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Rezensionen zu
Wo auch immer ihr seid

Khuê Pham

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Ich musste dieses Buch unbedingt lesen. Mal abgesehen von der Thematik, fand ich zuallererst die Covergestaltung sehr ansprechend - übrigens zum Inhalt absolut passend - bis zum Fakt, dass die Autorin 1982 in Berlin geboren und aufgewachsen ist, welches meinem Geburtsjahr und - ort entspricht. Die Autorin schreibt atmosphärisch, flüssig und klar und erzählt aus der Ich-Perspektive. Man fliegt nur so durch die Seiten und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte wird in drei Erzählsträngen geschildert, die immerwieder gekennzeichnet wechseln - beginnend in der Gegenwart in Berlin bis zurück ins Saigon 1967. Alle drei Perspektiven bauen aufeinander auf. Durch die wunderbar ausgearbeiteten Charaktere hatte ich zu den drei Hauptprotagonisten von Anfang an einen Zugang. Die Autorin spielt hier sehr schön mit der Sprache und lässt passend zum Thema des Buches Orte mit den Namen "Neue Heimat" oder "Straße der Freiheit" einfließen. Es wird hier ganz klar aufgezeigt, wie schwierig es ist sich von transkontinentalen Problemen zu befreien, sich als Flüchtling zu integrieren und sich seiner Zugehörigkeit beraubt zu fühlen. Es ist ein Buch brisanter Themen, ob aktuell oder in der Vergangenheit verankert. Die Autorin spielt hier gekonnt mit Klischees, sodass ich NICHT mit den Augen rollend oder kopfschüttelnd da saß. Es geht um Ausbeutung, Revolution und Unabhängigkeit. Dieses Buch regt an, macht Mut und ist, trotz oder gerade wegen der nicht mal 300 Seiten, wichtig. Aus dem Buch: "Wieviel braucht es, um die eigene Herkunft zu verstehen? Mehr als Worte, und alles und nichts." Ich bin gespannt, ob und wann es ein weiteres Werk von der Autorin geben wird und werde auch das selbstverständlich lesen.

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Schon früh als kleines Mädchen hat Kiều gemerkt, dass ihre Familie anders ist als die der anderen Kinder. Nicht nur dass sie und ihre Geschwister dunkle Haare und mandelförmige Augen haben, die Gepflogenheiten, das Essen, einfach alles unterscheidet sich. Umso mehr versucht sie, wie eine Deutsche zu sein, nicht aufzufallen, sich anzupassen. Als ihre Großmutter stirbt, fliegt sie – inzwischen 30 aber immer noch unverheiratet – mit den Eltern nach Kalifornien, wo der Rest der Verwandtschaft lebt. Nie hat sie sich wirklich gefragt, wie es kommt, dass ihre Eltern in Deutschland sind und die anderen in den USA oder warum sie ihre vietnamesische Heimat verlassen haben. Mit dem Verlust der Großmutter, die sie kaum kannte und von der sie noch nicht einmal den Namen weiß, beginnt ihre Reise in die Geschichte ihrer Familie. Die Journalistin Khuê Phạm thematisiert schon lange die Situation von Einwandererkindern in Deutschland, die zwischen zwei Kulturen aufwachsen und immer das Gefühl haben, weder zur einen noch zur anderen so richtig zu gehören. Dies ist auch das zentrale Thema in ihrem Debütroman, der von ihrer eigenen Familiengeschichte beeinflusst ist. Es ist jedoch nicht nur die Geschichte von jungen Menschen, die ihre Identität suchen, sondern auch von Schuldgefühlen, nicht Ausgesprochenem, dem, was nicht mehr gesagt und zurechtgerückt werden kann, wenn plötzlich jemand nicht mehr da ist. Kiềus Geschichte bildet den Rahmen, die Reise mit den Eltern, die für sie auch vor der Frage steht, was sie selbst mit ihrem Leben anfangen will. Ein Schwangerschaftstest bestätigt ihre Vermutung, aber ihre Beziehung ist fragil, ihr Freund bereitet gerade den Umzug nach Japan vor und Familie und Sesshaftigkeit gehörten nicht zu den aktuellen Plänen. So unsicher ihre Zukunft, so klar wird ihr, dass sie auch von der Vergangenheit kaum etwas weiß und nicht einmal die Geschichte ihrer Eltern kennt, die sich während des Studiums in Deutschland kennengelernt haben. Auf ihrem Vater lasteten als Erstgeborenem große Erwartungen; dass er hervorragende Schulleitungen zu erbringen hatte, um Zugang zum Medizinstudium zu erhalten, stand nie infrage. Statt Frankreich reichte es jedoch nur zu Deutschland und während er sich versuchte in diesem seltsamen Land, in dem sich Ende der 60er Jahre viele seiner Kommilitonen für sein Heimatland interessierten, zurechtzufinden, versank Vietnam im Chaos. Ein Heimatbesuch gegen Ende seiner Ausbildung war eher verstörend, nichts war mehr so, wie er es in Erinnerung hatte und auch von seiner Familie hatte er sich entfremdet. Sein jüngerer Bruder konnte nicht rechtzeitig fliehen und erlebte die Wiedervereinigung und Übernahme durch die Kommunisten. Er musste sich den harten Weg in die Freiheit erkämpfen, hatte dafür aber in den USA stets eine große vietnamesische Community, die die Traditionen weiterleben ließ. Für die Erzählerin eine neue Welt, ein anderes Zusammenleben als sie es aus Deutschland kennt. Auch ihre Eltern lernt sie noch einmal von einer ganz anderen Seite kennen. Eine beeindruckende Familiengeschichte voller Brüche und verschiedenen Wahrheiten, die alle aus ihrer Perspektive gerechtfertigt und richtig sind. Eine Geschichte, die auch zeigt, wie sich Kultur und Identität konstruieren und immer wieder neu entwickeln und ausgehandelt werden müssen vor dem Hintergrund der Spannungen von familiären und gesellschaftlichen Erwartungen und eigenen Träumen. Ein Einblick in eine fremde Welt, die vor unseren Augen und doch hinter verborgenen Türen stattfindet.

