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Rezensionen zu
Mein Jahr mit Dir

Julia Whelan

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Mein Jahr mit dir

Von: Christine

08.02.2019

Ich war anfangs etwas skeptisch Es fiel mr schwer, mich einzulesen. Doch dann wurde es besser und unvermittelt befand ich mich mitten in der Geschichte. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und erfuhr, neben einer wunderbaren Geschichte auch viel über Oxfort und das Land. Die Autorin erzählt dabei so real, dass man Menschen und Landschaften vor dem geistigen Auge vorbeiziehen sieht und sich in die Gegend versetzt fühlt. Einfach wunderschön und lesenswert.

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Das Buch „Mein Jahr mit Dir“ von Julia Whelan hat mich von Anfang an gefesselt, so dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Die Autorin hat einen so faszinierenden Schreibstil, dass man sich als Leser bildlich nach Oxford in England versetzt fühlt. Mich hat besonders die Ausdrucksweise und der Humor angesprochen. Man kann zusammen mit der Hauptfigur Ella lachen und weinen. Eine wirklich wunderschöne, kurzweilige Geschichte, die zum Nachdenken über die Liebe und das Leben anregt. Von mir gibt es fünf Sterne und ich würde mich über eine Romanverfilmung sehr freuen!

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Der Roman beinhaltet ein schwieriges Thema, welches sehr gut ausgearbeitet wurde.

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Ergreifende Story

Von: Sultana

08.02.2019

Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Die Story ist sehr ergreifend, jedoch fand ich den Anfang des Buches nicht ganz so doll. Ich musste mich, ich glaube etwa die ersten 3 Kapitel, zwingen weiter zu lesen. Aber das lag einzig an der Art des Schreibens. Stellenweise waren die Sätze extrem kurz und erinnerten mich an Sätze die man in derGrundschule schrieb, das war wirklich sehr anstrengend. Jedoch hat mich die Story sehr berührt, ich habe oft mit meinen Tränen kämpfen müssen, es ging mir sehr nahe. Das Buch an sich wäre aus einer anderen Perspektive geschrieben, wesentlich angenehmer zu lesen gewesen. Es gab Sätze die ich mehrmals lesen musste um zu wissen wer was gesagt hat. Ich habe mich irgendwann dran gewöhnt, dann ging es mit dem Lesen und ich habe das Buch dann an 3 Tagen durch gehabt. Die Story war super, sehr ergreifend.

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Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen und ich finde es einfach nur traumhaft schön. Außerdem merkt man, sobald man es gelesen hat, das es gut zum Inhalt passt und die Thematik widerspiegelt. Die Aufmachung ist auch total toll, denn vor jedem neuen Kapitel ist ein Zitat - welches sogar zu dem Inhalt passt. Ich weiß gar nicht genau was ich zu diesem tollen Buch sagen soll... Ich bin sprachlos, wurde überrascht und habe schon lange nicht mehr ein so emotionales und wunderschönes Buch gelesen. Lest dieses Buch - ihr werdet es nicht bereuen! Der Schreibstil von Julia Whelan hat mir sehr gut gefallen. Sie schreibt sehr flüssig und detailliert, sodass man sich alles bildlich vorstellen kann. Außerdem ist der Schreibstil sehr emotional und oft musste ich zum Taschentuch greifen. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Ella erzählt. Die Charaktere haben mir total gut gefallen, da sie so natürlich und realistisch wirken. Ella ist eine sehr ehrgeizige, taffe und kluge Protagonistin. Allerdings hat sie einen gut durchdachten Plan von ihrem Leben und um diesen zu erreichen, verzichtet sie sogar auf die Freuden in ihrem Leben. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten mit ihr klar zukommen, dass hat sich aber sehr schnell gelegt. Jamie ist eigentlich das komplette Gegenteil von ihr. Er ist spontan, genießt sein Leben und macht einfach das, worauf er Lust hat. Er ist mir unglaublich schnell ans Herz gewachsen und ich finde ihn einfach nur toll. Die Handlung hat mich von Anfang an begeistert. Ich habe mich, durch den detaillierten Schreibstil der Autorin, wie ein Teil der Geschichte gefühlt und alles klar vor Augen gesehen. Zudem fand ich es toll, so viel von Ellas Studium zu erfahren. Man merkt das die Autorin sich mit dem Thema sehr beschäftigt hat und dadurch hat die ganze Geschichte auch so realistisch gewirkt. Ich muss sagen, dass ich von der Handlung eigentlich etwas anderes erwartet habe, aber sehr positiv überrascht wurde. Mitten in der Geschichte gibt es eine hochdramatische Wendung mit der ich überhaupt nicht gerechnet hätte. Ich möchte aber nicht zu viel ins Detail gehen, sondern nur sagen das dieses Buch packend, berührend und wunderschön ist. Ein besonderer, traumhaft-schöner und poetischer Roman - der ein schwieriges Thema beinhaltet, dass sehr gut ausgearbeitet wurde. Julia Whelan hat es geschafft mich komplett zu überraschen und zu begeistern.

