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Rezensionen zu
Die kleine Straße der großen Herzen

Manuela Inusa

Valerie Lane (6)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Titel: Die kleine Straße der großen Herzen Autorin: Manuela Inusa Verlag: Blanvalet Seitenanzahl: 320 Seiten Vielen lieben Dank an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: In den letzten drei Jahren ist viel passiert in der Valerie Lane. Die kleine Tochter von Laurie, der Besitzerin des Teeladens, hat ein Geschwisterchen bekommen, Chocolateriére Keira hat sich getraut, und Orchid ist ihrer großen Liebe gefolgt. Doch auch wenn nicht immer alle beisammen sind und sich vieles verändert hat, herrscht doch Zufriedenheit in der kleinen Straße im Herzen Oxfords, denn nach wie vor halten alle zusammen und versuchen, Gutes zu tun. Doch dann passiert etwas, mit dem niemand gerechnet hätte, und die Frauen der Valerie Lane erfüllen einer lieben alten Freundin einen großen Wunsch. Mein Fazit: Es macht mich ja schon etwas traurig, nun den letzten Band der Valerie Lane Reihe in den Händen zu halten. Trotzdem konnte dieser Band mich aber auch, wie schon die Vorgänger, wieder voll und ganz begeistern. Ein letztes Mal in eine Geschichte der Valerie Lane einzutauchen, fühlte sich an wie nach Hause zu kommen. Der gewohnte angenehme Schreibstil der Autorin hat sich auch dieses Mal wieder sehr leicht und flüssig lesen lassen. Ebenfalls freute ich mich auch, die vielen tollen Charaktere wieder zu treffen, die ich bereits ins Herz geschlossen hatte. Auch wirkte diese Geschichte wieder total authentisch und ist für mich vielleicht emotional gesehen sogar der stärkste Band der Reihe. Die Autorin Manuela Inusa schafft es einfach immer wieder mit viel Liebe und Gefühl ihre Romane zu schreiben. Alles ist schön bildlich beschrieben, sodass man sich als Leser mitten im Geschehen wiederfindet. Die komplette Reihe war meiner Meinung nach durchwegs perfekt. Man fühlte sich immer sehr gut unterhalten, verbrachte viele schöne Lesestunden und konnte die Bücher zu jeder Zeit zwischendurch verschlingen. Ich bin mir sicher, die Reihe auch in Zukunft nochmal zu lesen. Für mich war dieses Buch ein würdiger Abschluss und daher gibt es von mir für die Reihe und den finalen Band wohlverdiente 5 von 5 Sterne!

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Die kleine Straße der großen Herzen ist der Abschlussband der Valerie Lane Reihe. Wer die vorherigen Bände nicht gelesen hat wird mit diesem Buch nicht wirklich was anfangen können. Zum Inhalt : Durch ein trauriges Ereignis treffen sich alle Bewohner der Valerie Lane Reihe wieder. Sie haben eine gewisse Aufgabe zu erfüllen. Ansonsten ist dieser Band eher eine Reflektion aller Charaktere und ihrer Geschäfte. Es wird nochmal explizit auf jeden einzelnen, sein Geschäft und seine Gefühlswelt eingegangen. Als Abschluss ist der Band ganz nett, ich habe mir jedoch etwas mehr von versprochen. Während ich die vorherigen Bände gierig verschlungen habe musste ich mich bei diesem hier öfters zum weiterlesen animieren, da er nicht viel neues enthielt. Der Schreibstil ist wie gewohnt einfach und flüssig, das Buch lässt sich gut und auch schnell lesen. Insgesamt gesehen war mir das Buch aber auch leicht überzogen, denn dieses Buch ist mir doch etwas zuviel Friede, Freude, Eierkuchen. Dennoch ein nettes Buch, dem jedoch der gewisse Pep fehlt.

