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Rezensionen zu
Der unsichtbare Freund

Stephen Chbosky

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch ist ziemlich fesselnd aber gegen Schluss ist es mir einfach zu viel. Wenn man beim lesen hofft, man hat es bald, ist es schon schade. Abzug der Sterne wegen zu vieler Twists und Wendungen. Ich hätte es deshalb fast aus der Hand gelegt. Dennoch- sehr einnehmender Schreibstil und spannend.

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Inhalt Sechs Tage ist Christopher verschwunden und als er wieder auftaucht, hört er eine Stimme die ihn eindringlich bittet, ein Baumhaus zu bauen. Nur, dass das Baumhaus bis zu einem bestimmten Datum fertig sein muss, ansonsten passiert etwas furchtbares. Eigene Meinung Den Anfang fand ich noch vielversprechend. Es war spannend und sehr mysteriös, was es wohl mit Christophers unsichbarem Freund und dem Baumhaus auf sich hat. Mit der Zeit wird alles immer unheimlicher und manchmal fragt man sich, ob Christopher sich das alles nicht nur einbildet. Leider zieht es sich ab der Mitte wie Kaugummi. Der Showdown, der dann beginnt (Richtig: Showdown ab Buchmitte...) nimmt kein Ende. Andauernd denkt man, dass es nun endlich vorbei sein muss, doch schon kommt wieder eine neue, unglaubwürdige Wendung und es wurde immer abstruser. Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass versucht wurde, die Geschichte mit allen Mitteln künstlich in die Länge zu ziehen. Ich habe mich am Ende nur noch gelangweilt. Man stumpft ab, wenn die Spannung die ganze Zeit auf so einem Höhepunkt bleibt und statt zu Ende geführt zu werden, immer wieder neu hochgepusht wird. Und dabei wurde das ganze auch immer bescheuerter. Zudem hat mich das religiöse Geschwafel irgendwann genervt. Fazit Als es zu Ende war, war ich einfach nur erleichtert. Auch die vielen Wendungen haben mich nicht mehr überraschen können. Der Schluss war leider auch nicht befriedigend, eher im Gegenteil... ich sag nur: Täglich grüßt das Murmeltier...

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Puh. Also spannender geht es nicht mehr. Ich konnte es kaum weglegen weil es mich sehr fesselte. Die Idee das ein Kind zum Helden wird hat mich schon sehr neugierig gemacht und ich wollte durch den Klappentext von unsichtbarer Freund unbedingt das Buch lesen. Enttäuscht wurde ich nicht. Es begann schon ganz interessant und es wurde dann noch spannender. Stephen hat mir mit dieser Mysterygeschichte sofort gezeigt was für ein schönes Gernre das sein kann. Von mir gibt es klare 5⭐

