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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (2)

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Zeitzeuge, ohne langweilig zu sein

Von: Ebbi

21.10.2019

Das Buch besticht zunächst durch ein wunderschönes Cover, welches Lust aufs Lesen macht. Vom Inhalt wird man ebenfalls nicht enttäuscht. Man wird Zeuge einer Epoche, ohne dass das Buch langweilig wird. Eine sehr schöne Fortsetzung des ersten Bandes der Trilogie. Absolute Kaufempfehlung, auch für diejenigen die den ersten Teil nicht gelesen haben.

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Ein großartiges Buch!

Von: Mareike aus Daaden

21.10.2019

Ich habe lange auf den 2.Band von „Die Schokoladenvilla“ gewartet und war total gespannt, wie es wohl mit der Familie Rothmann und den Rheinbergers weitergeht und muss sagen, dass mir dieses Buch wieder von der ersten- bis zur letzten Seite wahnsinnig gut gefallen hat. Es war spannend, sehr abwechslungsreich, manchmal lustig (Vicky), doch so einige Ereignisse haben mich regelrecht schockiert und fassungslos gemacht. Die Autorin hat die Schauplätze wieder so lebendig beschrieben, sodass ich das Gefühl hatte, selbst dort vor Ort zu sein und am Leben von all den mir liebgewonnenen Personen teilzunehmen. Die Geschichte spielt in Stuttgart im Jahr 1926 und beginnt, als Serafina, die 20-jährige Halbschwester von Victor, nach dem Tod ihres gemeinsamen Vaters, von Berlin nach Stuttgart zieht, um bis zu ihrer Volljährigkeit bei Victor und Judith zu leben. Sie wird dort herzlich aufgenommen, fühlt sich in der Familie vom ersten Tag an so richtig wohl, doch glücklich ist sie nicht, da ein Brief und hauptsächlich Fotos sie sehr belasten, denn sie wird von irgendjemandem erpresst. Sie möchte sich Victor und Judith aber nicht anvertrauen, denn die beiden haben ihre eigenen Sorgen. Immer wieder kommt es zu misteriösen Vorfällen in der Schokoladenmanufaktur. Und eines Tages dann sogar zu einem schlimmen Ereignis... Ich möchte an dieser Stelle hier nicht mehr verraten, denn das alles muss man einfach selbst gelesen haben. Und wer gerne, so wie ich, historische Romane bevorzugt liest, der sollte sich diese Geschichte nicht entgehen lassen. Ich jedenfalls warte nun sehnsüchtig auf den 3.Band und bin sehr gespannt, wie es mit dieser Familien-Saga weitergeht. Ein großes Lob an die Autorin und auch ein herzliches Dankeschön an den Penguin Verlag, der mir dieses fantastische Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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„Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre“ ist der zweite Band der Schokoladen-Saga um die Stuttgarter Fabrikantenfamilie Rothmann der Autorin Maria Nikolai. Dieser Band beginnt etwa 20 Jahre später als der vorherige Roman. Nachdem Serafinas Vater plötzlich verstorben ist, zieht diese zu ihrem Halbbruder Victor in „Die Schokoladenvilla“. Direkt bei ihrer Ankunft lernt sie Lilou kennen, die für Josephine Baker arbeitet und ihr zu einer guten Freundin wird, die sie und der Folgezeit auch dringend benötigt. Victors Schwager Karl fühlt sich zu Serafina hingezogen, diese hat sich aber in dessen Zwillingsbruder Anton verliebt, der aber bereits vergeben ist. Die Rothmanns haben zeitgleich mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Die Fabrik wird sabotiert. Es ist noch gar nicht lange her, dass ich den vorherigen Band gelesen hatte und somit war ich direkt von der ersten Seite an wieder mitten im Geschehen. Der Schreibstil von Maria Nikolai ist angenehm und lässt sich leicht und flüssig lesen. Sie beschreibt ihre Charaktere detailliert und facettenreich. Neben bekannten liebgewordenen Personen, die sich über die Jahre weiterentwickelt haben, gibt es neue interessante Charaktere, die ebenfalls lebendig und authentisch wirken. Die Handlung ist abwechslungsreich, spannend und romantisch. Man merkt, dass die Autorin die Hintergründe ausgiebig recherchiert hat. Im Nebensatz erhält man Einzelheiten zu historischen Begebenheiten über die wirtschaftliche Lage, Musik, Kunst und Literatur der damaligen Zeit. Sowohl die Örtlichkeiten von Stuttgart als auch die von Berlin werden gut beschrieben, so dass ich alles bildlich vor Augen hatte. Wieder gibt es interessante Einblicke in die Schokoladenfabrik, die Herstellung von Leckereien, die einem beim Lesen Lust auf Süßes machen. Ich habe mich durch das Buch großartig unterhalten gefühlt, eine schöne Mischung aus Romantik und historischen Ereignissen, die mich schon gespannt auf den dritten Band warten lässt.

