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Rezensionen zu
Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Jennifer L. Armentrout

Wicked-Reihe (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Unsere Welt wird von den sogenannten Fae bedroht. Dies sind außergewöhnlich schöne, mächtige, aber auch bösartige Wesen. Menschen können durch sie manipuliert und ausgezehrt werden. Das Problem ist, dass normale Menschen sie nicht als Fae erkennen und ihnen daher hilflos ausgesetzt sind. Ivy gehört einer geheimen Organisation an, deren Ziel es ist Fae zu töten, die es damals noch durch die Portale geschafft haben bevor diese versiegelt wurden. Außerdem werden diese Portale für den Fall geschützt, dass die Fae einen Weg finden sie wieder zu öffnen. Im ersten Band ist genau dies gelungen und der Prinz der Fae hat einen Weg in diese Welt gefunden. Er hat zudem erfahren, dass Ivy der Halbling ist, mit dem er ein Kind zeugen muss, damit alle Portale sich auf einen Schlag öffnen. Würde ihm dies gelingen, könnten die Fae die Menschheit unterwerfen und zu ihrem Schlachtvieh machen. Dies gilt es natürlich zu vermeiden. Ausgerechnet Ren wurde von der noch geheimeren Spezial-Einheit der Organisation geschickt, um den Halbling zu finden und zu töten. Daher befindet er sich jetzt in einem hochbrisanten Konflikt, wenn er denn wüsste, was Ivy wirklich ist. Verständlicherweise hat sie Angst ihm die Wahrheit zu sagen. Und so wartet sie voller Angst auf die nächsten Schritte des Prinzen, die nicht lange auf sich warten lassen. In diesem Band gibt es - zum Glück - weniger Erotik und mehr spannende Handlung und Fantasy. Auch wenn Ivy dennoch zu denkbar ungünstigen Zeitpunkten Rens Sexyness bewundert, werden diese Gedanken doch relativ schnell durch Hass und Mordphantasien gegenüber dem Prinzen abgelöst. Besonders in diesem Band müssen Ivy, aber auch Ren einiges einstecken und ihr gegenseitiges Vertrauen wird auf eine harte Probe gestellt. Das Buch war spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Es gab einige unerwartete Wendungen, allerdings auch die ein oder andere eigentlich (nicht aber für Ivy) sehr vorhersehbare Situationen. Besonders gemocht habe ich wieder Ren. Er ist wirklich ein sehr liebenswürdiger Charakter mit dem gewissen Etwas. Absoluter Herzens-Charakter ist aber immer noch Tink, Ivys heimlicher Mitbewohner, der einige Überraschungen für den Leser parat hält. Er ist herrlich griesgrämig, verrückt und einfach goldig. Ich liebe seine spezielle Art. Der Prinz kommt zwar als grausamer Bösewicht daher, entbehrt aber dennoch nicht einem gewissen Humor. Ich bin gespannt, was er noch alles auf Lager hat. Insgesamt gefällt mir "Torn" um einiges besser als der erste Teil. Es werden Fragen beantwortet, aber viel mehr aufgeworfen, so dass ich dem finalen Band sehnsüchtig entgegen fiebere.