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Meine persönliche Meinung Das Cover Die Buchgestaltung ist hier sehr passend. Im Fokus der Protagonist Christopher, der mit den Bäumen des Waldes zu verschmelzen scheint, das Ganze wird dann in edlem Weiß gehalten. Für dieses Genre ist das Cover einfach ideal. Der Inhalt Wie im Klappentext schon beschrieben, dreht sich die Geschichte hauptsächlich um den jungen Christopher, der mit seiner Mutter neu in die Stadt gezogen ist. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten in der Schule findet er dort neue Freunde. Kurz darauf verschwindet Christopher für 6 Tage spurlos. Das ganze Dorf ist in heller Aufregung und auf der Suche nach ihm, als er plötzlich unversehrt am Straßenrand aufgegriffen wird. Wo genau er sich in dieser Zeit befunden hat, kann er nicht genau sagen. Einzig die Erklärung, der „nette Mann“ hätte ihn gerettet, ist alles, was seine Mutter, der Sherif und alle übrigen aus ihm herausbekommen können. Danach geht die Geschichte richtig voran. Waren Christopher und seine Mum zuvor noch irgendwie vom Pech verfolgt, scheinen die beiden nun eine unerwartete Glückssträhne zu haben. Erst ein Lottogewinn, einen neue Anstellung für Christophers Mutter Kate, dann nur gute Schulnoten für unseren Protagonisten, der zuvor noch unter Legasthenie litt ……. Da dachte ich mir als Leser nur: „hmmm, irgendwas geht da doch nicht mit rechten Dingen zu!“ Jedoch bleibt die Geschichte bei weitem nicht so idyllisch. Etwas Böses hat Einzug in das kleine Dorf erhalten und einzig und allein Christopher schient in der Lage, dieses Böse in Form der „zischenden Lady“ wahrzunehmen und aufhalten zu können. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, zum einen hauptsächlich von Christopher, dann von seiner Mutter, aber auch von seinen Freunden und Lehrern, Nachbarn und sogar aus der Sicht von Larry, dem Exfreund von Kate. Das erhöht den Spannungsbogen an den richtigen Stellen. Gerade, wenn man es bei der einen Perspektive vor Spannung kaum noch aushalten kann, wechselt gemeinerweise die Sichtweise schon wieder und der Autor switcht ganz geschickt zum nächsten Charakter. Wenn ich an dieser Stelle bei dem weiteren Verlauf in’s Detail gehen würde, würde ich Gefahr laufen, zu spoilern, jedoch möchte ich dem Leser dieses Lesevergnügen nicht kaputt machen. Das Buch ist sehr sehr düster. An manchen Stellen dachte ich, dass dieses Buch tatsächlich von Stephen King stammen könnte, da mir sonst kein anderer Autor einfallen könnte, der es mit absolut gruseligen Fantasien vermag, den Leser so in Atem zu halten. Tatsächlich verspürte ich manchmal sogar den Wunsch, mich unter meiner Bettdecke zu verstecken, wenn es allzu gruselig wurde. Der Verlauf des Buches ist sehr spannend und dem Leser wird keine Atempause gegönnt. Da ich das Hörbuch immer beim Autofahren auf dem Weg zur Arbeit und nach Hause gehört hatte, konnte ich tatsächlich schon den nächsten Arbeitstag kaum erwarten. Dem Autor ist es sehr geschickt gelungen, mich total auf's Glatteis zu führen. Als die Lage sich zuspitzt, weiß der Leser nicht mehr, wer ist gut, wer böse, worauf wird die Story hinauslaufen. Das Buch hält also einiges an Überraschungen parat. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm. Ein sehr düsteres und gruseliges Setting, sowie ein moralischer Hintergrund machen dieses Buch einfach perfekt. Der Hörbuchsprecher David Nathan ist mir schon von dem Hörbuch „Das Institut“ von Stephen King bekannt gewesen. Und wieder hat er es mit seiner tollen Stimme und Erzählkunst geschafft, mich ganz in seinen Bann zu ziehen. Er setzt den Perspektivenwechsel gekonnt und glaubhaft in Szene. Dieser angenehmen Stimme könnte ich stundenlang zuhören. Lange habe ich mir mit der Rezension schwer getan. Ich dachte, das Buch ist einfach zu schier und doch wieder zu gut, so dass mir lange Zeit die richtigen Worte gefehlt hatten. Mein Fazit: Müsste ich mit nur einem Wort das Buch beschreiben, so wäre meine Wortwahl einfach nur: „SCHIER“ Für alle Fans von Stephen King ist dieses Buch nahezu ein Muss. Mich konnte es in allen Punkten voll überzeugen. Gruselige Momente sowie auch Themen über Freundschaft und Zusammenhalt machten diese Geschichte für mich zu einem ganz besonderen Lese- bzw. Hörvergnügen. Meine volle Punktezahl für diese geniale und originelle Story.

