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Rezensionen zu
Er will sie sterben sehen

Carmen Mola

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Meinung Ein Thriller mit einem zähen Anfang der Geschichte und damit zog es sich. Aber sobald man in der Geschichte war konnte man es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Auch durch die kurzen Kapitel flog man regelrecht nur durch die Geschichte. Nach den ersten 120 Seiten war es dann um mich geschehen, ich setzte mir immer ein kurzes Leseziel und wollte danach erst mal eine Pause einlegen aber da die Geschichte so spannend war konnte ich es einfach nicht! Manche Charaktere waren mit unsympathisch und ich konnte manche Taten einfach nicht nachvollziehen… Das hat mir manchmal das Lesen erschwert. Im Laufe der Geschichte ekelte man sich sehr, teilweise auch zum Ende hin immer mehr! Ein Thriller mit vielen spannenden Wendungen, einem sehr interessanten und spannenden Ende! Ich möchte wissen wie es weitergeht! Fazit 4 von 5 Sterne! Ein Thriller mit einem zähen Anfang jedoch sehr spannend und vielen Ekelfaktoren!lovelybooks

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Buchseele

Von: Buchseele

10.10.2019

Klappentext: Er hat ihre Schwester ermordet. Jetzt ist sie dran. Die 22-jährige Susana verschwindet nach ihrem Junggesellinnenabschied spurlos. Was die Polizei vorfindet, als man sie Tage später zum Fundort der Leiche ruft, weckt das kalte Grauen: Die junge Frau wurde ermordet, indem man ihr Löcher in den Schädel bohrte und Würmer einführte, die bei lebendigem Leib das Gehirn fraßen. Dann stellt sich heraus, dass Susanas ältere Schwester auf dieselbe Art und Weise umgebracht wurde – und für diese Tat sitzt ein Mann hinter Gittern. Hat man den Falschen verurteilt und weggesperrt? Oder gibt es einen Nachahmer? Und warum mussten beide Schwestern ausgerechnet am Vorabend ihrer Hochzeit sterben? Meine Meinung: "Wenn du bei mir bist, hat dieser Raum keine Wände, sondern Bäume, Bäume ohne Ende." (Quelle: Er will sie sterben sehen) Nach etwas längerer Zeit, habe ich mich endlich wieder an einen Thriller gewagt und auch diesen Schritt nicht bereut. Der Schreibstil von der Autorin ist flüssig und fesselnd, die perfekte Kombination also für einen guten Thriller. Mein Kritikpunkt beläuft sich darauf, dass ich zu Beginn eher das Gefühl hatte, dass es sich nicht um einen Thriller sondern um einen Krimi handelt. Die wirklich harten, spannungsgeladenen Szenen, die einem aus anderen Thrillern bekannt sind, haben mir einfach gefehlt. Oft wurden besonders die Ermittlungen bzw. Verhöre beschrieben, was auch nicht unbedingt, meiner Meinung nach, typisch für ein Thriller ist. Dennoch konnte mich das Buch mitreißen, besonders mit dem letzten Abschnitt. Dort waren alle Elemente vorhanden, die ein wahrer Thriller braucht und man ist fast vor Spannung geplatzt. Was ich als sehr gut umgesetzt empfand, was die Nebenhandlung. Diese wurde perfekt in den eigentlichen Handlungsstrang eingefügt. Die Charaktere waren allesamt sehr gut ausgearbeitet und facettenreich. Besonders sympathisch war mir Elena. Sie ist unermüdlich hinsichtlich der Suche nach ihrem Sohn und auch, wenn sie diese große Last trägt, dennoch nicht zerbricht... das finde ich an ihr so bemerkenswert. Auch dass die Ermittlungen ebenso auch unkonventionelle Methoden zeigten, machten das Buch für mich sehr spannend. Fazit: "Er will sie sterben sehen" hat für mich zwar etwas spät Fahrt aufgenommen, konnte mich aber letztendlich dennoch mit dem Showdown überzeugen. Wer etwas Angst vor dem Lesen eines Thrillers hat, dem würde ich "Er will sie sterben sehen" als Einstiegsroman empfehlen, da er wie gesagt viele Krimimerkmale zunächst aufzeigt bevor es wirklich zu Sache geht.

