtet Anna eine heruntergekommene Laube in einer Schrebergartenkolonie und sieht sich plötzlich mit einem ganzen Haufen körperlicher Arbeit konfrontiert. Zum Glück gibt es unter den Schrebergärtnern auch hilfsbereite Exemplare wie den attraktiven Paul, der Anna den Start in ihr neues, grünes Leben erleichtert. Und ganz nebenbei ihr lange vernachlässigtes Herz höher schlagen lässt… Als ich „Liebe geht durch den Garten“ online entdeckt habe, hat mich der Klappentext spontan angesprochen. Ich habe eine locker, leichte Geschichte erwartet und wurde nicht enttäuscht. Innerhalb von zwei Tagen habe ich die Geschichte verschlungen und wurde dabei ganz wunderbar unterhalten. Und das, obwohl ich mir zu Beginn nicht sicher war, ob mir Anna durch ihre verplante Art nicht furchtbar auf die Nerven gehen würde. Glücklicherweise hat sich Anna nach den ersten Kapiteln gefangen und wurde zu einer sympathischen Protagonistin, mit der ich als Leser sehr gerne mitgefiebert habe. Ich finde, man merkt dem Buch an, dass Ulrike Hartmann sich mit dem Thema Garten auskennt. Die Geschehnisse rundum den Schrebergarten kommen sehr authentisch herüber. Das drückt sich nicht nur in Fachkenntnis im Bereich Pflanzen aus sondern auch in den Charakterbeschreibungen der anderen Gärtner. Da tummelt sich ein buntes Völkchen aus klassischen Spießern, hilfsbereiten Nachbarn und unkonventionellen Schrebergartenbesitzern zwischen den Seiten. Für mich einer der Hauptgründe, warum es so viel Spaß gemacht hat, in das Buch abzutauchen. Deshalb würde ich auch nicht sagen, dass die Liebesgeschichte total im Fokus des Buches steht. Eher würde ich zu dem Schluss kommen, dass „Love Story“ und die Gartenthematik gleichberechtigt nebeneinander stehen. Ich kann das Buch allen, die einen grünen Daumen haben (oder gerne hätten), ans Herz legen. Oder falls Ihr auf der Suche nach Frühlingsstimmung und Frühlingsgefühlen seid. Und die Bücher von Petra Hülsmann mögt (an diese Autorin hat mich „Liebe geht durch den Garten“ erinnert). Einfach eine super unterhaltsame Geschichte, die ein paar unbeschwerte Lesestunden beschert.

Lesen Sie weiter

Eine tolle Lektüre für den Sommer

Von: lese_inge

08.04.2019

Mit „Liebe geht durch den Garten“ hat Ulrike Hartmann einen tollen, lockeren Sommerroman geschaffen. Anna ist alleinerziehende Mutter von zwei süssen Jungen. Die drei bewohnen seit Annas Scheidung eine Dachgeschosswohnung zur Miete. Da überkommt sie, quasi über Nacht, der Wunsch nach einem eigenen kleinen Garten in dem sie mit ihren Söhnen den Sommer verbringen kann. Schnell ist der Traumgarten gefunden, stellt sie jedoch vor einige Herausforderungen. Und auch die Bewohner der umliegenden Schrebergärten halten so manche Überraschung bereit. Ulrike Hartmanns Schreibstil ist unheimlich locker und leicht. Man fliegt nur so durch die Seiten. Die Geschichte hält sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf, sondern geht zügig voran und kommt zum Punkt. Mit viel Witz und so manchen lustigen Szenen beschreibt die Autorin die Begegnungen von Anna und ihren Mitmenschen. Die Protagonistin ist so sympathisch dargestellt, dass man sie einfach gern haben muss. „Liebe geht durch den Garten“ hat mir durch seine erfrischende Art richtig gut gefallen. Ich konnte mich gut in die jeweilige Story hineinversetzten und mochte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es macht so richtig Lust auf den Sommer und lässt mich von einem Liegestuhl unterm Apfelbaum mit Blick auf duftende Rosenbüsche träumen. Jeder der eine abwechslungsreiche Sommerlektüre sucht, wir bei diesem Buch fündig. Eine eindeutige Empfehlung für die kommende Jahreszeit und somit gute 4 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Rezension zu Liebe geht durch den Garten

Von: kims.bookworld

07.04.2019

Ein tolles, romantisches Buch mit viel Liebe zum eigenen Garten. Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Der Protagonistin merkt man an, wie viel Liebe und Geduld sie in ihren Garten steckt. Vieles ist realitätsnah und detailliert beschrieben, so dass man am liebsten selbst gerne dort wäre. Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben weshalb man sich gut i die Gefühle hineinversetzen kann. Man spürt auch die Liebe zur Natur.