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Nachdem ich Wicked einfach nur klasse fand und geliebt habe war ich wirklich sehr gespannt wie es weitergeht. Und was soll ich sagen? WOOOOOW. Einfach nur WOOOW. Was für ein genialer Pageturner. Jennifer L. Armentrout schmeißt uns direkt wieder in die Welt von Ivy und mir fiel es leicht wieder in die Geschichte zu finden. Der Spannungsbogen ist durchgehend aufrecht erhalten worden und die Geschichte enthält einige Überraschungen für einen bereit. Manches habe ich null erwartet und dann hat es meine Welt völlig auf den Kopf gestellt und ich dachte nur "WTF!!" Einfach nur genial, was sich die Autorin hat einfallen lassen. Aber es bleibt auch Zeit zum Luft holen und durchatmen den manche Dinge sind dann auch wieder offensichtlich. Für mich war es genau die perfekte Mischung aus beiden und ich hing gefesselt und fasziniert an den Seiten. Ivy hat mir besonders gefallen. Sie ist mutig und hoffnungsvoll, selbst wenn alles beängstigend und unsicher ist. Sie hat für mich hier die stärkste Entwicklung durchgemacht und ist mir noch mehr ans Herz gewachsen als in Wicked. Einfach eine tolle badass Protagonistin. Aber auch Ren & Tink haben mich wieder völlig für sich eingenommen. Tink und seinen Witz und seine Sprüche sind einfach legendär. Auch der kleine Kerl hält einige Überraschungen für uns bereit. & Ren, ja der ist einfach nur Ren und das reicht auch. :D Die Liebesgeschichte steht hier Gott sei Dank nicht im Vordergrund sondern hält sich dezent im Hintergrund. Was sie nicht weniger toll macht. Aber das Hauptaugenmerk liegt eben auf dem Geschehen und die Entwicklung der Geschichte und das hat mir richtig gut gefallen. Tja, ansonsten ist die Geschichte nicht nur spannend und actionreich. Nein auch mit Witz und Sarkasmus konnte sie mich überzeugen und mit vielen Emotionen die bei mir wachgerufen worden. Für mich die beste Reihe bisher von Jennifer L. Armentrout und deshalb kann ich sie jedem nur empfehlen und bin froh, dass es bald schon mit dem Finale weitergeht. Ich denke wir können uns da auf einiges gefasst machen und bin gespannt wie alles endet <3 Klare Kauf- & Leseempfehlung meinerseits!

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REZENSION [Werbung ~ Rezensionsexemplar] „Torn“ (5 von 5 Bücherwurmherzchen) ☆ Ivy’s Welt steht Kopf. Gerade als sie dachte, dass Ren und sie eine glückliche Zukunft haben könnten, macht sie eine Entdeckung, die alles verändert.   Nach dem spannenden Cliffhanger am Ende von „Wicked“ war ich unendlich froh, gleich mit „Torn“ weitermachen zu können. Fast fühlte ich mich wie eine Abhängige, die nur mit einem „Schuss“ von Armentrouts neuestem Buch überleben kann (klingt das so dramatisch, wie es sich für mich angefühlt hat? 😅). Leider kann ich nicht allzu viel über den zweiten Band der „Wicked“-Trilogie verraten, ohne euch zu spoilern. Aber ich kann euch versprechen, dass es genauso spannend weitergeht, wie der erste Teil aufhört. Ich hatte ernsthafte Schwierigkeiten „Torn“ aus der Hand zu legen, da die Spannung kein einziges Mal nachließ. Und auch Ren war teilweise daran Schuld, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Zwar ist er nicht Daemon (mein Armentrout-Liebling aus der „Lux“-Reihe), aber kann mit ihm ziemlich gut mithalten. Seine schlagfertige, aber auch beschützende Art lässt einen (oder zumindest mich 😉 ) auf jeder dritten Seite verträumt aufseufzen. Und auch Ivy ist ein Charakter, den man im wahren Leben wirklich gern als Freundin hätte. An ihr gefällt mir besonders, dass sie ihren eigenen Kopf hat und nicht allzu schnell klein bei gibt. Mein allergrößter Liebling der Trilogie ist allerdings Tink, der auch dieses Mal für ausreichend Lacher gesorgt hat. Er hat mich einfach von der ersten Sekunde an um den Finger gewickelt 😍. Ich bin so froh, dass Jennifer L. Armentrout diesen kleinen, frechen, aber vor allem schamlosen Brownie erfunden hat. Ohne ihn, wäre die Reihe einfach nicht das, was sie ist. Das Ende hatte zwar dieses Mal keinen wirklichen Cliffhanger, trotzdem saß ich nach dem letzten Satz da und wusste nicht so recht was ich mit mir anfangen sollte. Am liebsten hätte ich gleich mit „Brave“ weitergemacht, allerdings erscheint der finale Teil der Trilogie erst (wobei, eigentlich sollte es „schon“ heißen) in einem Monat. Aber HALLO?! Was mache ich 31 Tage lang ohne Ren? Und wenn ich nur dran denke, dass ich diese Zeit ganz ohne neue Sprüche von Tink überleben muss, bekomme ich Schnappatmungen. Keine Ahnung wie ich das schaffen soll, aber ich versuche stark zu bleiben... Solltet ihr bis dahin nichts mehr von mir hören, dann habe ich mich auf die Suche nach meinem eigenen Brownie gemacht 😉   Und solltet ihr nicht auch schon Tinksüchtig geworden sein, dann kauft euch die Bücher. SOFORT! ❤️ Vielen lieben Dank an den HEYNE Verlag für das Rezensionsexemplar ❤️

