Rezensionen zu
Die Farbe des Goldes
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Eine schöne Geschichte was mich gut unterhalten hat . Inhalt : Württemberg 1605 . Elisabeth eine junge Frau in einem Dorf verliebt sich in Frederic und lässt sich mit ihm ein. Als sie schwanger wird will er sie loswerden . Und nebenbei verfolgen wir die Geschichte um einen Alchemisten Johannes Keilholz der nach den Stein der Weisen sucht. Meinung : Ich hab schon einige Bücher von Deana Zinssmeister gelesen und hab mich auf ihr neustes Buch gefreut . Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein. Die Lebenssituation der einfachen Leuten in 17 Jahrhundert hat die Autorin gut rüber gebracht und wie hart und schrecklich es zu dieser Zeit war. Es gab unerwarteten Wendungen in dem Buch und zwischen den Seiten Perspektivwechsel was die Spannung gesteigert hat weil man gern wissen wollte wie es weiter geht. Die Protagonisten sind gut beschrieben und besonders die Hauptfigur ist in dem Buch charakterlich gewachsen . Von eine leicht naives Mädchen zu einer selbstbewusste Frau. Interessant fand ich auch den Handlungsstrang um die Alchimisten und die Suche nach der Stein der Weisen . Das so viel Geld und Zeit geopfert wurde um Gold zu gewinnen fand ich sehr spannend weil ich wenig noch darüber gelesen habe. Die zwei Handlungsstränge kommen später zusammen und wird zu einer Handlung. Fazit: Eine gute spannende und unterhaltsame Geschichte um eine junge Frau die einiges durchmachen muss und über die Alchimisten in 17 Jahrhundert. Wer gerne historische Romane liest aber nicht voll mit Daten, historische Begebenheiten bombardiert werden möchte kann ich das Buch empfehlen.
Allgemein ist der Roman sehr gut geschrieben. Die Handlung ist leicht zu verfolgen und den Gefühlen der Protagonisten wird Ausdruck verliehen. Zu Beginn konnte ich das Buch kaum weg legen, aber leider hat es sich in der Mitte etwas gezogen und die Spannung verging. Aber auch mit ein bisschen weniger Motivation wurde das Buch wieder besser und hat somit die Kurve bekommen. Daher "nur" vier Sterne. Zusammengefasst lohnt es sich dennoch paar Stunden aus der realen Welt fliehen und in die Geschichte einzutauchen. PS : Ich selbst bin 18, aber würde den Roman einem älteren Klientel empfehlen :)
Der neue Roman von Deana Zinßmeister entführt uns in das Deutschland an Anfang des 17.Jahrhunderts.Die 17 Jahre alte Elisabeth,aus einen kleinen namenlosen Dorf,sehnt sich nach Liebe, und Sicherheit für ihre Zukunft.Sie hofft das bei einen jungen Adligen zu finden.Schwanger nach einer brutalen Vergewaltigung,landet sie als Gefangene in einem Freudenhaus.Ihr wird erzählt,das ihr Kind nach der Geburt gestorben ist.Nach ihrer gelungenen Flucht,sucht sie auf den Gottesacker nach ihren Kind.Dort trifft sie auf einen Alchemisten,der ihr dabei hilft,doch noch ihr Glück zu finden.Mir hat das Buch,trotz kleiner Schwächen,sehr gut gefallen.Spannend bis zum Schluß,fiebert und leidet man mit der jungen Frau mit. Wie es bei einem guten Buch sein sollte,war es zu kurz,und man wartet auf eine Fortsetzung.