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„Er will sie sterben sehen“ ist zwar fesselnd, nimmt aber erst ziemlich spät richtig Fahrt auf, auch wenn die Geschichte an sich ganz gut aufgebaut ist. Trotz ein paar Längen in dem Buch, ist es spannend und nicht vorhersehbar geschrieben. Für mich persönlich war da noch, für einen Thriller, etwas Luft noch oben. Der Schreibstil ist sehr einfach, so dass man es problemlos und schnell lesen kann. Auch wenn mich das Buch vielleicht nicht direkt von Anfang an packen konnte, konnte ich dennoch in die Geschichte rein finden. Somit ein solider Thriller, der einen gut unterhält.

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Susana verschwindet an ihrem Jungesellinnenabend. Niemand hat die 22 - jährige gesehen oder weiss, was mit ihr passiert ist. Ein paar Tage später weckt ihr Anblick das kalte Grauen: Susana starb, in dem man ihr ein Loch in den Schädel bohrte, durch welche Würmer in ihren Kopf gelangten. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass ihre ältere Schwester auf dem selben Weg ihren Tod fand. Doch dafür sitzt ein Mann schon seit Jahren im Gefängnis. Hat man den falschen Mann verurteilt und eingesperrt? Oder steckt doch jemand anderes dahinter? Ein Trittbrettfahrer oder jemand, der es bewusst auf Susana und ihre Schwester abgesehen hat? Warum sonst mussten die Schwester ausgerechnet am Vorabend ihrer Hochzeiten sterben? Wie oben schon erwähnt, habe ich diesen Thriller hauptsächlich aufgrund des Klappentextes ausgewählt. Er klang für mich nach einem richtig guten Thriller, in den ich schnell hinein gefunden haben. Der Schreibstil von Carmen Mola ist flüssig und fesselt von Anfang an. Direkt mitten im Geschehen findet man sich nach dem Prolog an dem Fundort von Susanas Leiche wieder. Der junge Polizist Angel Zárate ist als einer der ersten vor Ort, auch wenn recht schnell klar ist, dass dieser Mord keine Sache der örtlichen Polizei ist. Elena Blanco und ihre BAC (Brigade für Sonderermittlungen) werden hinzugezogen und mit den Ermittlungen beauftragt. Zárate fühlt sich aussen vor gelassen und versucht durch einen Trick in Elenas Team aufgenommen zu werden. Mit Erfolg. Anfangs war er mir echt unsympatisch und ich fand sein Verhalten unmöglich. Ich hatte das Gefühl, dass es ihm lediglich darum geht, groß Karriere zu machen, dabei kam ihm dieser Fall gerade recht. Im Laufe des Buches lernt man ihn dann aber auch ein wenig besser kennen. Elena, deren fünfjähriger Sohn vor ein par Jahren spurlos verschwand, war für mich manchmal echt schwer einzuschätzen. Einerseite frisst sie die Sorge um ihren Sohn fast auf, aber auf der anderen Seite hat sie manchmal auch irgendwi unnahbar gewirkt. Oder wie jemand, der sich nicht in die Karten gucken lassen möchte. Als Inspectora ist das gewiss nichts schlechtes, aber ihr privates Verhalten konnte ich manchmal echt nicht nachvollziehen. Wenn auch, die Suche nach ihrem Sohn, ein paar Handlungen erklärt hat. Der Spannungsverlauf selbst hat mir gefallen. Das Buch ist in drei Teile unterteilt. Am Anfang eines jeden Kapitelslässt Carmen Mola einen kleinen Jungen zu Wort kommen, der aus seiner Vergangenheit erzählt. Aus seiner grausamen Vergangenheit. Dieser Part hat mir besonders gut gefallen und mich vor allem auch neugierig gemacht. Wer ist dieser Junge? Was hat er mit dem ganzen Fall zu tun? Ist er am Ende vielleicht sogar der Täter? Fragen über Fragen, die Carmen Mola mir mit ihrem Buch beantworten konnte. Auch, wenn sich das Buch anfangs etwas langsamer aufbaut, hat es doch ein umso spannenderes Ende. Der rote Faden zog sich durch das Buch und er konnte mich sogar so manches Mal auf eine andere Spur bringen. In Momenten in denen ich dachte, ich hätte einen Teil verstanden oder gelöst, hat Carmen Mola mich wieder in eine völlig andere Richtung gedrängt. Und vor allem dafür gesorgt, dass sich meine Vorstellungskraft gewünscht hat, dass ich sie einfach abstellen kann. Alles in allem kann ich dieses Buch jedem Krimi - und/oder Thrillerfan empfehlen. Manche Stellen sind definitiv nichts für zartbesaitete Menschen, aber mich konnte er mit allem, was er aufzuweisen hatte, packen. Einfach ein Thriller nach meinem Geschmack, von einer Autorin, von der ich gerne mehr lesen würde. Wenn all ihre Thriller so sind.