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Ich musste dieses Buch unbedingt lesen. Mal abgesehen von der Thematik, fand ich zuallererst die Covergestaltung sehr ansprechend - übrigens zum Inhalt absolut passend - bis zum Fakt, dass die Autorin 1982 in Berlin geboren und aufgewachsen ist, welches meinem Geburtsjahr und - ort entspricht. Die Autorin schreibt atmosphärisch, flüssig und klar und erzählt aus der Ich-Perspektive. Man fliegt nur so durch die Seiten und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte wird in drei Erzählsträngen geschildert, die immerwieder gekennzeichnet wechseln - beginnend in der Gegenwart in Berlin bis zurück ins Saigon 1967. Alle drei Perspektiven bauen aufeinander auf. Durch die wunderbar ausgearbeiteten Charaktere hatte ich zu den drei Hauptprotagonisten von Anfang an einen Zugang. Die Autorin spielt hier sehr schön mit der Sprache und lässt passend zum Thema des Buches Orte mit den Namen "Neue Heimat" oder "Straße der Freiheit" einfließen. Es wird hier ganz klar aufgezeigt, wie schwierig es ist sich von transkontinentalen Problemen zu befreien, sich als Flüchtling zu integrieren und sich seiner Zugehörigkeit beraubt zu fühlen. Es ist ein Buch brisanter Themen, ob aktuell oder in der Vergangenheit verankert. Die Autorin spielt hier gekonnt mit Klischees, sodass ich NICHT mit den Augen rollend oder kopfschüttelnd da saß. Es geht um Ausbeutung, Revolution und Unabhängigkeit. Dieses Buch regt an, macht Mut und ist, trotz oder gerade wegen der nicht mal 300 Seiten, wichtig. Aus dem Buch: "Wieviel braucht es, um die eigene Herkunft zu verstehen? Mehr als Worte, und alles und nichts." Ich bin gespannt, ob und wann es ein weiteres Werk von der Autorin geben wird und werde auch das selbstverständlich lesen.