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Teil 6 der Valerie Lane Reihe von Manuela Inusa ist auch der Abschluss. Da ich nicht spoilern möchte, halte ich mich etwas kürzer 😉 Sie spielt in Oxfort, England und während der letzten Jahre haben wir mit all den Bewohner*innen/ Ladeninhalber*innen gelitten und uns verliebt, zerstritten und wieder versöhnt. Jedes dieser Bücher hat etwas ganz Besonderes, wobei meine Favoriten „Der zauberhafte Trödelladen“ und „Die kleine Straße zum Glück“ sind. Im Finalen Band dreht es sich mehr um eine alte und liebe Person, die irgendwie einen sehr großen Teil dieser Reihe eingenommen hat und sicherlich haben die meisten Leser sie ins Herz geschlossen. Diese Serie ist vollgepackt mit Harmonie und Frieden, Freude und Liebe – manchmal war es mir dich etwas zu viel. Aber gerade in diesem Buch passiert etwas, was diese Straße vor einer Herausforderung stellt und zeigt, wie gut sie doch miteinander zurecht kommen – oder auch nicht. All die Frauen, die bisher ihre eigenen Bücher bekommen haben, teilen sich dieses Mal die Geschichte, denn es kommen alle zusammen – auch wenn einige sehr weit weg wohnen. Es ist ein gelungener Abschluss und hat mir so manch eine Träne verlangt. Doch weil ich es als teilweise zu geschwollen und zu Heile Welt empfunden habe, konnte ich mich nicht immer so gut einfinden.

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Wiedersehen in der Valerie Lane – der romantischsten Straße der Welt. Und dann heißt es auch noch – bye, bye Valerie Lane. Ich gebe zu, ich habe ein paar Tränchen verdrückt. Das war der Abschluss einer wundervollen Reihe. Verliebt habe ich mich ins Cover des 1. Buches und überzeugt hat mich dann die Geschichte. Der Autorin ist hier etwas ganz Wundervolles, Zauberhaftes, Fesselndes, Spannendes und Nachklingendes gelungen. Ich habe jedem weiteren Teil entgegen gefiebert und ihn dann förmlich inhaliert. Die Valerie Lane Reihe gehört zu den Büchern, die immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen und in meinem Bücherregal haben werden.

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Ich bin ein Fan der Valerie Lane Reihe. Und auch der letzte Band konnte mich wieder überzeugen. Sofort war ich mitten in der Geschichte und fühlte mich wieder wie nach Hause kommen. Ich freute mich sehr die bekannten Charaktere wieder zu treffen und mir wurde auch in diesem Band wieder klar wie schön es ist solche Freunde zu haben, die einem immer zur Seite stehen, egal in welcher Situation. Die Autorin macht auch sehr deutlich wie nah Freud und Leid beieinander liegen, denn wir mussten von einem sehr netten Charakter Abschied nehmen. Der Schreibstil ist locker, leicht, bildlich und sehr angenehm zu lesen. Die Reihe ist wirklich erfrischend und schnell für zwischendurch perfekt geeignet. Ich bin sehr traurig dass es nun vorbei ist, aber freue mich auch auf die neue Reihe der Autorin. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung und volle 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Die Handlung des sechsten Teils der Reihe spielt einige Zeit nach dem letzten Besuch in der Valerie Lane und so hat es viele Veränderungen gegeben. Es gibt Kinder und manche Bewohner sind weg. Man erfährt alles im Laufe der Geschichte, aber nun stirbt Mrs. Whiterspoon und alle kommen erneut zusammen, um den letzten Wunsch der Frau zu erfüllen. Persönlich muss ich sagen, dass mich der Abschluss der Reihe nicht wirklich begeistert hat. Ich meine die Geschichte war wirklich nett, aber einfach zu viel des Guten. In jedem der einzelnen Teile wurde ja jemand in Vordergrund gerückt und jeder war auf seine Art speziell, was ich wirklich liebenswürdig fand. Zu meiner Überraschungen waren aber in dieser Geschichte alle ähnlich und es war dezent fad. Jeder der Charaktere wirkte irgendwie gleich, egal jetzt , ob es die Männer sind, die ihren Frauen immer zur Seite stehen oder die Frauen, die sich nun auch irgendwie gleichen. Alle wirkten auch zu glücklich, sodass ich das Gefühl hatte, dass es einfach zu viel Harmonie gegeben hat. Dies machte einen recht unrealistischen Eindruck, denn nirgends ist es dermaßen positiv. Loben muss ich aber, dass man nochmals eínen schönen Überblick über alle bekommt und wie diese alle leben. Schön war aber doch, dass diese sich nochmals für den Abschied von Mrs. Whiterspoon zusammenfinden. Dieser Aspekt zeigt, dass Glück und Leid sehr nahe beieinander liegen. Das Setting war mal wieder wirklich reizend und es war sehr nett, dass man der Valerie Lane nochmals einen Besuch abstatten durfte. Ich mochte diese Straße und das Flair, welches auch dieses Mal wieder so richtig schön gewirkt hatte. Die Schreibweise war wieder flüssig und locker, sowie sehr charmant, denn die Autorin erwähnt so mal wieder sehr viele Details und das Buch war rech nett zu lesen. Die Erzählperspektive wechselt recht oft zwischen den Hauptcharaktere, was einen tollen Überblick über die Geschichte gibt. Fazit: Netter Abschluss, obwohl ich diesen nicht als würdig bezeichnen kann. War nett, aber nicht umwerfend. 3 von 5 Sterne

