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Rezensionen zu
Kleine Wunder um Mitternacht

Keigo Higashino

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Egal wie schlimm heute alles ist, morgen wird es besser sein. ~ Namiya Gemischtwaren Eine absolut fantastische Geschichte, die mich nicht nur zum Nachdenken gebracht, sondern auch sehr berührt hat. Wir begleiten hier die drei Kleinkriminellen Atsuya, Shota und Kohei. Diese haben kein Geld, keine Schulbildung und auch keine Beziehungen. Die drei begehen einen Einbruch und verstecken sich auf der Flucht in einem seit Jahren geschlossenen und runtergekommenen Gemischtwarenladen. Als plötzlich jemand einen Brief durch den Rollladenbriefschlitz wirft, sind die drei neugierig und lesen den Brief. In dem Brief wird um einen Ratschlag zu einem Problem gebeten und so beschließen die drei demjenigen zu helfen und auf den Brief zu antworten. Und so beginnt für die drei eine sehr mysteriöse Nacht... Diese Geschichte wird aus der Sicht von verschiedenen Protagonisten erzählt und man erfährt nach und nach wie die Schicksale der einzelnen Charaktere miteinander verknüpft sind. Dabei ist der Schreibstil einfach nur toll. Die Seiten fliegen nur so dahin. Besonders die Wortwahl der Diebe hat mir sehr gefallen. Es passt einfach sehr gut zu der Erzählung und zu den Charakteren. Von Anfang bis Ende war ich sehr angetan von den ganzen Ereignissen und der einzelnen Lebensabschnitten. Für mich war es ein absolutes Wohlfühlbuch und daher gibt es von mir auch eine klare Leseempfehlung.

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Immer wieder zieht mich die leise und feine Erzählkunst der Japaner:innen an und ich freue mich auch dieses Mal wieder eine wunderbare Entdeckung gemacht zu haben mit Keigo Higashino. Der Autor, der wohl für seine Krimis vielfach ausgezeichnet und weltweit bekannt geworden ist, legt mit „Kleine Wunder um Mitternacht“ eher eine märchenhafte schöne Erzählung vor als ein spannungsgeladenes Buch! Aber es lohnt sich, ist man gewillt in diese Geschichte einzutauchen. Da sind sie nun die drei Gauner, die nach ihrem gedrehten Ding in dem verlassenen Gemischtwarenladen sitzen und eigentlich nur darauf warten wieder aus der Versenkung auftauchen zu dürfen. Aber was ist das? Plötzlich flattert ein Brief durch den Schlitz, den die 3 öffnen um dann ein handfestes Problem zu lösen, denn ignorieren lässt es sich nicht – so düster sind die Kleinkriminellen nun auch wieder nicht. Eine Frau sucht eigentlich Rat bei dem verstorbenen Besitzer des Ladens. Die Geschichte kommt ins Rollen. Durch Zeitsprünge, durch perspektivische Wechsel und allerlei anderer Kniffe erfahren wir auch was es mit dem Laden auf sich hatte, um was es der Frau genau geht und wie die drei Halunken damit umgehen. Eine in der Tat märchenhafte, leise nette Geschichte, die ans Herz geht. Und sehr ruhig und mit viel Bedacht erzählt wird. Mich hat sie überzeugt und ich erhoffe dem Buch noch so einige Leser:innen.

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Nach einem verkorksten Einbruch verstecken sich die drei Kleinganoven Atsuya, Shota und Kohei im verlassenen Gemischtwarenladen von Herrn Namiya. Als plötzlich ein Brief durch den Türschlitz fällt, ist dies der Auftakt zu einer Nacht, die sie so schnell nicht mehr vergessen werden... Witzig, zeitlos und zugleich wunderbar einfühlsam! Eine Geschichte, die das Zeug zum Lieblingsbuch hat. Perfekt auch als Geschenk! .....werde es auf jeden Fall fleißig empfehlen...so schön...!