Elisabeth muss auf sehr harte Weise erfahren, dass man nicht jedem trauen kann. Das Einzige was sie wollte, war ihrem traurigen Leben zu entfliehen. So hat sie sich, mit der Unterstützung ihrer Freundin Johanna, eingeredet, dass der junge Edelmann genau der richtige ist, weil er Interesse an ihr zeigt. Als sie schwanger wird, muss sie erfahren wozu er im Stande ist und bevor sie sich versieht, ist sie im Bordell in einer fremden Stadt, mit einem Kind in ihrem Leib von dem sie nicht weiß ob sie es lieben wird, nach allem was der Erzeuger ihr angetan hat. Auch wenn sie hin- und hergerissen ist und nicht weiß, ob er wirklich dafür verantwortlich sein kann, schließlich schien er doch so aufrichtig. Ihrem Gefängnis zu entfliehen ist für lange Zeit unmöglich, bis sich ihr eines Tages plötzlich die Gelegenheit bietet die Flucht zu ergreifen. Doch wo soll sie hin? Ein Buch, das in einem sehr schönen Schreibstil die Geschichte eines Mädchens erzählt dass zur Frau wird und die Alchemie, die ihr die Chance verschafft auf die sie gehofft hat. Und nicht zuletzt ist es auch die Geschichte eines Mannes, der so viel mehr ist, als Rang und Name, die zu jener Zeit so wichtig sind, vermuten lassen.
Das Buch würde ich leider nicht weiterempfehlen. Da es sich um einen historischen Roman handelt, sollte sich hier auch eine realistische Darstellung des Alltags widerspiegeln. Alles in allem ist der historische Kontext schlecht recherchiert. Die Darstellungen und die Handlungen der Protagonisten sind für die betrachtete Zeit äußerst unrealistisch gestaltet. Was positiv hervorzuheben ist, ist der Schreibstil der Autorin. Trotz der unrealistischen und schlecht recherchierten Darstellung möchte man wissen, wie die Geschichte endet.
Eigentlich lese ich ja andere Genre, aber manchmal Verihre ich mich auch gerne mal in historische Romane und dieser hier hat mir echt sehr gut gefallen, in eine andere Welt abzutauchen. Elisabeths Geschichte macht einen teilweise sehr nachdenklich aber auch traurig dass alles was sie erleben und durchmachen muss, man fühlt und geht mit ihr durch ein langen harten weg. Im 16. Jahrhundert war sicherlich nicht alles einfach aber was das Mädchen so durchmachen musste geht ein wirklich ans Herz eigentlich wollte sie es nur besser haben und ihr Dorf verlassen und vielleicht den Mann zu finden der ihr ein besseres Leben schenkt. Doch dann war sie so naiv und den falschen Leuten zu vertrauen und von einem schlimmen Ereignis in das nächste zu rutschen, ich habe teilweise wirklich mit ihr mit gelitten und mega geweint weil die Gefühle mich so übermannt haben was sie alles in dieser Zeit einfach nur erlebt und durchmachen musste, doch dabei hat sie die Hoffnung und alles nie aufgegeben sie war eine so starke und durchsetze die Frau dabei war sie gerade mal 17 Jahre alt. Hoffnung, und der glaube und das nicht aufgeben. Das alles haben sie mit Sicherheit all die schlimmen Dinge die sie durchgemacht hat, überwinden lassen. Und geschafft das sie nicht aufgibt und weiter festhält an den schönen Sachen. Doch kann man jemanden Vertrauen der einen das Vertrauen eigentlich schon mal genommen hat kann man wieder aufstehen wenn man eigentlich schon am Boden liegt all das musste Elisabeth in der schweren Zeit durchmachen und doch war dieses kleine starke Mädchen irgendwann eine mächtig starke Frau geworden. Du musst nicht Arm oder reich sein. Denn auch früher hat einen der größte Reichtum nix gebracht wen das Herz Vergiftet ist und du schlecht zu dein Umfeld bist. Aber Elisabeth war vielleicht ein armes Bauernmädchen aber sie hat ihr Herz immer am rechten Fleck gehabt, das hat mich sehr beeindruckt, ihr Leben und ihr wende gang hat mich wirklich sehr berührt. Die Reise ins Jahr 1605 gefiel mir sehr gut und wahrscheinlich würde ich dieses Buch jeden empfehlen natürlich würde ich auch gerne eine Fortsetzung lesen wenn es da noch was geben würde. Man merkte dass die Autoren sehr Recherchiert hat und mit ihren Gedanken auch sehr in der Geschichte drinen war. Ein echt schönes Historisches Buch.