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Der siebenjährige Christopher ist mit seiner Mutter vor deren neuem Lebensgefährten geflüchtet. Sie verstecken sich im beschaulichen Mill Grove in Pennsylvania, das von einem dichten Wald umgeben ist. Schon nach ein paar Tagen hört Christopher eine geheimnisvolle Stimme, die ihn in den Wald lockt. Irgendwann bleibt er sechs Tage lang spurlos verschwunden und als er dann endlich wieder auftaucht, kann er sich an absolut nichts mehr erinnern. Bal merkt er, dass er plötzlich besondere Fähigkeiten hat und von der geheimnisvollen Stimme den Auftrag erhält, ein Baumhaus im Wald zu bauen. Sollte er es bis Weihnachten nicht schaffen, dieses Baumhaus zu erschaffen, so wird Mill Grove oder gar die ganze Welt untergehen, prophezeit ihm die Stimme. Ohne es richtig zu bemerken, befindet sich Christopher, seine Mutter und noch einige Einwohner von Mill Grove in einem Kampf zwischen Gut und Böse. . Chboskys neuer Roman wurde (und wird noch immer) mit einem Werk aus der Feder von Stephen King verglichen. So sehr mich solche Vergleiche auch immer stören, so uneingeschränkt muss ich in diesem Fall zugeben, dass es absolut zutrifft. „Der unsichtbare Freund“ erinnert nicht nur von der Schreibweise, sondern auch von der Handlung und den teils abgefahrenen Ideen tatsächlich wie ein neuer Roman von King. Aber vom „neuen King“, nicht demjenigen, der Klasssiker wie „Shining“ oder „Carrie“ verfasst hat. Hier hätten wir es dann eher mit einem Beitrag aus seinem Spätwerk zu tun. Vor allem fühlte ich mich des Öfteren an die „Dunkle Turm“-Reihe oder auch „Atlantis“ und „Duddits – Dreamcatcher“ erinnert. Mit einer unglaublichen Intensität entführt uns Chbosky in die Welt eines Jungen, der schon bald die Realität von einer Fantasiewelt nicht mehr unterscheiden kann. Ich muss sagen, dass mich dieses Buch tatsächlich von Anfang an nicht mehr losgelassen hat. Und je verrückter der Plot wurde, desto mehr zog es mich in seinen Bann, weil es unheimlich gut geschrieben ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass es auf den ein oder anderen Leser zu langatmig und abgedreht wirkt, ich für meinen Teil konnte mich in diese Handlung so fallen lassen, dass ich an manchen Stellen tatsächlich die Welt um mich herum vergessen konnte (und auch habe 😉 ). „Der unsichtbare Freund“ machte mich Seite für Seite süchtig und ich dachte immer wieder, dass solche Bücher genau der Grund waren und sind, warum ich bereits als Kind schon so gerne gelesen habe. Chbosky hat für mich ein Meisterwerk der Horrorliteratur erschaffen. Sogar im Nachhinein, viele Tage nachdem ich diesen Roman zu Ende gelesen habe, lässt er mich noch immer nicht los. „Der unsichtbare Freund“ wird auch ein wenig mit der Netflix-Serie „Stranger Things“ verglichen. Auch diesen Vergleich kann man nicht abstreiten, denn die Handlung bewegt sich in ähnlichen Gefilden und auch die Protagonisten erinnern in der Tat an manchen Stellen ein wenig an die der genannten Serie. Sicherlich greift Chbosky das nicht neue Thema des Kampfes Gut gegen Böse auf und erfindet sicherlich das Rad nicht neu. Aber seine Herangehensweise an diese Auseinandersetzung empfand ich persönlich als äußerst gelungen und so manches Mal auch innovativ. Viele Leser werden den Roman als anstrengend und vor allem langatmig empfinden, aber genau diese Länge des Buches trägt dazu bei, dass eine unglaublich tiefe Atmosphäre aufkommt, die sich von Seite zu Seite immer noch mehr aufbaut. Für mich war dieses Buch eine der großen Überraschungen des Jahres 2019 und ich bin schon wirklich sehr gespannt, was uns dieser außergewöhnliche Autor als nächstes serviert. In mir hat Stephen Chbosky auf jeden Fall einen neuen Fan gewonnen, der sich hinter den großen Werken eines Stephen King nicht zu verstecken braucht. . Fazit: In der Tat mit den neueren Werken Stephen Kings vergleichbar. Atemberaubend gut! © 2020 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Klappentext: Christopher ist sieben. Er ist neu im Städtchen Mill Grove. Eines Tages folgt er einer freundlichen Wolke in den Wald. Und bleibt sechs Tage lang verschwunden. Als er wieder auftaucht, ist alles anders. Meinung: Die Story nimmt einen sofort mit! Die erste Hälfte des Buches ist nur so dahin geflogen. Man ist sofort drin in der Story. Christopher habe ich sofort ins Herz geschlossen. So ein toller Junge! Und seine Mutter Kate, was für eine starke Frau. Der Schreibstil ist super und erinnert an den von Stephen King. Der Autor schafft Bilder mit Worten. Erschafft Das kleine Städtchen Mill Grove so detailliert in meinem Kopf, als wurde ich gerade hindurch spazieren. Die Handlung ist sehr verstrickt und strange. Aber auch super spannend und man kann das Buch gar nicht aus der Hand legen. Das letzte Viertel hat sich aber leider echt unendlich gezogen.. Wahrscheinlich wollte man einfach wirklich solangsam wissen wie es denn nun ausgeht. Durch den Austausch mit den Mädels in der Leserunde, hat mir das Buch aber gleich doppelt so viel Spaß gemacht. Zusammen haben wir Thesen aufgestellt, uns gefragt was dort vor sich geht. Der Autor schafft es, trotz der vielen Seiten (910 Seiten) die Spannung bei zu behalten, was ich richtig gut fand! Wer auf strange Storys mit etwas gruselfaktor steht und bildliche Beschreibungen liebt, der sollte dieses Buch unbedingt lesen! Schön ist auch, der Aspekt der Freundschaft den Stephen Chbosky in seiner Geschichte mit eingebracht hat. Bis auf das zähe Ende eine wirklich tolle Geschichte!!