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Ein alter verlassener Gemischtwarenladen wird zum Unterschlupf von jugendlichen Einbrechern, die sich auf der Flucht befinden. Bis zum Morgengrauen wollen sie sich verstecken und mit dem nächsten Zug verschwinden. Doch statt ruhiger Sicherheit erleben Atsuya, Shota und Kohei ein mysteriöses Abenteuer. Durch einen Schlitz im Laden werden anonyme Briefe eingeworfen, die offensichtlich an den ehemaligen Besitzer des Ladens gerichtet sind. Keigo Higashino hat mit diesem Roman ein modernes, leises und tragisches Märchen geschrieben, das dennoch Hoffnung gibt. Ein alter, leer stehender Gemischtwarenladen mit drei jungen Kriminellen dient als Rahmenhandlung. Eine wundersame Briefkorrespondenz über einen Schlitz im Laden und dem an der Außenwand hängenden Milchkasten wird über die Jahrzehnte hinweg geführt. Verblüffend ist, dass dieser Briefverkehr mehr als 30 Jahre überspringen kann und tatsächlich nur in einer Nacht stattfindet. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit wird vom Autor gekonnt dargestellt. Die Inhalte der Briefe geben Aufschluss über die Zeit der Erstellung und interessante Informationen über Japan zu dieser Zeit. Anfänglich wirken die Briefe der Ratsuchenden wie Kurzgeschichten, die nach der Beantwortung abgeschlossen sind. Doch desto mehr Briefwechsel geführt werden, desto mehr Fäden werden zu einem Gesamtbild gesponnen. Auch wenn alle Ratsuchenden sehr unterschiedliche Anliegen haben, haben sie doch eines gemeinsam: Sie befinden sich in einer offensichtlich ausweglosen Situation und hoffen auf den Rat des alten Yuji Namiya, dessen Ruf bekannt ist für seine wertfreien und weitsichtigen Ratschläge. Die Antworten, die der Musiker, die Sportlerin oder der junge Schüler erhalten, sind nicht immer wie erhofft und wecken nicht nur positive Gefühle in ihnen. Doch sie helfen ihnen, über ihre Situation nachzudenken und ihren eigenen Weg zu finden. Am Ende schließt sich der Kreis und man erfährt nicht nur die Geschichte des alten Namiya und wie er zum Ratgeber wurde, sondern auch, welche Verbindung alle Protagonisten zueinander haben. Besonders dieses letzte Detail wurde sehr gut herausgearbeitet und mit viel Gefühl langsam aufgebaut. Auch wenn der Roman mit sehr schlichtem und einfachem Schreibstil aufwartet, wird die erzählte Geschichte doch von Magie, Tragik und Hoffnung getragen. Es sind die kleinen Momente der Erkenntnis, die jeden Briefwechsel zu etwas besonderem machen. Manch einer mag sich nach der Lektüre so einen magischen Briefschlitz wünschen, um seine Sorgen jemandem anvertrauen zu können. Was mir sehr gefallen hat, war das wunderschöne Cover mit den changierenden Farben, die an einen Kimonostoff erinnern und die schmeichelnde Haptik des Papiers.