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Inhalt: Ein paar Jahre sind vergangen und nach wie vor ist die Valerie Lane eine Strasse, in der Wünsche wahr werden, die schönsten Geschenke und zartesten Pralinen gekauft werden können und in der ganz viele starke und herzensgute Ladenbesitzerinnen eine grosse Gemeinschaft bilden. Nach einem tragischen Ereignis muss jede Protagonistin sich mit ihrer eigenen Lebenssituation auseinandersetzen und in die Valerie Lane zurückkehren, in der es eine grosse, festliche Feier vorzubereiten und Klarheit in einige Beziehungen zu bringen gilt. Meine Meinung: Auf diesen letzten Band der Reihe war ich schon sehr gespannt, weil ich bereits einen Verdacht hatte, welches Ereignis die Valerie Lane in Aufruhr bringen würde und leider wurde ich nicht überrascht. Was mir aber sehr gut gefallen hat, waren die ersten Kapitel, in denen alle Protagonistinnen in ihrer aktuellen Lebenssituation gezeigt werden und in denen dann beschrieben wird, wie genau die Ladenbesitzerinnen auf die Neuigkeit reagieren und welche Konsequenzen diese Veränderung für ihr Leben haben wird. Da kann ich auf jeden Fall einmal verraten, dass es sehr, sehr, sehr emotional wird und Manuela Inusa ihr ganzes schriftstellerisches Potezial ausschöpfen kann (genau so wie bei der Beschreibung der Festlichkeiten) und ich sehr viele Tränen vergossen habe. Wie sich alles entwickelt und auflöst - obwohl es auf die Figuren bezogen eigentlich keine Entwicklung gibt, sondern nur von den verschiedenen Ereignissen her - war dann äusserst romantisch und liebevoll gestaltet, Friede kehrt ein in die Valerie Lane und der herzliche und fürsorgliche Umgang miteinander, die ganze Freundschaft, Zuneigung und das Miteinander nehmen einen grossen Platz ein und ist meiner Meinung nach total schön gestaltet. Was mir nicht ganz so gut gefallen hat: Wie bereits angetönt, findet nicht mehr sehr viel Entwicklung statt, die Protagonistinnen haben ihren Platz im Leben gefunden, was ja schön ist, aber leider dann insgesamt ein wenig zu sehr scheint, als würde sich gar nichts mehr ereignen. Auch wird permanent beschrieben, wer jetzt welchen Tee trinkt, welchen Schal strickt und welches Plätzchen nascht, um auch ja immer die Figuren den Läden zuzuordnen (als könnte Laurie beispielsweise nicht ein einziges Mal in ihrem Leben auch einen Schal stricken, einen Keks backen oder einen Kaffee trinken, weil ihr ja schliesslich der Teeladen gehört), was ein wenig repetitiv wirkt, aber eigentlich nicht gross stört. Lediglich das leide Thema, das mich schon im Band um das Wollparadies gestört hat, kommt wieder zum Tragen: nur Frauen, welche Kinder gebären (und wollen) und natürlich auch einen Partner an ihrer Seite haben, sind vollwertige Frauen. Wenn dann der richtige Partner da ist, stellt sich der Kinderwunsch dann schon ein und wer keine Kinder bekommen kann, ist halt schon sehr zu bemitleiden. Und Männer weinen übrigens auch nicht, wusstet ihr das schon? Genau so wenig, wie sie im Teenageralter Geschenke für ihre Freundinnen kaufen, weil pink halt nur den Frauen vorbeghalten ist...ätzend. Mein Fazit: Manuela Inusa kann zeigen, was sie ausmacht, wie liebevoll und berührend sie schreiben kann. Wer auf der Suche nach Happy Ends und einem in sich stimmigen Abschluss dieser Reihe ist (respektive generell eine sehr kitschige Reihe sucht, die für ganz viele Wohlfühlmomente sorgt), ist mit diesem Buch gut beraten. Ich finde es allerdings wichtig, dass man die doch sehr stereotypen Figuren, die man natürlich in jedem Liebesroman finden kann, die hier aber nicht harmlos klischeehaft, sondern effektiv frauenfeindlich sind, kritisch betrachtet. Schade, dass dies auch im Abschlussband der Reihe so präsent ist, weil eben die ersten hundert/hundertfünfzig Seiten wirklich sehr gelungen sind und das schriftstellerische Potenzial der Autorin zeigen. Ihr seht, das Buch, das mich eigentlich anfangs so begeistert hatte, lässt mich leider mit sehr gemischten Gefühlen zurück und ich kann es deshalb nicht vorbehaltlos empfehlen.

