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Rezensionen zu
Tot bist du perfekt

JP Delaney

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr spannender Thriller

Von: Andrea Sch.

23.03.2020

Tot bist Du Perfekt von JP Delaney fand ich sehr spannen. Ich habe das Buch in kurzer Zeit gelesen. Wenn man mal anfängt kann man es kaum mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ist leicht und angenehm zu lesen. Die Geschichte von Abbie, Tim, Danny und dem Cobot Abbie ist durchgehend spannend und beinhaltet viele unvorhersehbare Wendungen. Man wird immer wieder überrascht in welche Richtung sich die Geschichte dreht. Die Thematik künstliche Intelligenz bringt noch mehr Spannung ins Buch. Der Cobbot Abbie wird als feinfühlig, intelligent und nett dargestellt. Tim dagegen als rücksichtslos, selbstsüchtig und frauenverachtend. Für mich war das Buch lesenswert und spannend bis zur letzten Seite. Es hat mir sehr gut gefallen und ich werde es sicher weiter empfehlen.

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Du erwachst in einem Krankenhaus, dein Mann Tim hat Tränen in seinen Augen. Erst denkst Du an einen schweren Unfall, doch dann heißt es, es wurde jahrelang daran gearbeitet, dass Tim seine perfekte Frau zurückbekommt. Was sich seltsam anhört, wird dem Leser gleich zu Beginn erklärt. Denn „Du“ bist eine künstliche Intelligenz (KI). Der Thriller hat zwei Erzählebenen, welche gut voneinander zu trennen sind. Die erste ist, ich nenne sie jetzt einfach die „Du-Ebene“, denn der Leser scheint hier direkt angesprochen zu werden und wird dadurch förmlich selbst zu der KI. Das erschwert etwas das Lesen, da es ungewohnt ist. Daneben gibt es die „Dritte-Person-Ebene“. Hier erzählt eine unbekannte Person aus Abbies Leben und wie es sich entwickelte. Durch diese beiden Ebenen begleitet der Leser sowohl die echte als auch die KI-Abbie auf ihrem Weg zu sich selbst und erhält einiges an Input, über das er selbst nachdenken kann. Was macht eine KI, die darauf programmiert ist, zu lernen und Emotionen zu haben? Welche Rechte hat sie, und wem gehört sie? Diese und weitere Fragen stellen sich während der gesamten spannenden Geschichte. Dabei gerät immer mehr in den Hintergrund, dass Abbie eine KI ist. Der Leser fiebert mit ihr mit. Die Charaktere sind alle gut ausgearbeitet und haben mich emotional mitgenommen. Die Wendungen waren zahlreich, und einige überraschend. Auch nach Ende der Geschichte bleibt ein mulmiges Gefühl zurück, und man denkt über das Gelesene nach. „Tot bist du perfekt“ ist zwar etwas anstrengend zu lesen auf der „Du-Ebene“, schaffte es aber trotzdem, ein wunderbares Kopfkino zu erzeugen. Ich danke dem Bloggerportal und dem Penguin Verlag für die Zusendung dieses Rezensionsexemplars.

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Spannung bis zur letzten Minute

Von: leselischen

22.03.2020

Stellt euch vor ihr wacht aus einem Koma auf und habt sämtliche Erinnerungen, an dem was passiert ist, verloren. Euer Mann ist so glücklich euch wieder zu haben, aber ihr spürt das euer Mann etwas vor euch verheimlicht. So geht es Abbie. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, doch was sie herausfindet, übersteigt ihre Vorstellungskraft. Dieses Buch ist spannend geschrieben und durch die plötzlichen Wendungen in der Geschichte ahnt man nie was als nächstes passiert. Die Erzählperspektive war ungewohnt und habe ich so noch nicht gesehen. Aber zum Schluss macht es einen Sinn, weshalb der Autor diese Perspektive gewählt hat. Alles in allem ist es eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Thrillern und es zeigt uns, vor welchen Problemen wir in der Zukunft vielleicht stehen werden.

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Der Thriller bleibt in der 'Du' Ansprache, was ich bis dato nicht so kannte und nach kurzer Eingewöhnung fühlte ich mich umso beteiligter am Geschehen. In zwei Zeitsträngen erfahren wir zum einen von der Vergangenheit, der 'echten' Abbie und dem Kennenlernen sowie der Entwicklung der Beziehung zwischen Tim und Abbie. Zum anderen sind wir in der Gegenwart mit dem Cobot Abbie, der Künstlichen Intelligenz, die Tim entwickelt hat, um seine perfekte Frau auf diese Art wieder zum Leben zu erwecken. Es mag nach viel Technologie klingen, aber tatsächlich geht die Story an sich überhaupt nicht dahinter unter. Im Gegenteil... Die Idee ist in meinen Augen richtig gut und wirklich toll umgesetzt mit Spannung bis zur letzten Seite. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und musste einfach wissen, was als nächstes passiert. Eine absolute Empfehlung! Im Übrigen spielt auch Autismus eine Rolle in dem Buch, auf das der Autor in der Danksagung mit persönlichen Worten noch etwas eingeht.