Lesen Sie weiter

Anna ist überarbeitet, knabbert sie doch immer noch an der Scheidung von ihrem Ex-Mann und auch die Erziehung ihrer Söhne fällt ihr nicht immer leicht. Einen Haushalt zu führen erst recht nicht. Aber genau das machte in meinen Augen diese Figur sehr sympathisch. Sie war jetzt nicht diese Figur, die immer schön aussieht, immer perfekt ist. Sie hat ihre Ecken und Kanten und ist gott sei dank nicht perfekt. Erst trifft Anna auf ihre Hausverwalterin, die ihr von ihrem Garten erzählt, dann liest sie in einer Gartenzeitschrift von Schrebergärten und so reift langsam aber sicher die Idee von einem eigenen Garten, wird er doch in der Zeitschrift mit Ruhe und duftenden Blumen umworben. Sie nimmt die Suche nach Kleingartenvereinen im Internet auf und trifft auf eine Anzeige mit einer Anlage in ihrer Nähe. Als sie sich dann den Garten anschauen kann, der alles andere als perfekt ist, verliebt sie sich sofort in den Garten und möchte diesen haben. Der Verpächter ist sehr kulant, denn der Garten wirkt verwahrlost. Die Hecke zu hoch, zuviel Unkraut in den Beeten, der Rasen unordentlich. Allerdings sind da noch ihre Kinder, die sie von ihrem Projekt Kleingarten überzeugen muss und die beiden, Anton und Max, sind alles andere als begeistert. Doch wie es immer so ist, sind da auch noch andere Leute in der Anlage, die ebenfalls Kinder bzw. Enkelkinder haben und schnell entwickelt sich eine Freundschaft unter den Kindern. Der nette Nachbar Paul, der hübsch anzuschauen ist, bietet seine Hilfe an, wäre da nicht die Nachbarin von Gegenüber, die Sabine.... Dieses Buch ist toll für zwischendurch. Ein toller Roman, der mich auf den Frühling und den Sommer freuen lässt. Mittlerweile erwacht die Natur ja schon da draußen und es fängt alles an zu blühen. Die Autorin hat die Charaktere hervorragend ausgearbeitet. Da ist Lene, eine Gartennachbarin von Anna, der 1. Vorsitzende der Kleingartenanlage. Aber auch die Hausverwalterin, die mit im Haus wohnt und doch eher schrullig rüber kommt, ist toll. Allerdings muss ich sagen, das mir der Paul nicht wirklich so gut gefallen hat. Paul bediente das Klischee, blond, blauäugig, sehr gut aussehend, durchtrainiert. Es war mir schon fast zu klischeehaft. Ein wenig hat mich auch das "rumgeeiere" von Anna gestört. Sie wollte immer zu schnell aufgeben, hat vielleicht auch daran gelegen, das niemand so wirklich an sie glaubte. Trotzdem ging mir dieses pessimistische Getue doch irgendwann auf den Keks. Mit der Zeit ist sie ja an ihren Aufgaben gewachsen und doch blieb immer noch der Nachgeschmack des hilflosen "Mädchens" bei mir hängen. Ihre Söhne hingegen wirkten auf mich manches mal älter, als 8 und 10 Jahre. Da fragte ich mich manchmal, wer ist jetzt der Erwachsene? Das war aber auch nur dann der Fall, wenn die Söhne altkluge Sprüche zum besten gaben. Da musste ich manches mal echt schmunzeln. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen und auch, dass sie die Geschichte in der "Ich-Perspektive" erzählt hat, fand ich toll. Dieses Buch ist ein gelungenes Debüt der Autorin. Ich freue mich auf weitere Bücher von ihr und hoffe ein wenig, dass sie nicht mehr soviele Figuren erschafft, die ständig an sich selbst zweifeln. Mit den Aufgaben wachsen und aus dem Schneckenhaus heraus kommen und aufblühen, das hätte Anna hier auch sehr gut gestanden. Mein Fazit: Ein tolles Buch für zwischendurch, welches definitiv Lust auf Sommer macht. Hier spreche ich eine klare Leseempfehlung aus. 4 Sterne für "Liebe geht durch den Garten" von Ulrike Hartmann. In dem Umschlag des Buches erfährt man, dass die Autorin selber eine begeistertere Schrebergärtnerin ist und das ihr Schrebergarten am Anfang dem von Anna ähnlich war. Ich danke dem Bloggerportal sowie dem Diana-Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Dies hatte keinerlei Auswirkung auf meine Bewertung!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.