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Goldene Schokoladenzeiten

Von: dreamworx aus Berlin

20.10.2019

1926 Stuttgart. Nach dem Tod ihres Vaters verlässt die 20-jährige Serafina Berlin und zieht bei ihrem Halbbruder Victor in die „Schokoladenvilla“ in Stuttgart ein, wo Victor, seine Ehefrau Judith und Tochter Vicky sich der jungen Frau annehmen. Schon bald fühlt sich Serafina in der neuen Umgebung wohl, teilt die Begeisterung für Schokoladenköstlichkeiten aus der familieneigenen Manufaktur und hat in Vicky eine Freundin gefunden. Als sie Judiths Brüder, die Zwillinge Karl und Anton kennenlernt, verliebt sich Serafina auf den ersten Blick in Anton. Aber Karl gefällt die junge Frau sehr, was der gespannten Beziehung zu seinem Bruder Anton nicht gerade förderlich ist. Ein Geheimnis, das Serafina plagt, könnte ihr zum Verhängnis werden, wäre da nicht die französische Zufallsbekanntschaft Lilou Roche, die ihr hilft und zu einer echten Freundin wird. Währenddessen kommt es auch in der Schokoladenmanufaktur zu einigen Störungen, die die Familie und das Unternehmen bedrohen… Maria Nikolai hat mit „Die Schokoladenvilla-Goldene Jahre“ den zweiten Band ihrer „Schokoladenvilla-Trilogie“ vorgelegt, der ebenso zu fesseln weiß wie sein Vorgänger. Der Erzählstil ist flüssig, detailreich, bildhaft und gefühlvoll, so dass sich der Leser sich ihm nicht entziehen kann und ab den ersten Zeilen regelrecht an den Seiten klebt, um sich unsichtbar unter die Akteure zu mischen und die Geschicke der Familien Rothmann und Rheinberger erneut zu verfolgen. Kaum hat sich der Leser in der Villa häuslich eingerichtet, geraten die Ereignisse innerhalb der Familie auch schon in Bewegung mit der Ankunft von Serafina. Der Spannungsbogen baut sich gemächlich auf und steigert sich im Verlauf der Handlung immer weiter in die Höhe aufgrund von Intrigen, Geheimnissen und den dramatischen sowie amourösen Entwicklungen der einzelnen Protagonisten, . Die Autorin versteht es sehr geschickt, die 20er Jahre mit ihrem besonderen Flair wiederaufleben zu lassen, den historischen Hintergrund schön mit der Handlung zu verweben und dem Leser einen Blick in die faszinierende Welt der Schokoladenherstellung zu gewähren, die ihm ein dauerhaftes Lechzen nach diesen Köstlichkeiten beschert, während ihm der Duft von Kakao in der Nase kitzelt. Die Autorin macht in ihrer Geschichte auch die Veränderungen in der Gesellschaft deutlich, so war es Frauen möglich, nicht nur Auto zu fahren, sondern sie erlangten zudem mehr Selbständigkeit, indem sie durch Arbeit ihr eigenes Geld verdienten. Tanzshows und das Cabaret waren erfreuliche Ablenkungen vom Alltag, und auch die Musik im Allgemeinen spielte eine große Rolle. Die Menschen genossen ihr Leben nach dem 1. Weltkrieg in vollen Zügen. Die Charaktere wurden weiterentwickelt und liebevoll mit Leben gefüllt, sie wirken durch ihre eigenwilligen Eigenschaften sehr realitätsnah und glaubwürdig. Der Leser fühlt sich in ihrer Mitte wohl und nimmt regen Anteil an ihren Schicksalen. Serafina ist eine aufgeweckte und selbstbewusste junge Frau, die allem gegenüber aufgeschlossen ist und das Leben in sich aufsaugt. Die Französin Lilou Roche hat eine freche Natur, ist im Herzen aber butterweich und sehr hilfsbereit. Karl ist ein unsteter Geist, der noch immer in keinem Beruf Fuß gefasst hat, aber mit seinem Wesen den Frauen den Kopf zu verdrehen weiß. Anton ist zielstrebig und hat sich mit eigenen Händen eine Existenz aufgebaut. Vicky ist eine lebenslustige junge Frau, gutmütig und wie ihre Mutter vom Virus der Schokoladenherstellung infiziert. Aber auch Victor, Judith, Hélène, Georg und Elise machen mit ihren Auftritten die Handlung rundum abwechslungsreich und gelungen. „Die Schokoladenvilla-Goldene Jahre“ ist eine wunderbare Fortsetzung der historischen Familiensaga, der dem Leser nicht nur ein herrliches Kopfkino beschert, sondern auch in alte Zeiten abtauchen lässt und einen Heißhunger auf Schokolade weckt. Absolute Leseempfehlung für ein Goldstück!

