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Rezensionen zu
Bienenkönigin

Claudia Praxmayer

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Jugendbuch auch für Erwachsene

Von: monika

31.08.2018

Dieser spannende Jugendroman übermittelt nicht nur Wissen über Bienen und das zur Zeit hochaktuelle Thema Bienensterben, sondern vermittelt auch Werte wie Zusammenhalt und Unterstützung unter ganz verschiedenen Jugendlichen. Wirklich ein lesenswertes Buch nicht nur für Jugendliche sondern auch für jung Gebliebene. Am Ende des Buches stehen noch nützliche Links über Bienen um das Thema zu vertiefen.

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Mel liebt Bienen. In ihrer WG wird sie nur die Bienenkönigin genannt. Die junge Frau hat eine ganz besondere Beziehung zu den samtigen kleinen Tierchen. Sie kann mit den Bienen singen, eine seltene Begabung, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch eines Tages liegt vor dem Bienenstock im Garten der WG eine unheimliche schwarze Miniatur-Drohne. Als dann auch noch der gesamte Bienenstock verschwunden ist, ist die WG in heller Aufregung. Was ist passiert? Wer könnte dahinter stecken? Gibt es wirklich Menschen oder gar ganze Organisationen und Firmen, die die so wichtigen Bienenvölker gänzlich ausrotten wollen, wo die Tiere doch eh schon bedroht sind? Die fünf WG-Freunde wollen das nicht auf sich beruhen lassen. Sie beginnen nachzuforschen und begeben sich selbst in große Gefahr. "Bienenkönigin" - nicht nur ein Thriller für Jugendliche. Es ist vor allen Dingen eine unheimlich spannende Geschichte zu einem ganz wichtigen Thema, dem Bienensterben. Eine mitreißende Geschichte, spannend, unterhaltsam und packend. Das Bienensterben, ein Thema, das jedem Einzelnen zum Nachdenken bringen sollte. Was wäre, wenn es wirklich bald keine Bienen mehr geben würde? Könnten tatsächlich künstliche Bienen die Lösung sein? "Bienenkönigin" - temporeich, mit vielen Denkansätzen zum eigenen Umgang mit der Natur.

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Spannendes Buch

Von: Markus

26.08.2018

Unsere Tochter (12), hat dieses Buch von Anfang an verschlungen. Für sie war es das erste "dicke" Buch. Sie hat es innerhalb 4 Tagen gelesen und war begeistert. Sie hat schon nach dem 2ten Band gefragt.

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Bienenkönigin

Von: Uschi

19.08.2018

Die einzelnen Charaktere der Bewohner der Wohngemeinschaft des Bienenhauses sind sehr genau und detailliert beschrieben. Das Buch ist spannend und das Thema ist brandaktuell. Es läßt sich sehr gut lesen.