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Anfang Anfangs wirkt es wie ein Spiel. Jemand hat den Jungen in einen dunklen Raum gesperrt, und er muss versuchen, auf eigene Faust wieder herauszukommen. Als Erstes müsste er den Lichtschalter finden, aber er sucht nicht danach, weil er glaubt, dass die Tür gleich wieder aufgehen wird. Die Tür geht nicht auf. Positiv Nach dem Klappentext habe ich so wahnsinnig viel von dem Buch erwartet - und vielleicht war das auch mein Problem. So viel Positives ist mir beim Lesen nämlich leider nicht untergekommen. Toll fand ich die kurzen Kapitel. Meist unter zehn Seiten kommt man wahnsinnig schnell voran und denkt sich immer wieder 'Ach komm...das kurze Kapitel kannst du ja noch schnell lesen'. Ehe man sich versieht hat man dann wieder 50 Seiten gelesen, ohne dass es einem aufgefallen wäre. Das mag ich wirklich gerne. In anderen Büchern haben Kapitel meist zwischen 30 und 50 Seiten und schrecken so dann doch eher ab. Zumindest geht es mir so. Je länger die Kapitel sind, umso langsamer und schleppender komme ich persönlich meist voran. Das Buch ist in fünf Teile gegliedert und bevor jeder Teil startet, ist immer ein Kapitel über einen eingesperrten Jungen zu lesen. Diese Passagen sind stellenweise wirklich abstoßend und eklig, aber so ganz anders als die restliche Geschichte. Für mich auch um einige Stufen besser. Ich habe mich im Endeffekt durch das Buch gehangelt um zu erfahren wie es mit diesem Jungen weitergeht. Wäre doch das ganze Buch in dieser Art und Weise geschrieben worden... Nachdem mir das Buch an sich eigentlich nicht so gut gefallen hat, kam das abschließende Kapitel, das meinen Puls hat höher schlagen lassen. Das letzte Kapitel war mit großem Abstand das beste im ganzen Buch. Warum hat die Autorin das nicht durch die gesamte Geschichte geschafft? Negativ Die Autorin ist Spanierin und auch die Geschichte spielt in diesem Land. Da ist es nur natürlich, dass die Figuren spanische Namen haben. Und obwohl ich tatsächlich mal ein bisschen Spanisch sprechen konnte, waren die Namen doch ziemlich gewöhnungsbedürftig. Wie das eben immer ist, wenn man mal was völlig anderes liest. Das ist auch an sich kein Minuspunkt, da ich mich schnell daran gewöhnt habe. Wer allerdings so gar nichts mit der Sprache am Hut hat, könnte beim Lesen öfter stolpern. Ich habe sehr lange auf den Thriller und die Spannung gewartet. Ich muss sagen, dass diese Hoffnung leider vergebens war. Bis auf die Stellen über den Jungen und das letzte Kapitel empfand ich leider keinerlei Spannung, Puls- oder Herzrasen, habe mich oft gelangweilt und eigentlich nicht wirklich unterhalten gefühlt. Die Autorin lässt den Leser sehr detailliert an der Ermittlungsarbeit und dem Privatleben einzelner Figuren teilhaben - da liegt jetzt nicht mein persönliches Interessensgebiet, wenn ich ein Buch lese, auf dem Thriller steht. Auch wenn man viel über gewisse Charaktere erfahren hat, war mir keiner so wirklich sympathisch. Ich konnte mich nicht mal im Ansatz mit dem ein oder anderen identifizieren und prinzipiell war mir auch egal wie deren Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft aussehen mag. Das letzte Kapitel lässt darauf schließen, dass ein zweiter Teil zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen ist. Ich persönlich würde allerdings keinen weiteren Band lesen - auch wenn mich das letzte Kapitel dann endlich hat stocken lassen. Schreibstil Der Schreibstil an sich war gut und wenn man nicht an den spanischen Namen hakt, kommt man sehr schnell und flüssig voran. Allerdings hat mir jegliche Spannung gefehlt (bis auf die oben beschriebenen Ausnahmen). Fazit Mal wieder ein Buch, auf dem Thriller steht, das aber inhaltlich keinen besitzt - zumindest nicht für mich. Der Klappentext hat so viel versprochen, was dann leider nicht gehalten werden konnte. Meiner Meinung nach sollte die Geschichte eher in die Kategorie (Spannungs)Roman oder Krimi eingeordnet werden. Dann wäre ich auch mit weniger Erwartungen rangegangen.