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Worum geht's? "Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höher schlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört ..." Warum hab ich es gelesen? Wicked, der erste Band der Reihe, konnte mich komplett begeistern. Keine Frage, dass ich wissen wollte wie es weitergeht. Wie war's? Torn schließt wirklich nahtlos an den ersten Band an und bietet doch noch einige Überraschungen. Ivy tat mir das ganze Buch über wahnsinnig leid, hat sie doch mit so vielen Dingen zu kämpfen. Ihre Liebe zu Ren steht unter keinem guten Stern, der Prinz ist eine weltbedrohende Gefahr und ständig erfährt sie Dinge, die ihre ganze Welt erneut auf den Kopf stellen. Zum Glück ist sie eine äußerst starke, selbstwusste Protagonistin, der man zutraut, das alles durchzustehen. Ich bin nach wie vor ein großer Fan ihres losen Mundwerks und ihrer kämpferischen Natur. Auch in diesem Teil ist Tink mein unangefochtener Liebling - dieser Brownie bringt wohl jeden zum Lachen. Die Story schreitet zwar nicht allzu schnell voran, allerdings empfand ich sie keineswegs als langatmig. Jennifer Armentrout lässt Ivy etwas Zeit, die Geschehnisse zu verdauen und sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Allerdings muss ich sagen, dass mir der zweite Teil des Buches wesentlich besser gefallen hat als der erste, da er weniger 'erwartbar' war. Nichtsdeszotrotz hat mich Torn sehr unterhalten und ich kann es kaum erwarten, das Finale zu lesen. Was war besonders? Der Prinz ist wirklich ein außerordentlich amüsanter und herrlich fieser Bösewicht. Ich freue mich schon sehr auf weitere Szenen mit ihm. Reading Torn- Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit makes me feel like... ...eine sehr gelungene Fortsetzung, die Lust auf das Finale der Reihe macht! Mit herzlichem Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Unbezahlte Werbung (Rezensionsexemplar): Es gibt sie immer wieder. Diese Buchreihen mit vielversprechendem Auftakt, deren Fortsetzung man kaum erwarten kann, nur um dann enttäuscht festzustellen, dass Band 2 jeglicher Zauber fehlt, der einen in Band 1 gefangen genommen hat. Genauso erging es mir leider mit „Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit“ von Jennifer L. Armentrout. Nachdem ich den Vorgängerband „Wicked“ letztes Jahr absolut gefeiert und regelrecht verschlungen habe, habe ich mich auch bis zum Rand hin gefüllt mit Erwartungen in Band 2 gestürzt …und hätte das Buch am liebsten nach der Hälfte abgebrochen. Es schließlich doch zu beenden, war allein der Hoffnung geschuldet, dass die Autorin das Ruder in der zweiten Hälfte noch herumreißen würde, was sie aber letzten Endes nicht geschafft hat. Nichtsdestotrotz möchte ich mich ganz herzlich beim Heyne Verlag sowie beim Bloggerportal für die Möglichkeit bedanken, „Torn“ lesen und rezensieren zu dürfen! Bevor ich näher auf meine Kritik zum Buch eingehe, stelle ich aber erst einmal den Inhalt vor. ACHTUNG: Da es sich um eine Fortsetzung handelt, findet sich der ein oder andere Spoiler zum Vorgängerband im nachfolgenden Text. Ich würde also nur jenen empfehlen weiterzulesen, die Band 1 bereits beendet haben. INHALT ANFANG Spoiler zu „Wicked“ (Band 1) Nur knapp dem Tod durch den dunklen Prinzen von der Schippe gesprungen, steht Ivy Morgan’s Welt vollkommen Kopf. Denn die Tatsache, dass sie noch atmet, hat nichts mit ihren überragenden Kampfkünsten zu tun, sondern liegt viel eher an ihrem neu entdeckten Wert für den Herrscher der Fae. Durch das Halblings-Blut, das durch ihre Adern fließt, ist sie der Schlüssel, um die Tore zur Anderwelt für immer zu öffnen und somit Tod und Zerstörung über die Menschheit zu bringen. Doch nicht nur der Prinz droht Ivy gefährlich zu werden, sondern auch der Mann, in den sie sich unsterblich verliebt hat. Schließlich wurde Ren nach New Orleans geschickt, um den Halbling ausfindig zu machen und zu töten. Und dann ist da noch der Orden der Fae-Jäger, den sie sich zum Feind machen würde, sollte ihr Geheimnis ans Licht kommen. Ivy’s Lage scheint aussichtslos. Gibt es einen Weg, ihrem Schicksal zu entrinnen? ENDE