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Mehr als nur ein Thriller

Von: Seite 101

15.08.2018

„Bienenkönigin“ von Claudia Praxmayer Information Verlag: cbj ISBN: 978-3570165331 Seitenzahl: 352 Seiten Format: gebundene Ausgabe, eBook, Hörbuch Diese Rezension bezieht sich auf die gebundene Hardcoverausgabe. Handlung Mel hat eine angeborene Besonderheit. In ihrem Nacken hat sie einen Fleck, der behaart ist und an das Fell einer Biene erinnert. Mels Großmutter nannte es immer „das kleine Fellchen“ und gab ihrer Enkeltochter stehts zu verstehen, dass sie damit etwas ganz besonders ist. Und dem scheint wirklich so. Mel hat eine ganz besondere Beziehung zu Bienen. Sie kann mit ihnen kommunizieren. Schon als Kind spürte sie diese „Gabe“. Nun ist Mel erwachsen, ihre Großmutter verstorben, mit ihren Eltern hat sie keinen guten Kontakt mehr. Mel lebt in einer WG, mit Menschen, die sich ebenfalls mit der Natur und Umweltschutz sehr verbunden fühlen. Zu Mels Freude sind nach Mels Einzug in die WG auch Bienen in den Garten gezogen, weswegen ihr Domizil nun liebevoll „Beehive“ genannt wird. Eines Tages findet Mel an ihrem Bienenstock eine sehr merkwürdige Biene. Es ist eine Miniatur-Drohne. Und obwohl sie so klein ist, ist sie alles andere als harmlos. Mel und ihre Freunde gehen der Sache nach und schnell kommt raus, dass diese Drohne ein kleines Wunderwerk ist. Ein brutales Wunderwerk, denn diese Drohne kann ganze Bienenvölker ausrotten. Und das wäre Niedergang des ganzen ökologischen Kreislaufs. Mel steckt mittendrin in einer dunklen Verschwörung und auch auf der Suche nach ihrer wahren Bestimmung. Layout Der abnehmbare Schutzumschlag des Buches ist schwarz und es sind drei gelbgoldene Kreise darauf zu sehen. Sie erinnern tatsächlich an Honig. In dem oberen und unteren Kreis ist jeweils eine Biene abgebildet, im größeren, mittleren Kreis steht in großer, prägnanter Schrift der Buchtitel, darüber, kleiner, der Name der Autorin. Auch das Buch ist schwarz, die Schrift auf dem Buchrücken ist gold. Die Geschichte ist in Kapitel unterteilt, Bienen im Buch kennzeichnen Absätze und Handlungssprünge. Fazit Ich hatte das Glück, dass ich „Bienenkönigin“ schon vor dem Erscheinungsdatum im September lesen durfte. Mit Mel ging ich auf die Reise in ein mir bisher fremdes Gebiet. Von Bienen wusste ich bisher sehr wenig. Und doch ist das Thema so wichtig. Denn wenn es diese kleinen Wunder nicht geben würde, dann würde unser ganzes, gesundes Ökosystem nicht funktionieren. Ich bekomme hier einen wirklich spannenden Ökothriller serviert, der aktueller denn je ist. Die Autorin schreibt flüssig und schlüssig. Die Charaktere sind sympathisch und man schließt sie mit Macken und Eigenheiten schnell ins Herz. Vor allem Mel gefällt mir als Hauptprotagonisten sehr gut. Sie erzählt die Geschichte in der Ich-Form aus ihrer Sicht und so fühlt man sich als Leser mit Mel sehr verbunden. Ich konnte stets nachvollziehen, was sie denkt, wie sehr sie sich sorgt und konnte vor allem die Trauer um ihre geliebte Großmutter spüren. Direkt auf der ersten Seite bin ich gespannt was passiert. Ein Hauch Fantasy rundet den Thriller passend ab. Das erschreckende an der Geschichte für mich war, dass es zwar ein wenig wie Fiktion klingt, ich aber irgendwie auch dran glaube, dass wir von dieser Realität gar nicht so weit weg sind. Ich will nicht wissen, zu was Forscher wirklich schon in der Lage sind und zu was Menschen bei Profitgier in der Lage sind. „Bienenkönigin“ regt, auch wenn es sich nur um ein „Jugendbucht“ handelt, zum Nachdenken an. Ich bin begeistert und dankbar, dass dieses Buch mich erreicht hat. Ich vergebe begeisterte 5 Eselsöhrchen und verbleibe wohl noch lange in einem ernsten und, trotz der Spannung, nachdenklichem Thema.

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Ein faszinierendes Buch

Von: Peter

13.08.2018

Schon ab der ersten Seite konnte ich "Die Bienenkönigin" nicht mehr aus der Hand legen. Sehr spannend (wie ich es von einem Thriller erwarte) und dazu noch richtig gut geschrieben und mit einer sehr guten Handlung rund um Mel kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen! Die akute Bedrohung von dieser Seite hatte ich so nicht erwartet aber sie leuchtet ein .... darum möchte ich hier auf keinen Fall spoilern!

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Ich arbeite in einer Wohngruppe für Mädchen und habe aus dem Testlesen ein Projekt mit meinen Mädels gemacht und wir haben das Buch zusammen gelesen. Das Buch ist leicht verständlich geschrieben und man kommt leicht in die Geschichte. Das Thema ist besonders in der heutigen Zeit sehr wichtig und meine Mädels haben viel neues gelernt und hatten Spaß dabei und wurden immer neugieriger und interessierter. Auch die Angst vor Bienen und sogar Wespen ist geringer geworden. Das Buch sollte in jeder Schule zur Pflichtlektüre werden, da es einen bewussten Umgang mit unserer Natur und deren Lebewesen fördert und stärkt.

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Rettet die Bienen!

Von: Teresa

11.08.2018

Das Buch handelt von einer Wohngemeinschaft von Studenten, die beim Bienenstock in ihrem Garten eine gruselige Entdeckung machen. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden, was es mit dem schwarzen Objekt auf sich hat. Die Erzählerin der Geschichte hat eine besondere Beziehung zu Bienen, die im Verlauf der Geschehnisse immer wichtiger wird. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die verschiedenen Charakterzüge der Hauptpersonen wurden lebhaft und glaubwürdig dargestellt. Auch wenn ich das Ende schon während des Lesens erraten konnte, würde ich dieses Buch allen empfehlen, die sich für die Natur, Bienen und die Zukunft der Landwirtschaft interessieren. Das behandelte Thema des Bienensterbens ist enorm wichtig und in einer netten Geschichte verpackt. Sehr gut hat mir gefallen, dass am Ende des Buches eine ganze Seite mit Internetadressen für weiterführende Informationen zum Thema Bienen und Bienensterben gelistet wurden. So kann sich jede/r Leser/in weiter mit dem Thema Bienen beschäftigen. Ich vergebe 3.5/5 Sterne!

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