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Du schlägst die Augen auf und etwas stimmt nicht. Du weißt nicht, was dir passiert ist. Du liegst in einem fremden Bett. In einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann Tim, ein erfolgreicher Unternehmer. Er hat Tränen in den Augen, weil du – seine geliebte, perfekte Frau – am Leben bist. Du denkst, du hättest einen schweren Unfall gehabt. Doch dann sagt Tim: Wir haben jahrelang daran gearbeitet, dass ich dich wiederbekommen konnte … Du entdeckst dein Leben wie mit fremden Augen. Du ahnst Gefahr, aber du weißt nicht, wo genau sie lauert. Du weißt nur: Du musst wachsam sein. Denn irgendwo in deinem schönen Haus, bei deinen Liebsten liegt der Grund dafür – der Grund, warum du vor Jahren gestorben bist. Schon im Klappentext sticht heraus, dass das Buch aus einer eher ungewohnten Perspektive geschrieben wurde. So heißt es nicht „Ich“ oder „Sie“, sondern „Du“. Ich persönlich kenne das bisher nur aus Fanfictions, und habe es auch dort besonders motiviert gemieden, doch nach den ersten hundert Seiten habe ich mich gut daran gewöhnt. Im Buch gibt es zwei primäre Zeitstränge, einmal die Gegenwart, aus der Sicht der KI Abbie, und die Vergangenheit, in der die Anfänge der Beziehung von Abbie und Tim, von einer fast bis zum Ende unbekannten Perspektive, geschildert werden.  Als ich nur die Zusammenfassung vom Buch kannte, hatte ich noch keine Ahnung, dass ich es mit Künstlicher Intelligenz zu tun hatte, aber wie das Thema in die Geschichte eingearbeitet wurde, war wirklich cool und konnte nach einiger Gewöhnungszeit wirklich überzeugen. Am Anfang hatte ich noch einige Zweifel, doch als die Storyline erstmal ins Rollen gekommen ist, und sich Spannung aufgebaut habe, haben diese sich definitiv aufgelöst. Besonders das Finale war beeindruckend und mitreißend! 

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Ein Thriller mit überraschendem Twist!

Von: Angie26.2

21.03.2020

Endlich mal ein Thriller mit neuer Idee. Die Geschichte wird von Abbie erzählt, einem „Roboter mit Gefühlen“. Sie ist eine Imitation der abgöttisch geliebten Frau von Tim, dem genialen Gründer von Scott-Robotics. Die echte Abbie ist unter merkwürdigen Umständen ums Leben gekommen. Abbie Nr 2 beginnt zu recherchieren und entdeckt ein paar dunkle Flecken auf Tims weißer Weste und Ungereimtheiten in ihrer heilen Welt. In Rückblicken wird ihre Liebesgeschichte erzählt, was den Fortgang der Handlung ein bisschen ausbremst und in der Ausführlichkeit nicht nötig gewesen wäre. Zum Ende nimmt die Geschichte aber wieder richtig Fahrt auf und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Insgesamt wirklich gelungen und endlich mal was neues!

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Hochspannung pur

Von: AJBo

21.03.2020

Die Erzählweise - aktuell in Du-Form, die Rückblicke in Wir-Form - ist zunächst gewöhnungsbedürftig, entwickelt aber schnell einen Sog, der mir zum Ende hin eine schlaflose Nacht beschert hat, weil ich den Roman nicht aus der Hand legen konnte. Ohne Technikgerede eine psychologisch gut aufbereitete Spannungsgeschichte mit überraschenden Wendungen, die sich zum Ende hin zu einem völlig überraschenden Twist steigern. Nebenbei interessante Einblicke zum Thema Künstliche Intelligenz und Autismus. Absolute Leseempfehlung!

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Hochspannung pur

Von: AJBo

21.03.2020

Die Erzählweise - aktuell in Du-Form, die Rückblicke in Wir-Form - ist zunächst gewöhnungsbedürftig, entwickelt aber schnell einen Sog, der mir zum Ende hin eine schlaflose Nacht beschert hat, weil ich den Roman nicht aus der Hand legen konnte. 😉 Ohne Technikgerede eine psychologisch gut aufbereitete Spannungsgeschichte mit überraschenden Wendungen, die sich zum Ende hin zu einem völlig überraschenden Twist steigern. Nebenbei interessante Einblicke zum Thema Künstliche Intelligenz und Autismus. Absolute Leseempfehlung!

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