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Kim heißt eigentlich Kiều. Doch weil niemand in Deutschland ihren Namen richtig aussprechen kann, einschließlich sie selbst, hat sie ihren Namen ändern lassen. Sie will sich nicht fremd fühlen und hat sich schon immer eine Familie gewünscht, die so ist wie alle anderen, nämlich deutsch. Als sie jedoch von ihrem Onkel kontaktiert wird, der in Kalifornien lebt, fängt sie an, sich mit der Geschichte ihrer Familie auseinanderzusetzen. Sie begibt sich auf eine “Suche nach all denen, die vor mir kamen und ihre Spuren auf sichtbare und unsichtbare Weise auf dem Weg in die Gegenwart hinterlassen haben. Meine Eltern, meine Verwandten.” Khuê Phạm erzählt in “Wo auch immer ihr seid” eine Familiengeschichte, die Zeiten, Länder, Kulturen und Lebenswege umspannt. Sie bietet tiefe und faszinierende Einblicke in das Leben einer vietnamesischen Familie, die durch die Geschichte auseinandergerissen wurde. Da ist zunächst Kiềus Vater Minh, der Saigon verlassen soll, um in Deutschland zu studieren. Aber er weiß so gut wie nichts über Deutschland und auch die Sprache beherrscht er nicht. Bei seiner Ankunft in einem kleinen Ort in Bayern fühlt er sich wie ein Fremdkörper, seine vietnamesische und die deutsche Kultur prallen aufeinander. Und später, an der Universität, scheint seine Wahrnehmung Vietnams mit der seiner deutschen Kommilitonen zunächst nicht miteinander in Einklang gebracht werden zu können. Neben Minh, der den schlimmsten Schrecken des Vietnamkriegs durch sein Auslandsstudium entkommen konnte, verfolgt die Geschichte auch das Schicksal von Kiềus Onkel, dessen Fluchtversuche aus dem Land zum Scheitern verurteilt sind, der außerdem Zeuge davon wird, wie sein Vater ins Umerziehungslager gebracht wird und wie das Mädchen, das er liebt, in Kambodscha verschleppt wird. Sein Weg in die USA ist ein steiniger. Der Krieg hat einen Graben in die Familie gerissen, hat ihre einzelnen Mitglieder voneinander entfremdet, eine scheinbar unüberbrückbare Distanz geschaffen und hat einen Raum für Enttäuschungen und Vorwürfe geöffnet. Ländergrenzen trennen sie nun voneinander, aber auch das Unwissen der nächsten Generation darüber, was wirklich geschehen ist. Phạm hat ein starkes und sehr wichtiges Buch geschrieben. Ihr Stil zeichnet sich durch eine Klarheit aus, die dazu beiträgt, dass die Charaktere und ihre Lebenswege in den Vordergrund gerückt werden und sich entfalten können. Der Roman ist eine Bereicherung für die deutsche Literaturlandschaft und kann jedem Leser ans Herz gelegt werden!

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Khuê Pham zählt bereits zu den wichtigsten Stimmen junger deutscher Autoren. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, mit „Wo auch immer ihr seid“ erscheint heute ihr Debütroman. Die 30-jährige Kiều wächst als Kind vietnamesischer Einwanderer in Deutschland auf. Als ihre Großmutter stirbt, kommt die Familie in den USA nach über 15 Jahren wieder zusammen und Kiều beschäftigt sich erstmals mit der Geschichte ihrer Familie, deren letzte Geheimnisse noch gelüftet werden müssen. Der Roman wird in verschiedenen Zeitsträngen und aus Sicht von verschiedenen Familienmitgliedern, allen voran Kiều, ihr Vater Minh und dessen Bruder Son, erzählt, sodass sich ein umfassendes und differenziertes Bild der Familiengeschichte ergibt. Die einzelnen Erzählstränge sind dabei geschickt miteinander verknüpft, sodass die Geschichte von drei Generationen Platz zwischen den Buchdeckeln findet. Für mich war es ein sehr spannender und lehrreicher Einblick in die vietnamesische Mentalität und vor allem den Vietnamkrieg und dessen Folgen. Eindrucksvoll erzählen vor allem Minh und Son wie unterschiedlich die politischen Motive waren und nach wie vor sind, wie Anspruch und Realität auseinanderklaffen und wie anders der Eindruck im Westen war. Neben der großen politischen Geschichte, werden aber auch die persönlichen Geschichten um Auswanderung, Flucht und das schwierige Leben in Kriegsquerelen erzählt. Sprachlich konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Der Sprachstil ist recht einfach und vor allem die Kapitel des gerade ausgewanderten Minh erinnern eher an den Aufsatz eines Grundschülers, was wohl daher rührt, dass seine Verlorenheit in einem völlig fremden Land verdeutlicht werden soll. Dennoch ein interessantes und lesenswertes Buch über die Geschichte Vietnams und eine Familie, deren Schicksal eng damit verknüpft ist.

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Eine Familie wächst zusammen

