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Rezensionen zu
Ein Lied für Molly

Claudia Winter

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Ein tolles wohlfühlbuch

Von: Ivonne

15.05.2022

Auf nach Irland Ein lied für Molly ist ein wunderschönes buch was ich euch sehr empfehlen kann •Diese Geschichte ist wie die Landschaft, in der sie spielt – geheimnisvoll, romantisch und unvergesslich schön.« ("Meike Werkmeister") >>dem kann ich zu 100 % zustimmen Eine Geschichte die berührt und dich mitfühlen läßt,zum wohlfühlen und lieb haben Das ist mein erstes Buch der Autorin und es hat mir sehr gut gefallen. Der schreibstil ist flüssig und locker und es war toll zu lesen und in Irland zu sein,ganz tolles settings Gefühl beim lesen -Gefühlvoll,romantisch,Freundschaft und Familie ist mit dabei Die charaktere haben mir sehr gut gefallen und passen sehr gut in die Geschichte Auch die Erzählweise in Gegenwart und Vergangenheit gefällt mir sehr gut. Die kapitel Wahl und die Absätze sind sehr gut gewählt Gut finde ich auch am Schluss des Buches das irisch Glossar für das ein oder andere zum nachschlagen und nach lesen Auch Rezepte durften nicht fehlen und laden zum nach machen ein Eine Geschichte die berührt und dich mitfühlen läßt,zum wohlfühlen und lieb haben Das ist mein erstes Buch der Autorin und es hat mir sehr gut gefallen. Der schreibstil ist flüssig und locker und es war toll zu lesen und in Irland zu sein,ganz tolles settings Gefühl beim lesen -Gefühlvoll,romantisch,Freundschaft und Familie ist mit dabei Die charaktere haben mir sehr gut gefallen und passen sehr gut in die Geschichte Auch die Erzählweise in Gegenwart und Vergangenheit gefällt mir sehr gut. Die kapitel Wahl und die Absätze sind sehr gut gewählt Gut finde ich auch am Schluss des Buches das irisch Glossar für das ein oder andere zum nachschlagen und nach lesen Auch Rezepte durften nicht fehlen und laden zum nach machen ein

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Definitiv Musik zwischen den Protagonisten

Von: Goldkaeferlena

14.05.2022

Bonnie und Josh - Mutter und Sohn - leben in Dublin. Bonnie erfindet für ihren Jungen gerne Phantasiewelten, um ihn davon abzulenken, dass er nicht dem Bild eines „normalen“ Jungen in seinem Alter entspricht. Dann finden die beiden während einer Busfahrt einen blauen Ordner mit Noten. Bonnie verspricht ihrem Sohn den Besitzer der Mappe ausfindig zu machen und die Noten zurückzugeben. Sie ahnt nicht, dass dieses Versprechen sie quer durch Irland führen wird und sie Menschen kennenlernen werden, die ihre Welt und ihr Leben verändern werden. Außerdem kommt Bonnie einer Familiengeschichte auf die Spur, deren Ursprung in der Musik liegt. Eine schöne Geschichte, geheimnisvoll, rau und anrührend wie das Land, in der sie spielt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Figuren sind alle auf ihre Art wundervoll und die Gefühle und die Atmosphäre, die beschrieben werden haben mich in ihren Bann gezogen. Gerne mehr davon.

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Tolle Geschichte

Von: Nadine

13.05.2022

Diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie erzählt von Bonnie und ihrem Sohn- die bis jetzt vom Leben nicht verwöhnt wurde. Ein Zufallsfund bringt sie mit einem ehemaligen wohlhabenden Musiker zusammen. Und gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise , die für den einen eine Reise in die Vergangenheit und für die andere eine Reise in die Zukunft ist. Diese Buch kann ich nur von ganzem Herzen empfehlen.