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Bei diesem Buch sprach mich sofort der krasse Klappentext an. Das Buch kommt aus Spanien und ist dort eingeschlagen wie eine Bombe. Am Anfang zieht sich alles etwas, ich hatte zwar in Spanisch immer eine 1 aber die ganzen Spanischen Namen und Straßen haben mich verwirrt und den Lesefluß enorm gestört. Ich habe mir dann alles genau aufgeschrieben und habe dann immer nachgeschlagen, nach einer Weile hatte ich die Namen dann intus. Der Fall ist extrem spannend. Das Thema neu und ich finde es spannend, dass es diese Maden wirklich gibt. Sie sind die Larven der Schraubenwurm Fliege. Die Ermittlungen laufen zäh an, ich muss gestehen, dass ich die Leiterin der Sondereinheit Elena Blanco überhaupt nicht leiden konnte. Ich verstehe, dass die meisten Autoren ihren Ermittlern Ecken und Kanten auf den Leib schreiben, aber diese Dame war zuviel des guten. Überhaupt scheint das Polizeiwesen in Spanien anders zu funktionieren als in Deutschland und die Ermittler ticken ganz anders. Wenn man darüber hinwegsieht, dass ich sie wirklich GAR nicht mochte, dann haben wir einen geschickt konstruierten Fall. Ab der Hälfte des Buches nimmt es richtig Fahrt auf und wird immer undurchschaubarer. Ab dem Moment habe ich jeden verdächtigt und es wurde immer spannender. Zum Ende hin gibt es nochmal einige Wendungen die der Story richtig gut getan haben. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen, musste unbedingt wissen wie nun alles zusammenhängt. Der Fall wurde komplett aufgeklärt und diesbezüglich bleiben keine Fragen offen, allerdings aus dem Leben von Elena ergibt sich SO ein mieser Cliffhänger am Ende, dass ich schreien möchte, dass ein weiterer Teil auf Deutsch wohl noch in weiter Ferne schwebt. Der Inhalt ist nichts für zartbesaitete, aber ich glaube die würden nach dem lesen des Klappentextes schon weglaufen 😉 Wer etwas abkann und spannende Ermittlungen mag der ist hier an der richtigen Stelle – in Sternen wären es 4 (einen Abzug wegen der unsympathischen Ermittlerin)