Spoiler zu „Wicked“ (Band 1) MEINE MEINUNG Nachdem mir „Wicked“ so unheimlich gut gefallen hat, war ich mir sicher, dass mir auch „Torn“ wieder rezensionstechnische Freudensaltos entlocken würde, doch leider ist das Gegenteil der Fall. Ich denke, am enttäuschendsten ist die Tatsache für mich, dass die Geschichte großes Potenzial gehabt hätte, das die Ausführung aber einfach nicht erfüllen konnte. Zum einen wäre da der sich dahin schleppende Plot, der sich andauernd selbst widerspricht und noch dazu absolut vorhersehbar ist. Jede von der Autorin eingebaute „Wendung“ hat sich bereits meilenweit entfernt angekündigt und so der Geschichte jeglichen Überraschungseffekt genommen. Um besser auf die Widersprüchlichkeit der Handlung eingehen zu können, muss ich mich leider wieder auf Spoiler-Territorium begeben. Den Part werde ich aber natürlich entsprechend kennzeichnen. SPOILER ANFANG Voraussetzung zur endgültigen Öffnung der Tore zur Anderwelt ist die Geburt eines Kindes, das vom dunklen Prinzen der Fae und dem Halbling – also Ivy – gezeugt worden ist. Jedoch ist dies an eine wichtige Regel gebunden: Die Empfängnis des Kindes darf keines Falls unter Zwang geschehen, sondern muss auf freiwilliger Basis erfolgen. Nur dass Jennifer L. Armentrout diese Regel die gesamte Geschichte über ständig über Bord wirft. Der dunkle Prinz versucht immer wieder Ivy mit Tricks und Täuschungen dazu zu bringen, mit ihm zu schlafen beziehungsweise eine Einwilligung zu erpressen. Warum also überhaupt eine Regel aufstellen, nur um sie am Ende dann vollkommen zu ignorieren? Es wirkt, als hätte die Autorin ihre Meinung mitten in der Geschichte geändert und ihre ursprüngliche Aussage nach Belieben zurechtgebogen, was nicht gerade zur Glaubwürdigkeit der Story beiträgt. SPOILER ENDE Mein nächster Kritikpunkt bezieht sich auf die Charaktere, bei denen ich in „Torn“ jegliche Tiefe vermisst habe. Bis auf eine Ausnahme wirkten alle Charaktere durch die Bank austauschbar und auch bei Ivy & Ren – die ich in Band 1 eigentlich mochte – hatte ich das Gefühl, immer nur an der Oberfläche zu kratzen. Anstatt nonstop daran erinnert zu werden, wie heiß nicht alle sind, hätte ich mir definitiv mehr Emotion und Charakterbildung gewünscht. Was mich leider außerdem die ganze Geschichte über gestört hat, war der Schreibstil der Autorin. Besonders die Dialoge in Konfrontations-Szenen, denen man mit Spannung entgegen gesehen hat, wirkten oft kindlich und bar jeder Emotion. Hier musste ich mir teilweise wirklich das ein oder andere Augenrollen verkneifen. Der einzige Lichtblick in der gesamten Story war Tink für mich. Im Gegensatz zu allen anderen sticht dieser mit seiner gut ausgearbeiteten und unverwechselbaren Persönlichkeit hervor und hat mir trotz aller Kritik ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. FAZIT 2 von 5 Sternen – wobei 1 Stern vollkommen dem kleinen Brownie Tink zuzuschreiben ist. In „Torn“ konnten mich weder Plot noch (die anderen) Charaktere überzeugen und trotz meiner Begeisterung für Band 1 werde ich die Reihe wohl nicht mehr fortsetzen. AUTORENPORTRÄT Jennifer L. Armentrout hat sich in den USA bereits einen Namen gemacht: Immer wieder stürmt sie mit ihren Romanen - fantastische, realistische und romantische Geschichten für Erwachsene und Jugendliche - die Bestsellerlisten. Ihre Zeit verbringt sie mit Schreiben, Sport und Zombie-Filmen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in West Virginia. IHR WOLLT MEHR ERFAHREN? Eine Leseprobe, weitere Rezensionen & Informationen gibt es auf der offiziellen Seite des Verlags zu entdecken: https://www.randomhouse.de/Paperback/Torn-Eine-Liebe-zwischen-Licht-und-Dunkelheit/Jennifer-L-Armentrout/Heyne/e544494.rhd BUCHDETAILS Verlag: Heyne Verlag (Verlagsgruppe Random House GmbH) Originalverlag: Jennifer L. Armentrout Originaltitel: Torn - A Wicked Trilogy Book 2 Autor: Jennifer L. Armentrout Übersetzer: Aus dem Amerikanischen von Michaela Link Erscheinungstag: 10.12.2018 Buchlänge: 448 Seiten ISBN: 978-3-453-31978-3 Preis: Paperback, Klappenbroschur € 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,90 * (* empf. VK-Preis)