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Das Buch hat mich wegen dem Klappentext sofort neugierig gemacht, aber eigentlich wollte ich es erst mal nur auf meine Wunschliste setzen. Einige Meinungen haben mich dann aber doch davon überzeugt, dass ich wohl doch gleich lesen muss. Gleich zu Beginn merkt man, dass eine düstere Grundstimmung herrscht. Der Schreibstil des Autors ist sehr einnehmend, manchmal gerade im ersten Drittel auch einen Tick zu ausführlich. Langweilig wurde es jedoch nie, da hat der Autor immer rechtzeitig die Kurve gekriegt. Eigentlich bin ich ja kein Fan von Vergleichen, aber ich muss mich hier einigen anderen anschließen, die Geschichte erinnert vom Stil her doch etwas an Stephen King. Düster, gruselig, geheimnisvoll, skurrile Story. Mir hat es wirklich super gefallen. Auch den kleinen Christopher mochte ich sofort und die Tatsache, dass unser Prota ein kleiner Junge ist, hat das Ganze noch angsteinflößender gemacht. Insgesamt haben wir sehr authentische Charakter, Christophers Mutter mochte ich auch sehr gerne und das Verhältnis der beiden fand ich echt toll. Teilweise empfand ich die Handlung auch etwas verwirrend, aber im positiven Sinn, ich war immerzu gespannt, was als nächstes kommt und wo das Ganze hinführen soll. Es gibt auch ein paar brutale Szenen, die mir eine Gänsehaut verursacht haben und die Atmosphäre kam bei mir definitiv an. Für mich hat der Autor hier eine einzigartige Horrorstory erschaffen, die sicher nichts für Zartbesaitete ist, die aber doch auch spezielle und skurrile Züge annimmt. Ich fand allein die Idee genial und die Umsetzung grandios dargestellt. Fazit Der unsichtbare Freund hält mehr bereit als man durch Cover und Klappentext annehmen würde. Man hofft auf einen Thriller mit viel Spannung, aber man bekommt tatsächlich eine undurchschaubare, ausgefeilte Horror-Fantasy-Geschichte, düster, geheimnisvoll und furchteinflößend. Man könnte sagen, dass sich die Handlung teilweise speziell und skurril entwickelt, aber ich fand es absolut grandios, einzigartig und doch auch mit klassischen Zügen aus dem altbekannten Horror-Regime Gut gegen Böse. Und ich kann auch den Vergleich mit Stephen King nachvollziehen, auch mich hat der Stil und die komplette Art der Handlung an ihn erinnert, das muss aber jeder für sich entscheiden, eigentlich mag ich solche Vergleiche nicht. Absolute Leseempfehlung und 5 Sterne!

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„Der unsichtbare Freund“ von Stephen Chbosky. Christopher ist 7 Jahre alt und flüchtet mit seiner Mom nach Mill Grove. Eines Tages folgt er einer lächelnden Wolke in den Wald. Er bleibt sechs Tage lang verschwunden. Danach ist nichts mehr wie es war. Mich hat Chbosky mit dieser Geschichte förmlich umgehauen! Mit 900 Seiten ist dieses Buch wirklich umfangreich und in die Länge gezogen und trotzdem war für mich keine einzige Seite langweilig. Chbosky schreibt in kurzen Kapiteln, mit wechselnden Charakteren und deren Sicht auf die Geschichte. Langsam erfährt man immer mehr über die Hintergründe der mysteriösen Vorkommnisse. Christopher ist mir ganz besonders ans Herz gewachsen. Chbosky schafft es, die Personen so lebhaft und einzigartig darzustellen, dass es einem vorkommt als wäre man selbst gerade nach Mill Grove gezogen. „Der unsichtbare Freund“ vereint Freundschaft und Liebe mit einer spannenden, unvorhersehbaren Handlung die ins übernatürliche greift und einer atmosphärischen Kleinstadt in den USA. Man merkt den Einfluss von Stephen King, dem der Autor im Nachwort für seinen Einfluss dankt. Als begeisterter Horror Leser, hat Chbosky über 10 Jahre sehr viel Leidenschaft in diese Geschichte gesteckt und mich persönlich nicht enttäuscht!

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