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Ella erfüllt sich mit ihrem Stipendium in Oxford einen lang gehegten Traum. Aber gleich an ihrem ersten Tag trifft sie auf Jamie, den sie mehr als nur etwas unhöflich findet nur leider leidet er ihren Literaturkurs. Doch als Beide eher durch Zufall in einem Pub landen kommen sie sich mehr als nur etwas näher, aber Jamie verheimlicht Ella etwas was ihr ganzes Leben verändern könnte. So steht Ella dann vor einer Entscheidung die ihr ganzes Leben durcheinanderbringt. Das Cover des Romans ist so liebevoll gestaltet das ich dadurch auf den Roman aufmerksam wurde, da auch der Klappentext sehr gut geklungen hat war ich sehr neugierig auf das Buch. Leider ist mir der Einstieg ins Buch schon relativ schwer gefallen und so ganz warm wurde ich mit dem Roman bis zum Schluss nicht. Der gesamte Roman war aus der Sicht von Ella erzählt und ein Kapitel gab es dann noch welches in 3. Person erzählt wurde. Den Schreibstil der Autorin war mehr als nur etwas gewöhnungsbedürftig, hier bemerkt man dass sie sonst Drehbücher schreibt da manches zu sehr abgehackt war. Hier lag auch das Problem, denn für mich persönlich bekam ich durch dieser fast schon Stenoartigen Stil für einen Roman einfach keinen Zugang zur Handlung. Dazu kommt, dass ich mit Ella und ihrer Art nicht klar kam, vielleicht sind Amerikaner so aber ich empfand dies als sehr befremdlich. Die Geschichte um Jamie fand ich dann faszinierend aber auch hier fand ich keinen richtigen Zugang. Man konnte zwar dem Handlungsverlauf recht gut folgen nur mit den Entscheidungen hatte ich dann doch so meine Probleme diese immer Nachvollziehen zu können. Die Figuren des Romans konnte ich mir anhand der detaillierten Beschreibungen recht gut vor dem inneren Auge entstehen lassen während des Lesens. Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben und so konnte ich mir alles sehr gut vorstellen beim Lesen. Alles in allem ein Roman der mich mit einigen Fragen nach der Lektüre zurückgelassen hat und mich auch nicht vollständig überzeugen konnte. Nach wirklich langer Bedenkzeit würde ich für den Roman 3,5 Sterne vergeben, aber da dies nicht geht werden es aufgerundet vier Sterne.

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Sehr anrührend

Von: Vroni61

07.02.2019

Eigentlich bin ich kein Fan von Liebesromanen, aber dieses Buch hat mich voll überzeugt. Es ist packend geschrieben und man bangt und leidet mit der Protagonistin mit. Und das offene Ende macht eben doch nochmal Hoffnung und vermittelt wieder einmal den Glauben, dass es die wahre echte Liebe gibt, auch wenn sie manchmal nur kurz und schmerzhaft ist.

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hakeliger Schreibstil

Von: Andrea

07.02.2019

Ella aus Ohio bekommt ein Stipendium und geht für ein Jahr nach Oxford. Dort lernt sie Jamie kennen und beginnt eine Beziehung mit ihm. Ausserdem findet sie schnell neue Freunde in der neuen Umgebung. Jedoch umgibt Jamie ein dunkles Geheimnis. ... Schon zu Beginn tat ich mich schwer mit dem Schreibstil der Autorin. Es las sich für mich immer wieder sehr hakelig und stockend. Richtiger Lesefluss wollte bis zum Schluss nicht aufkommen. Die Story an sich ist ganz nett, jedoch auch nicht wirklich neu und zudem mit einigen Klischees behaftet. Am besten hat mir noch die gesamte Umgebung in der sie spielt gefallen. Da hatte ich endlich einmal ein paar Bilder im Kopf entwickeln können. Mit Ella und Jamie bin ich nicht wirklich warm geworden. An den entscheidenden Stellen ihrer gemeinsamen Geschichte fehlte mir die Tiefe. Alles wirkte insgesamt etwas zu oberflächlich, weshalb es mir nicht gelang mich richtig in die hineinzuversetzen, wie es mir gewöhnlich beim Lesen solcher Bücher passiert. Elias Job kam immer wieder nebenbei zum Tragen, jedoch empfand ich das als eher nervig und uninteressant. Mehr von ihr und Jamie und dafür weniger Politik wären nicht verkehrt gewesen.

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