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Stuttgart 1926: Die zwanzigjährige Serafina zieht nach dem Tode ihres Vater von Berlin nach Stuttgart zu ihrem Halbbruder Victor. Victor und seine Frau Judith betreiben dort eine Schokoladenfabrik und so zieht Serafina in die sogenannte Schokoladenvilla ein. Auch Serafina findet Gefallen an Schokolade und hilft im Geschäftsladen mit. Dabei lernt sie Judiths Bruder Anton kennen, der ihr sehr gut gefällt. Aber Anton steht kurz vor seiner Verlobung. Als auch noch jemand versucht der Familie Rothmann/Rheinberger und somit der Schokoladenfabrik zu schaden und Serafina für einen Ausrutscher in der Vergangenheit bedroht wird, wird es richtig spannend im Buch. ****************************************** Leider habe ich den 1. Teil "Die Schokoladenvilla" nicht gelesen, was ich aber unbedingt noch nachholen möchte. Schließlich möchte ich auch gerne Judtihs Geschichte von 1903 an wissen. Da der zweite Teil aber gut 20 Jahre später handelt, hatte ich keine Verständnisprobleme. Außerdem schneidet die Autorin auch immer wieder vergangenes an, so dass man der Geschichte sehr gut folgen kann. Judith ist mittlerweile 44 Jahre alt und hat nach Martin noch ihre zehnjährige Tochter Viktoria. Ihre Zwillingsbrüder Karl und Anton sind jetzt auch schon 31 Jahre alt. Im Buch werden, wie in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhundert üblich, auch die Veränderungen der Frauen angesprochen. Frauen, die ihre Sexualität ausgelebt haben und in den neuen aufsteigenden Tanzlokalen ihrem Vergnügen nachgingen. Gerade in den größeren Metropolen in den Deutschland schossen die Tanzlokale wie Pilze aus dem Boden. Da das Buch gute 700 Seiten umfasst handelt es sich um eine richtige Familiensaga, die auch noch mit einem dritten Teil vervollständigt wird. Im Buch gibt es am Schluss auch ein Personenverzeichnis und ein Glossar über damalige Cafes und öffentlichen Gebäuden. Da das Buch in der schwäbischen Metropole Stuttgart handelt darf der Erfinder Alois Eberle im Buch auch den schwäbischen Dialekt gebrauchen, der aber aus Verständigungsgründen abgeschwächt wurde. Ich weiß von was ich rede, schließlich komme ich selbst aus dem Schwabenland. Wenn wir mal loslegen versteht uns keiner mehr. Das Buch ist zu 100 % empfehlenswert. Ich hatte sehr schöne Lesestunden mit dem Buch und freue mich schon darauf wieder von der Familie Rothmann/Rheinberger zu hören. Vielleicht geht es ja dann mit Victoria weiter.

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Wunderbar

Von: Rose

17.10.2019

Ich finde das Buch ist einfach gut geschrieben. Ich würde das nur weiterempfehlen.

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Genau das richtige Buch für Leser, die kurzweilige Geschichten mit Happy End lieben. Trotz der über 700 Seiten liest sich das Buch erstaunlich leicht und schnell. Viele kleine Einzelschicksale ergeben eine grosse Geschichte die wirklich Spass macht und neugierig darauf macht, wie es weiter geht. Auch ohne Band 1 zu kennen, kann man leicht in die Story einsteigen und man hat nicht das Gefühl, dass wichtiges Vorwissen fehlt. Schönes Buch!