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Ich bin Verliebt!

Von: Jasmin

12.01.2019

Meinung: Das Cover ist auch bei Band 2 wieder sehr eindrucksvoll und passt optisch perfekt zum ersten Teil. Ich mag die Farbe und Schlichtheit, die es ausstrahlt. Jennifers Schreibstil ist wirklich beeindruckend. Auch in „Torn“ bin ich durch ihre locker leichte Erzählweise sehr gut in die Geschichte gekommen und es war mir einfach unmöglich es auch für einen Moment aus der Hand zu legen. Seite um Seite hat sie es erneut geschafft mich zu fesseln. Ivy, ist und bleibt eine Kämpferin und im Verlauf der Geschichte muss sie einige schwere Entscheidungen treffen. Manche von diesen Entscheidungen treiben sie an ihre Grenzen und in ihrer Angst versucht sie Stark zu bleiben und versucht auf diesem Wege alles zu bekämpfen. Ihre Entwicklung ist mehr als gelungen und ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es mit ihr weiter gehen wird. Ren … ist und bleibt einfach nur WOW! Ich liebe diesen Kerl, er ist nicht nur charismatisch, sondern auch mehr als Kampfbereit und steht stets an Ivys Seite, beschützend, ehrlich und zum Greifen nah. Ein toller und zugleich beeindruckender Kerl! Tink, ist einfach klasse und hat mich mit seinem Humor restlos verzaubert. Schon im ersten Band fand ich ihn toll und er erinnert mich immer wieder daran, wie wundervoll und großartig Freundschaft ist! Er ist mein absoluter Held in diesem Buch. In „Torn“ gibt es viele Überraschungen und unglaubliche Wendungen. Jedoch ist dieser Teil sehr viel düsterer und zum Teil auch Brutaler. Ein Buch voller Emotionen, das einfach nur magisch ist. Fazit: Eine unglaublich tolle und spannende Fortsetzung, die definitiv Lust auf mehr macht. Ich liebe diese Reihe rund um Ivy, Ren und Tink, ganz besonders Tink … jeder von uns sollte einen Tink habe!