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Meine Bewertung: Zum Cover: Das Cover wirkt sehr einladend. Es ist nicht voller Details, was mich mich sehr neugierig macht. Es gibt ein paar Blumen und einen bläulichen Hintergrund - dadurch wirkt der Roman sehr "glücklich". Zum Inhalt: Im Mittelpunkt dieses Romans steht ein kleiner Geschmischtwarenladen des Yuji Namiya. Nach dem Tod seiner Frau gewann er durch etwas ganz besonderes neuen Lebensmut: Menschen, die zweifeln, die nicht weiterwissen, zu helfen. Dies geschieht durch einen Briefkasten an dem Laden selber, durch das die Ratsuchenden ihre anonymen Briefe hineinwerfen und ihn bitten, ihnen einen Ausweg zu zeigen. Zunächst begann es wie eine Art Spiel, denn zuerst waren es nur Kindern, die Herrn Namiya witzige Fragen stellten, auf die sie ebenso humorvolle Antworten bekommen haben. Doch im Laufe der Zeit sprach sich das bald herum und somit wurden die Fragen konkreter, schwieriger und auch die einzelnen Probleme und Schicksale belastender. Doch zu Beginn der Handlung ist Yuji Namiya lange verstorben und der Laden seit 30 Jahren geschlossen. In einer Nacht drangen drei junge Einbrecher in den Gemischtwarenladen ein, um nach ihrem Raubzug unterzutauchen. Während ihrer Unterkunft wird ein Brief von außen durch einen Schlitz in den Laden geworfen, obwohl in der Dunkelheit vor der Tür kein Mensch zu sehen ist. Auch in diesem Brief bittet ein Mensch um Rat und steht vor einer lebensentscheidenden Frage. Nach einer längeren Diskussion beschließen die Jugendlichen, auf den Brief zu antworten. Doch dieser Brief ist erst der Anfang von vielen weiteren.. Zum Schreibstil: Der Schreibstil von Keigo Higashino ist sehr einfach und schlicht. Ich war zu Beginn etwas überrascht gewesen, als der Erzählstrang um die drei jungen Kriminellen nur ein kleiner Teil von der Rahmenhandlung ist. Der Autor Higashino präsentiert kapitelweise ein neues Schicksal - also eine weitere Person, die sich über einen Brief mit ihrer Bitte um Rat an den Laden wendet. Dabei stehen die Personen und Situationen anfangs nebeneinander und erst im Verlauf des Romans zeigen sich die jeweiligen Zusammenhänge untereinander. Keigo Higashino verwebt sehr geschickt die verschiedenen Handlungsstränge und Zeitebenen. Dabei muss man sehr aufpassen, da die Zeitachsen von Gegenwart und Vergangenheit im Laden sich fortlaufend verschieben. Vieles in dem Roman erscheint daher mystisch. Leider ist kein großer Spannungsbogen im Buch vorhanden. Mein Fazit: Der Roman hat eine echt interessante Idee, die mich packen konnte. Aber einen aufregenden Spannungsbogen hätte den Roman viel besser gemacht. Zusätzlich hat der Schreibstil auch noch Luft nach oben. Daher gebe ich dem Roman 4 von 5 Sternen! Danke an den Limes - Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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„Wenn man abends bei Namiya Gemischtwaren einen Brief durch den Schlitz im Rolladen steckt, wartet am nächsten Morgen eine Antwort im Milchkasten hinter dem Haus.“ Yuji Namiya, der betagte Eigentümer eines Gemischtwarenladens außerhalb Tokios, hat einen Kummerkasten etabliert. Die Leute schreiben ihm ihre Nöte und Sorgen, fragen um Rat in wichtigen Lebensentscheidungen und Herr Namiya antwortet mit weisen, wohl überlegten Worten. Er schenkt den Bittstellern Aufmerksamkeit und beantwortet ihre Briefe mit Herz und Seele und vollbringt mit seinen Worten wahre Wunder. Über 30 Jahre später dringen drei junge Einbrecher in seinen verlassenen Gemischtwarenladen ein und nutzen diesen für eine Nacht als Zufluchtsort. Atsuya, Shota und Kohei ist jedoch keine ruhige Nacht vergönnt. Von Mitternacht bis zu Morgengrauen treffen immer wieder Briefe ein, die von außen durch den Schlitz im Rolladen in den Laden geworfen werden, ohne das ein Sender in der Dunkelheit vorm Laden zu erkennen ist. Die erstaunten Kleinkriminellen beginnen die Briefe anstatt Herrn Namiyas mit ihrem ganz eigenen Ratgeberstil zu beantworten und ihre Antworten verschwinden wie durch Zauberhand aus dem Milchkasten hinterm Haus. Sie verändern mit ihren Worten in einer endlos erscheinenden Nacht das Leben unzähliger Menschen. In „Kleine Wunder um Mitternacht“, ins Deutsche übertragen von Astrid Finke, nimmt uns der japanische Krimimeister Keigo Higashino mit auf eine bewegende und inspirierende Reise in ein aus der Zeit gefallenes Haus, dessen Briefschlitz und Milchkasten mit der Vergangenheit in Verbindung stehen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kommunizieren miteinander und es werden Antworten auf die schwierigen Fragen des Lebens gegeben. Vielen Dank an Lilli vom Limes-Team @blanvalet.verlag für diese bezaubernde Überraschungspost! [kostenloses Rezensionsexemplar] Episodenhaft werden die Einzelschicksale von fünf ganz unterschiedlichen Menschen skizziert, die sich in ihrer Not Rat vom alten Herrn Namiya erhoffen. Die drei Einbrecher antworten, zuweilen eher schroff und direkt in ihren Antworten, aber mit zunehmend mehr Einfühlungsvermögen. Sowohl die geschilderten Leben als auch die Antwortbriefe werden eindrucksvoll und poetisch fernab jeder Art von Kitsch beschrieben, Und das Trio sorgt auch immer wieder unfreiwillig für humorvolle Szenen. Was zunächst wie eine Reihung einzelner Geschichten anmutet, entwickelt sich zu einem stimmigen Ganzen, in dem die Lebenslinien aller Charaktere eng miteinander verwoben sind. Ein raffiniert konzipierter Roman voller Leichtigkeit, der nachklingt, tief berührt und den man nicht mehr aus der Hand legen will. Die Leben der Charaktere und ihre Sorgen und Nöte regen zum Nachdenken an und ich habe häufig überlegt, was mein Ratschlag gewesen wäre. Es geht tiefgründig um die essentiellen Fragen des Lebens und ist dabei inspirierend und Hoffnung spendend und zeigt auf, dass Anteilnahme und Zuhören häufig schon allein viel bewirken können. Zudem entwickelt das Buch mit seinen phantastisch-magischen Elementen einen ganz eigenen Zauber, in dem die Zeit nicht linear verläuft. „Kleine Wunder um Mitternacht“ ist ein bezaubernder Roman, der feinsinnig anrührt und leicht die großen Fragen des Lebens und mögliche Antworten ergründet. Jeder von uns hätte sicherlich gerne zuweilen einen Herrn Namiya, der uns zuhört und weise berät! Eine absolute Leseempfehlung und ein bisheriges Jahreshighlight!