Von: Langeweile

13.09.2021

von einer Kundin/einem Kunden am 11.09.2021 Inhalt übernommen: Sie ist dreißig Jahre alt und heißt Kiều, so wie das Mädchen im berühmtesten Werk der vietnamesischen Literatur. Doch sie nennt sich lieber Kim, weil das einfacher ist für ihre Freunde in Berlin. 1968 waren ihre Eltern aus Vietnam nach Deutschland gekommen. Für das, was sie zurückgelassen haben, hat sich die Journalistin nie interessiert. Im Gegenteil: Oft hat sie sich eine Familie gewünscht, die nicht erst deutsch werden muss, sondern es einfach schon ist. Bis zu jener Facebook-Nachricht. Sie stammt von ihrem Onkel, der seit seiner Flucht in Kalifornien lebt. Die ganze Familie soll sich zur Testamentseröffnung von Kiềus Großmutter treffen. Es wird eine Reise voller Offenbarungen - über ihre Familie und über sie selbst. Meine Meinung: In dem vorliegenden Buch hat die Autorin auf eine beeindruckende Weise ihre Familiengeschichte verarbeitet. Es wird im Wechsel aus verschiedenen Sichtweisen erzählt, wobei die Protagonistin aus der Ich- Perspektive erzählt, während die anderen Beiträge in der Erzählperspektive präsentiert werden. Der ständige Wechsel von Perspektive und Zeit erfordert äußerste Konzentration beim Lesen ,die jedoch durch eine beeindruckende Lebensgeschichte belohnt wird. Bei dem Familientreffen nach langer Zeit, geht es um alte Konflikte und neue Herangehensweisen, die ausgiebig diskutiert werden. Als ganz zum Schluss das letzte Vermächtnis Der Großmutter präsentiert wird, bedeutet dies für die gesamte Familie eine große Überraschung,mit der niemand gerechnet hätte. Fazit: Ein beeindruckendes Werk einer neuen Autorin,was mich sehr nachdenklich zurückläßt.

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Khuê Pham zählt bereits zu den wichtigsten Stimmen junger deutscher Autoren. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, mit „Wo auch immer ihr seid“ erscheint heute ihr Debütroman. Die 30-jährige Kiều wächst als Kind vietnamesischer Einwanderer in Deutschland auf. Als ihre Großmutter stirbt, kommt die Familie in den USA nach über 15 Jahren wieder zusammen und Kiều beschäftigt sich erstmals mit der Geschichte ihrer Familie, deren letzte Geheimnisse noch gelüftet werden müssen. Der Roman wird in verschiedenen Zeitsträngen und aus Sicht von verschiedenen Familienmitgliedern, allen voran Kiều, ihr Vater Minh und dessen Bruder Son, erzählt, sodass sich ein umfassendes und differenziertes Bild der Familiengeschichte ergibt. Die einzelnen Erzählstränge sind dabei geschickt miteinander verknüpft, sodass die Geschichte von drei Generationen Platz zwischen den Buchdeckeln findet. Für mich war es ein sehr spannender und lehrreicher Einblick in die vietnamesische Mentalität und vor allem den Vietnamkrieg und dessen Folgen. Eindrucksvoll erzählen vor allem Minh und Son wie unterschiedlich die politischen Motive waren und nach wie vor sind, wie Anspruch und Realität auseinanderklaffen und wie anders der Eindruck im Westen war. Neben der großen politischen Geschichte, werden aber auch die persönlichen Geschichten um Auswanderung, Flucht und das schwierige Leben in Kriegsquerelen erzählt. Sprachlich konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Der Sprachstil ist recht einfach und vor allem die Kapitel des gerade ausgewanderten Minh erinnern eher an den Aufsatz eines Grundschülers, was wohl daher rührt, dass seine Verlorenheit in einem völlig fremden Land verdeutlicht werden soll. Dennoch ein interessantes und lesenswertes Buch über die Geschichte Vietnams und eine Familie, deren Schicksal eng damit verknüpft ist.

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Zwischen 2 Kulturen!! Lesenswert

Von: Anje

12.09.2021

Es ist so interessant zu lesen, das eine in Deutschland geborene Vietnamesin eigentlich sehr wenig über die Herkunft ihrer Eltern und Großeltern weiss. Und das sie plötzlich durch den Tod ihrer eigentlich unbekannten Großmutter mit ihren Eltern nach Amerika fliegt, wo das Testament verlesen werden soll, und sie bewusst das erste mal auf ihre zahlreiche vietnamesische Verwandschaft trifft. Dabei stellen die Gespräche sie vor ein großes Probleme da sie nur gebrochen vietnamesisch spricht und noch nicht einmal ihren eigenen Namen "Khuê" aussprechen kann und sich schlicht Kim nennt. Langsam lernt sie die andere Kultur kennen und auch ihre lockere amerikanischen Verwandtschaft. Und vorallem über die Herkunft und Probleme ihres Vaters und Onkels zur Zeit ihrer Jugend, über den überraschenden Abzug der Amerikanischen. Man kann durchaus einen Vergleich zum Abzug der Amerikaner und Alliierten aus Afghanistan ziehen. Ich finde es sehr lesenswert und vielen Dank dass ich es vorab lesen durfte!!! Das Ende ist auch sehr interessant

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