Der schreibstil ist schön flüssig und man fühlt sich in der Zeit zurückgesetzt. Was mir sehr gefallen hat. Leider passieren nur negative Dinge welche mir während des ganzen Lesens ein negatives Gefühl bereitet haben. Ich kann aber trotzdem eine gute Leseempfehlung machen! Ich habe das ebook gelesen und fand es sehr schade das es dort viele Fehler gibt.
Historische Romane - das bedeutet für mich immer wieder... Abtauchen in eine andere Zeit und Welt . Eine Zeitreise mit Buch, Spannung und Lesevergnügen pur ! Die Autorin Deana Zinßmeister hat schon viele, historische Romane geschrieben... DIE FARBE DES GOLDES ist ihr neuester Roman. Am Buchcover erkenne ich natürlich sofort das Genre des Buches. Sehr edel mit Goldschrift , passend zum Buchtitel. Das Buch umfasst über 500 Seiten , ist im Goldmann Verlag erschienen und eine Taschenbuchausgabe. Zur Geschichte : Elisabeth lebt im Jahr 1605 , mit ihren Eltern und zwei Geschwistern, unter ärmlichen Umständen in einem kleinen Dorf in Württemberg. Die Mutter ist todkrank und zum Vater und ihren Geschwistern, hat sie keinerlei liebenswerten Bezug. Eines Tages begegnet ihr der charismatische Frederic und die 17jährige ,unschuldige und unerfahrene Elisabeth verliebt sich sofort in ihn. Das ihre große Liebe Frederic ,es jedoch nicht ernst mit der naiven Elisabeth meint und ein falsches Spiel mit ihr spielt, erkennt Sie erst nach und nach... Dramatisch wird es für Elisabeth , als sie feststellt ,das Sie schwanger ist. Sie wird entführt und in ein Freudenhaus gebracht. Hier soll Sie bleiben , bis zur Geburt ihres unehelichen Kindes. Elisabeth durchlebt die Hölle bei Lucinda , der kalten, unsymphatischen Bordellbesitzerin. Erst der Alchemist , Johannes Keilholz, ist ein neuer Lichtblick für die verzweifelte Elisabeth. Nach der Geburt im Freudenhaus , gelingt ihr die Flucht und der Alchemist kümmert sich, um die traumatisierte Elisabeth. Johannes Keilholz nimmt eine neue Stelle, als Alchemist, im fürstlichen Schloss in Stuttgart an und Elisabeth begleitet ihn. Sie sucht ihr Kind , an dessen Tod sie nach der Geburt im Freudenhaus , nicht glaubt. Auf den Spuren des Goldes in Stuttgart ,trifft Elisabeth wieder auf jemanden , den Sie niemals mehr begegnen wollte...Ist das Glück und die Liebe jemals wieder auf Elisabeths Seite ?..... Ich liebe historische Romane ... die Geschichte um Elisabeth und dem Alchemisten Johannes , hat mich sofort begeistert. Flüssig zu Lesen und spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Die fabelhafte, bildliche Schreibweise der Autorin ,lässt mich abtauchen in die Welt des Mittelalters. So muß es sein ! Mitgelitten habe ich mit dem erbärmlichen Leben, der armen Elisabeth. Bemerkenswert fand ich allerdings ihre Entwicklung im Laufe des Buches. Von einem schüchternen, naiven jungen Mädchen , zu einer reifen , selbstbewussten Frau ! Auch die Geschichte um den Alchemisten Johannes und dem experimentieren um das wertvolle Gold , hat mich begeistert . Rundum gut recherchiert von der Autorin und fünf fabelhafte Lesesterne für einen faszinierenden, historischen Roman. Unbedingt lesenswert !
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