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Nachdem mir der Auftakt schon so gut gefallen hat, musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Der Einstieg gelang mir sofort sehr gut. Es war, als wäre ich niemals fort gewesen. Tink wickelte mich sofort wieder um den kleinen Finger und ich liebe diesen kleinen Brownie einfach abgöttisch. Wenn es noch so dramatisch oder gefährlich ist, er schafft es trotz allem , mich zum lachen zu bringen. Jeder sollte einen Tink haben. Der kleine Brownie hat auch hier für einige Überraschungen gesorgt, die mich zwar ziemlich sprachlos gemacht haben, die aber sehr gut zu seinem Wesen passten. Die Wahrheit ist raus, nichts ist mehr wie es wahr. Die Erde tut sich auf. Droht Ivy und Ren zu verschlingen. Im Augenblick der größten Verletzlichkeit und Verzweiflung könnte die Angreifbarkeit kaum größer sein. Die Dunkelheit nähert sich mit unaufhaltsamen Schritten. Angst, Wut und Liebe. Sehnsucht und Leid. Aspekte die unwiderruflich miteinander verwoben sind und für reichlich Gefühlschaos sorgen. Ivy hat mich in diesem Band am stärksten beeindruckt. Sie zeigt Stärke und Mut im Augenblick der größten Schwäche. Sie wächst über sich hinaus und zeigt, das aufgeben keine Option ist. Ich habe so sehr mit ihr gelitten, gezittert und gebangt. In diesem Band lernt man auch neue Charaktere kennen und lieben. Faye hat mich von allen wohl mit am meisten beeindruckt. Sie spendet Wärme und sorgt für Licht wenn man nur noch von Dunkelheit umgeben ist. In diesem Band steht die Liebe nicht allzu sehr im Vordergrund. Vielmehr geht es darum, das eigene Selbst zu ergründen und zu begreifen, wozu man in der Lage ist und was man damit verändern kann. Dabei kommen einige beängstigende Wahrheiten ans Licht, die dem ganzen eine völlig neue Dimension verleihen. Beklemmung und eine spürbare Enge im Hals macht sich breit. Gänsehaut bildet sich auf den Armen und die eigenen Gedankengänge sorgen für reichlich Zündstoff. Die Entwicklung empfand ich hier als besonders groß und facettenreich. Ich empfand es als sehr emotional. Es gab Szenen, die haben mich förmlich zerrissen. Andere wiederum haben mich so unglaublich wütend gemacht. Man fühlt sich wie einer Ohnmacht nah und kann nichts tun. Was enorm beängstigend und zermürbend ist. Auch die verschiedenen Wesen geraten hier mehr in den Fokus , was ich als sehr interessant fand. Durch den leichten und bildhaften Schreibstil, hab ich die Fortsetzung einfach nur inhaliert und geliebt. Es gibt Wendungen, die man nicht erwartet und die für reichlich Spannung und Nervenkitzel sorgen. Dadurch das man auch hier wieder Ivys Perspektive erfährt, steht man ihr besonders nah und ergründet sie bis auf den Grund ihrer Seele. Auch die anderen Charaktere sind sehr ausdrucksstark und lebendig. Jeder fesselt auf seine Art und Weise und löst damit eine eigene Art von Faszination aus. Schlussendlich hat Jennifer L. Armentrout hier eine gewaltigen und entwicklungsreichen Fortsetzungsband geschaffen, der mich noch mehr begeisterte, als der Vorgänger. Ein absolutes Highlight Fazit: Ich habe den Auftakt so geliebt. Vor allem Tink, ich liebe ihn einfach abgöttisch. Jeder sollte einen Tink haben. Die Fortsetzung konnte mich wahnsinnig begeistern und fesseln. Voller Entwicklungen, Emotionen und Dramatik. Ich bin absolut begeistert und bin so mega gespannt auf das Finale und kann es kaum erwarten. Bitte mehr davon.

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Etwas schwächer

Von: Faltine

09.01.2019

Meine Meinung: Das Cover ist schlicht und passt perfekt zum Inhalt und zu seinem Vorgänger. Toll finde ich auch die Karte in den Klappen. Anfangs fand ich die Kapitel etwas zu lang, doch das bessert sich im Verlauf. Nachdem ich vor kurzem den ersten Band gelesen und dieser mir ganz gut gefallen hat, war klar, dass ich auch diesen lesen werde. Ich finde es jedoch interessant, dass die Autorin jetzt auch auf den Fae Zug mit aufspringt und ich hoffe, dass das Thema bald nicht so ausgelutscht ist, wie es bei Vampiren passiert ist. Der Einstieg viel mir leicht, der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Der Verlauf der Story war zwar klar, jedoch stellenweise recht vorhersehbar. Außerdem finde ich, dass die Autorin hier zu viele Klischees bedient hat. Ich kam zwar gut durch die Story, wurde allerdings nur selten überrascht. Das Ende hat mich dann aber doch wieder neugierig gemacht und ich werde den dritten Band auf jeden Fall auch noch lesen. Die Charaktere und deren Entwicklung haben mir gut gefallen. Bei manchen musste ich mir sogar die Frage stellen, ob mein erster Eindruck wirklich richtig war. Auch die Nebencharaktere konnte ich weiter ins Herz schließen und ich empfand niemanden als überflüssig. Ein guter zweiter Band,, doch durch zu viele Klischees etwas schwächer wie der Erste.

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