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Keigo Higashino ist eigentlich für seine Krimis bekannt und hat nun seinen ersten Roman, “Kleine Wunder um Mitternacht”, geschrieben: In der Nähe von Tokio gibt es einen mysteriösen Gemischtwarenladen, dessen Besitzer Yuji Namiya den kleinen Ort nicht nur mit Lebensmitteln, sondern auch mit Ratschlägen versorgt. Wenn man abends einen Brief durch den Rolladen steckt, erwartet einen die Antwort des weisen Herrn Namiya am nächsten Morgen im Milchkasten hinter dem Haus. Was zunächst eher als Scherz beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Anlaufpunkt für die, die wirklich in einer Notlage oder moralischen Zwickmühle sind. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ 30 Jahre später landen die drei Kleinkriminellen Atsuya, Shota und Kohei in dem leerstehenden Laden, weil sie sich nach einem Überfall verstecken müssen. Mit einem Klappern landet ein Brief vor ihren Füßen - ein Brief aus der Vergangenheit. Die drei beschließen zu antworten und geraten dadurch mitten in eine unglaubliche Geschichte, denn die Ratsuchenden aus den 1970er Jahren scheinen auf mysteriöse Weise nicht nur mit Herrn Namiyas Laden, sondern auch miteinander verbunden zu sein. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Hach, war das schön! So feinsinnig erzählt, auf eine ganz ruhige, angenehme und doch tiefgründige Art und Weise. Die Geschichten werden nach und nach so virtuos zusammengeführt, dass ich immer wieder eine Gänsehaut beim Lesen hatte. “Kleine Wunder um Mitternacht” ist ein Wohlfühlbuch im besten Sinne: es zieht einen nicht runter, ist dabei aber auch nicht zu oberflächlich (im Gegenteil!) und lässt einen mit so einem warmen Gefühl zurück, als wäre was Gutes passiert. Große Empfehlung!

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Kurz vor Mitternacht suchen drei Kleinkriminelle Zuflucht in einem leerstehenden Gemischtwarenladen. Sie wollen eigentlich nur für eine Nacht untertauchen - doch dann segelt durch einen Schlitz von außen ein Brief in den Laden, obwohl weit und breit niemand zu sehen ist. Für die drei jungen Einbrecher beginnt mit dem Brief eine fantastische Zeitreise, denn die Geschichte dahinter führt 30 Jahre in die Vergangenheit, zu einem weisen alten Mann, der versuchte, ratsuchenden Menschen das Leben etwas leichter zu machen... Keigo Higashino ist eigentlich einer der bekanntesten Kriminalautoren Japans, mit "Kleine Wunder um Mitternacht" hat er sich jedoch in die Romanwelt vorgewagt - wie ich finde durchaus gelungen. Die Geschichte, die sich der Autor für sein Buch ausgedacht hat, ist wirklich fantastisch. Ein Laden, der aus der Zeit gefallen zu sein scheint, drei junge Erwachsene, die den Halt im Leben verloren haben, ein alter, gutmütiger Ladenbesitzer und ein Knäuel an Erzählsträngen, das nach und nach entwirrt wird und ein ganz hervorragendes Muster ergibt - mit jeder Seite entfaltet "Kleine Wunder um Mitternacht" mehr sein Potential. Die verschiedenen Kapitel widmen sich immer wieder unterschiedlichen Menschen und deren Lebenswegen. Anfangs fragt man sich, wie das alles zusammen passt, nach und nach wird jedoch erkennbar, dass alles mit allem zu tun hat und jede Person und deren Handlung das Verhalten einer anderen Person bedingt. Das hat mich an diesem Buch besonders fasziniert. Der Autor konzipiert seine Geschichten so gut, dass sie am Ende wirklich perfekt ineinander verzahnen. So wundervoll die Erzählung auch war, konnte mich "Kleine Wunder um Mitternacht" am Ende aber doch nicht ganz überzeugen. Für meinen Geschmack war der Roman einfach etwas zu langsam und ruhig. Ich hatte oft das Gefühl, auf der Stelle zu treten und im Buch nicht wirklich voran zu kommen. Das hat den Roman dann für mich persönlich etwas zu langatmig und fast langweilig gemacht. Wenn ihr aber Lust auf eine entspannende und dabei fantasievolle Geschichte habt, ist Keigo Higashinos "Kleine Wunder um Mitternacht" genau das richtige für euch!

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