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Schnief!😪 Es macht mich traurig die Valeria Lane und ihre liebevollen Menschen ein letztes Mal zu erleben. Seit Teil 1 bin ich ein Fan von den kleinen süssen Läden und den Menschen auf der Valeria Lane. Diesmal ist es jedoch sehr traurig, da ein von mir geliebter Charakter von uns geht. 😪😪 Auch dieser Teil steht an Emotionen den anderen in nichts nach. Mehr noch, er ist für mich der emotionalste, herzzereißenste Teil dieser Reihe. Manuela holt mich bei jedem Teil den ich bisher gelesen habe sofort ab. Sie schafft es durch ihre Beschreibungen die Schauplätze so authentisch darzustellen, dass man sogar die Gerüche von Tee und Schoki in der Nase hat. Auch die Bank am Bäumchen sehe ich immer wieder vor meinem inneren Auge. Irgendwie fühle ich mich als Teil der Valeria Lane und fiebere den Mittwochabenden entgegen als würde ich selbst daran teilnehmen. Es ist immer wieder spannend zu erleben was dort im Corner passiert und besprochen wird. Ich mag solche Rituale. Leider kommt es diesmal zu einem sehr emotionalen Treffen. Das hat mich wirklich sehr berührt. Die Zeilen des Briefes sind liebevoll durchdacht und einfach zauberhaft. Manuela ist ein Teil der Lane und das spürt man sehr. Sie schreibt und beschreibt mit Liebe zum Detail. Das mag ich an ihrer Art zu Schreiben. Finden am Ende alle wieder zusammen, oder gehen sie vllt. getrennte Wege? Das müsst ihr leider selbst herrausfinden.

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