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Rezension Ich kann euch sagen, ich wollte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite so unglaublich spannend. Die Autorin schafft es immer wieder einen auf die falsche Fährte zu locken, man rätselt mit, wer der Mörder ist und ist erstaunt wenn man merkt, dass man doch falsch liegt. Die Autorin hat einen sehr bildlichen Schreibstil und die Kapitel sind kurz und knackig, was ich persönlich bei Thrillern sehr mag. Die Schreibweise des Buches ist sehr einfach, so dass man es problemlos und schnell lesen kann. Es fallen öfter mal derbe Wörter und es gibt viele Szenen, die für manche etwas zu heftig und abstoßend sein werden, zur Geschichte aber dazu gehören und auch gut passen. Es ist in der Erzählperspektive geschrieben, in den vielen Kapiteln wechseln also immer wieder rasch die Geschehnisse von einer Person zur anderen, was ich sehr mag, so bleibt es abwechslungsreich. Noch dazu ist alles sehr gut durchdacht und konstruiert. Für Thrillerfans eine absolute Empfehlung!

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"Er will sie sterben sehen" von Carmen Mola ist vor kurzem beim Penguin Verlag erschienen und es handelt sich hierbei um einen Thriller. Ich war echt gespannt was mich hier erwarten würde. Das Cover finde ich schon einmal sehr genial es passt zudem richtig gut zur Story. Zum Inhalt: Eine junge Frau wird nach ihren Junggesellenabschied ermordet aufgefunden. Die Art wie sie ermordet wurde lässt darauf schließen das es sich um den selben Täter handelt der bereits ihre Schwester umgebracht hat. Doch der Täter sitzt im Gefängnis..... Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil der Autorin ist locker und auch flüssig. Ihr Stil ist zudem einnehmend, fesselnd und bildgewaltig. Das Buch an sich beginnt ziemlich spannend allerdings hatte ich gerade zu Beginn das Gefühl einen Kriminalroman zu lesen mir fehlte einfach die nervenaufreibende Spannung die ein Thriller haben sollte. Die erste Hälfte beschränkt sich größtenteils auf die Ermittlungsarbeit, das ganze fand ich zwar faszinierend und auch spannend aber man hätte das ganze auch wesentlich kürzer halten können. Nichtsdestotrotz hat mir dieser Thriller richtig gut gefallen, ich wurde mitgerissen und konnte es kaum aus den Händen legen. Ab der zweiten Hälfte gab es dann eine Wendung und es wurde nervenzerreißend. Es gab einige Wendungen die ich niemals erahnt hätte. Zwar hatte ich immer wieder Vermutungen wie das ganze ausgehen würde doch diese erwiesen sich immer als falsch. Die Charaktere wurden authentisch, greifbar und facettenreich dargestellt. Sie wirkten auf mich glaubhaft und ich konnte mich gut in sie hineinversetzten. Die Handlung war fesselnd und spannend doch erst zur Mitte hin wurde es nervenaufreibend, packend und erschreckend. Das ganze steigerte sich ins unermessliche die Spannung kannte kein Ende. Das Ende glich einem finalen und blutigen Showdown der mich quasi umgehauen hatte. Das war absolut großartig! Ich kann hier eine klare Empfehlung für alles Thrillerfans aussprechen. Fazit: Mit "Er will sie sterben sehen" gelingt Carmen Mola ein Thriller der etwas Zeit benötigt um in Fahrt zu kommen. Doch danach wird der Leser mit einem nervenaufreibenden, packenden und spannungsgeladenen Thriller belohnt der es in sich hat. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

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