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Ziemlich genau ein Jahr ist es her, seit ich „Die Schokoladenvilla“ von Maria Nikolai gelesen habe. Nun ist endlich die Fortsetzung erschienen, auf die ich bereits mit Spannung gewartet habe. Während der erste Band der Trilogie in den Jahren 1903/04 angesiedelt war, machen wir nun einen Zeitsprung ins Jahr 1926. Die Schokoladenfirma Rothmann hat den Ersten Weltkrieg überstanden und die daraus resultierenden Schwierigkeiten gemeistert. Noch immer lenken Judith und ihr Mann Victor Rheinberger die Geschicke der Firma, unterstützt werden sie mittlerweile von Karl, Judiths jüngerem Bruder. Dessen Zwillingsbruder Anton hingegen hat sich mit einer Firma, die Klaviere herstellt, sein eigenes Leben aufgebaut. Das Buch beginnt mit der Ankunft Serafinas in Stuttgart. Serafina ist die Halbschwester von Victor, sie wuchs bei ihrem Vater Friedrich Rheinberger auf, ihre Mutter, eine Tänzerin, hat sie nie kennengelernt. Doch nun ist Friedrich gestorben und da Serafina noch nicht volljährig ist, muss sie von Berlin nach Stuttgart umziehen und sich in die Obhut ihres Bruders Victor begeben. Dort wird sie herzlich aufgenommen, doch niemand ahnt, dass die junge Frau durch ein dunkles Kapitel ihrer Vergangenheit belastet wird: In einer wehrlosen Situation wurden anzügliche Fotos von ihr gemacht und nun droht jemand, sie damit zu erpressen. In ihrer Not vertraut sich Serafina ihrer Freundin Lilou Roche an, die als Assistentin der berühmten Tänzerin Josephine Baker nach Stuttgart kommt. Gemeinsam versuchen die beiden Frauen, herauszufinden, wer hinter der Erpressung steckt. Dabei entdecken sie, dass es einen Zusammenhang mit Serafinas Mutter geben muss, über deren Verbleib Serafina nichts weiß. Victor und Judith plagen derweil andere Sorgen, denn in der Schokoladenfabrik kommt es immer wieder zu Sabotageakten. Wer will der Firma schaden? Leider ist Karl ihnen nur bedingt eine Hilfe, denn er ist zum einen abgelenkt durch Serafina, zu der er sich hingezogen fühlt, zum anderen versucht er mit aller Kraft, sich freizuschwimmen von der Aufsicht seiner älteren Schwester und ihres Mannes. Insgeheim wurmt es ihn auch, dass sein Zwillingsbruder Anton es geschafft hat, sich aus eigener Kraft etwas aufzubauen. Zumal er bald spürt, dass auch Serafina Gefallen an Anton findet – der allerdings ist drauf und dran, sich mit einer anderen zu verloben, was Serafina in tiefste Verzweiflung stürzt. Und dann ist da noch Vicky, die Tochter von Judith und Victor. Das lebhafte eigenwillige Mädchen freundet sich mit Mathilda an, deren Vater einst für die Rothmanns gearbeitet hat. Eines Abends bleiben die beiden Mädchen länger als vereinbart in der Schokoladenfabrik, um gemeinsam zu experimentieren, als plötzlich die Katastrophe über sie hereinbricht… Wieder einmal ist es Maria Nicolai gelungen, einen spannenden Roman zu schreiben, der einen von der ersten Seite an fesselt. Dabei geht es nicht nur um das Schicksal der Familie Rothmann/Rheinberger, zugleich vermittelt die Autorin ein äußerst plastisches Bild der sogenannten goldenen 1920er Jahre, jener Zeit, in der Frauen endlich mehr Rechte für sich beanspruchen konnten und eine gewisse Freizügigkeit Einzug hielt. Nicht nur in der Hauptstadt Berlin, sondern auch in Stuttgart wuchsen die Varietétheater, Jazzclubs, Lichtspielhäuser und prachtvollen Warenhäuser wie Pilze aus dem Boden und zogen die Besucher in Scharen an. Nach dem Ersten Weltkrieg sehnten sich die Menschen nach Wohlstand und Vergnügen. Allerdings hatte auch diese Ära ihre Schattenseiten und es gab noch immer viele Menschen, die in Armut lebten, die alten Hierarchien waren noch lange nicht vollständig durchbrochen. Auch das kommt im Roman wunderbar eindrücklich zur Sprache, vor allem am Beispiel von Mathildas Eltern. Ein Glossar und Erläuterungen zur Historie sorgen am Ende des Buches für Hintergrundinformationen. Besonders gefallen haben mir die Szenen, in denen die Anziehung zwischen Serafina und Anton geschildert wird. Die ersten zarten Bande, die vielen Gemeinsamkeiten, aber auch die Zurückhaltung aus den verschiedensten Gründen… ich hatte direkt selber Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch, während ich diese Szenen gelesen habe. Fazit: Ein rundum gelungener Roman, den ich trotz seiner über 700 Seiten in wenigen Tagen verschlungen habe. Auch wer Band 1 noch nicht kennt, wird keine Probleme haben, in die Handlung einzusteigen, alles Wesentliche wird erklärt und letztlich ist „Goldene Jahre“ eine vollkommen eigenständige Geschichte. Schöner ist es aber natürlich, wenn man beide Bände hintereinander weg liest – und ich persönlich warte schon jetzt sehnsüchtig auf das Erscheinen von Band 3.

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