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Die Suchenden

Von: hasirasi2

13.05.2022

Bonnie hatte nie große Träume für ihr Leben, vielleicht ein kleines Café führen, aber da, wo sie herkommt, träumt man nicht, man überlebt. Also jobbt sie in einem Imbiss und frittiert Fisch und Chips. Ihr Verdienst reicht gerade so um über die Runden zu kommen und ihrem Sohn Josh die am dringendsten nötigen Sachen zu kaufen. Dass sie mit 28 Jahren unverheiratet und alleinerziehend ist, kommt im erzkatholischen Dublin nicht wirklich toll an, sie wird deswegen oft schief angesehen oder muss sich dumme Sprüche anhören. Bonnie flüchtet sich dann in die Routine ihres Alltags und die Abenteuer, die sie für Josh ersinnt. Eigentlich sollte er längst in die Schule gehen, aber sie kann ihn noch nicht loslassen, sorgt sich, weil er anders als andere Kinder ist, schlauer, wissbegieriger, und die Welt mit anderen Augen sieht. Eines Tages finden sie in einem Bus einen Hefter mit handschriftlichen Noten, einer Busverbindungsauskunft nach Ballystone, Galway, und einem Zeitungsartikel. Letzterer führt sie zu dem ehemals berühmten Konzertpianisten Robert. Obwohl ihm die Noten nicht gehören, will er sie ihr abkaufen, denn er weiß genau, wer die Stücke komponiert hat – ein früherer Schüler von ihm, der vor 18 Jahren verschwand. Als Bonnie nicht verkaufen will, überzeugt er sie, den Besitzer gemeinsam zu suchen. Sie folgen den Hinweisen an die Westküste. Dort platzen sie mitten in ein Musikfestival, doch niemand in dem kleinen Dörfchen Ballystone will den Komponisten der Noten kennen ... Robert ist alt und einsam. Früher war er eingefeierter Star, später Lehrer an einer Privatschule. Doch seit der Rente und weiß er nichts mehr mit seiner Zeit anzufangen. „Die Musik war mein Lebenselixier, der Konzertsaal mein Zuhause, der Applaus meine Droge. Ohne das alles war ich … Nichts.“ (S. 97) Selbst die Suche nach dem verschwundenen Schüler hat er irgendwann aufgegeben. Die Reise mit Bonnie und Josh macht sein Leben plötzlich wieder bunt, aufregend und interessant. Sie holt ihn aus seinem Schneckenhaus und katapultiert ihn in ein Abenteuer, das ihm neue Perspektiven aufzeigt – denn noch ist sein Leben nicht vorbei. Auch Bonnies Panzer, den sie nach dem Tod ihrer Mutter vor zwei Jahren um sich und Josh aufgebaut hat, bricht endlich auf. Sie lernt, ihrem Sohn zu vertrauen und ihm mehr Freiheiten zu lassen. Daran ist nicht nur ihr verrückter Roadtrip Schuld, sondern auch die leicht schrägen Einwohner des Dörfchens. Sie integrieren die drei Suchenden einfach in ihren Alltag, mischen sich ein, wo es ihnen notwendig erscheint, helfen oder stellen Forderungen. Ich habe dabei besonders den Dorfpolizisten Dan und die Pub-Wirtin Eireen ins Herz geschlossen. Claudia Winter entführt uns mit „Ein Lied für Molly“ nach Irland und in die Welt der Musik. Sie schreibt über Familie und die eine große Liebe, über Loslassen und Ankommen. Die Geschichte wird parallel über zwei Zeitebenen erzählt, neben der aktuellen Suche erfährt man Stück für Stück, was damals passiert ist. Mir hat übrigens der Teil, der in der Vergangenheit spielt, ein kleines bisschen besser gefallen als die Gegenwart.

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Ein Lied für Molly

Von: Nicole N.

13.05.2022

Ich habe dieses Buch verschlungen!! Eine wunderbare Geschichte mit sehr verschiedenen Menschen, die letztendlich aber zusammen finden, obwohl sie mit ihrer ihnen eigenen Widerborstigkeit fast jeden vergraulen. Dieser Schutzreflex macht sie dem Leser aber sympathisch. Die beiden Erzählstränge liegen zeitlich etwa 18 Jahre auseinander und man erkennt nicht sofort, das Robert das Bindeglied ist. Bonnie mit ihrer burschikosen Art finde ich sehr erfrischend, man stellt sich so eine typische Irin vor. Ihr Sohn Josh ist ein sehr aufgewecktes Kerlchen, das man einfach lieben muss. Das Ende war eigentlich absehbar, aber ich hätte gerne noch weitergelesen.

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Die Geschichte: Zwei Handlungsfäden, 20 Jahre voneinander getrennt, werden abwechselnd erzählt und laufen am Ende zusammen. Beide Geschichten spielen in Irland und handeln von Menschen, die arm sind und jeden Cent zweimal umdrehen müssen, sich aber ihre Lebensfreude und Optimismus bewahrt haben („Could be worse“ - könnte schlimmer sein) und andererseits Menschen, denen es finanziell und beruflich gut geht, die aber unter seelischer Armut und fehlender Lebensperspektive leiden. Solche Menschen treffen aufeinander und finden sich letztendlich. Erzählt wird das sehr berührend und fesselnd, nachdenklich und gleichzeitig humorvoll. Die Autorin findet genau die richtige Mischung an Emotionen und Spannung, die das Buch absolut lesenswert macht! Sie schafft es, den Blick weg von den eigenen Sorgen zu lenken auf Menschen, die nur wenig haben und trotzdem immer versuchen, das Beste draus zu machen. So manches Mal dachte ich beim Lesen selbst „Could be worse“ - so schlecht geht‘s mir ja garnicht. Fazit: Ein wunderschönes Buch, absolut lesenswert und fesselnd bis zur letzten Seite, die leider viel zu schnell erreicht ist!

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Ein Lied für Molly

Von: Hubert

13.05.2022

Dass die 28 jährige Bonnie Milligan in einem Bus ein Bündel mit der Hand geschriebene Notenblätter findet ist der Beginn einer geheimnisvollen Geschichte, mit einem Familiengeheimnis, welches an der malerischen Westküste Irlands spielt und ihrem Leben eine neue, magische Bedeutung gibt. Hier bekommt der Leser etwas zumTräumen. Eine romantische, geheimnisvolle Geschichte, sie wird uns lange in Erinnerung bleiben.

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Nette Geschichte

Von: Viktoria

12.05.2022

Es ist wieder eine Geschichte, wo man denkt so viele Zufälle kann es doch im Leben nicht geben. Oder vielleicht doch. Vielleicht ignorieren wir einfach zu viel von dem was um uns herum passiert. Es geht um Musik, Liebe, Streit und Versöhnung. Ein jemaliger Musiker wird zum Lehrer in Dublin. Um seine Stelle zu behalten muss er einen Schüler auf einen Wettbewerb vorbereiten. Er entscheidet sich für einen Problemteenager aber mit einem großen Talent. So wie es der Zufall will, lernt der selbe Lehrer eine wunderbare Frau kennen, die aber die Mutter von dem Jungen ist. Also kann es nur schlecht ausgehen. Die Geschichte wird zu zwei Zeitpunkten erzählt. 2001 wo alles anfing und 18 Jahre später, wo der Schicksal die beiden Männer wieder zusammen führte. Insgesamt sehr angenehm zu lesen. Aber wie gesagt, vielleicht zu viele Zufälle?!

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