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Rezensionen zu
Das Tal in der Mitte der Welt

Malachy Tallack

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Gefühlvoller Schottlandroman

Von: Peter

03.07.2021

Mit seinem Debüroman führt uns Tallack Malachy auf eine kleine Insel nach Shetland. Abgelegen vom Großstadtrummel leben dort nur eine Handvoll Menschen. Einige führen dort ein erfülltes Leben und haben ihr Glück gefunden. Andere zweifeln und sind noch auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Jeder kennt Jeden und jeder hilft dem anderen. Das Zwischenmenschliche und die Natur spielen in dem Roman eine große Rolle. Mich hat die Darstellung der Protagonisten leider nicht so gepackt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Dennoch fand ich den Schreibstil flüssig. Der Roman ist eher was für ruhige Lesestunden, zum Entschleunigen und Entspannen.

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Das Buch im Buch "für Maggie"

Von: Moma58

28.06.2021

Es ist ein ruhiger Roman, der auf einer noch ruhigeren Insel, mit gelegentlich schönem Wetter, seine Mitbewohner und die Natur wirken lässt. Handlungs- und Schauplatz ist ein einsames Tal mit seinen schrulligen, teils kauzigen und eigenbrötlerischen Einwohnern. Da gibt es David, Shetlandbewohner durch und durch, seine Frau Mary (liebevolle Mutter und Ehefrau), Alice die Hinzugezogene, Sandy, der seine Berufung gefunden hat, Emma. die von ihm und der Insel genug hat, Terry (Trinker und Vater fürs Wochenende) sowie Jo und Ryan (zwei ganz Schlaue). Auf knapp 400 Seiten lässt uns Malachy Tallack in seinem Debütroman, mit einem flüssigen Schreibstil, an diesem teils unspektakulären Leben der Inselbewohner teilhaben. Richtig warm geworden bin ich mit den einzelnen Protagonisten nicht. Schön fand ich die Erinnerungen und Rückblicke. Irgendetwas fehlte mir trotz der oft detailgenauen Tätigkeits- und Lebensbeschreibungen. Auch die Aufteilung der Kapitel, beginnend am Samstag, 31. Oktober und endend am Samstag, 20. August ergab für mich keinen Sinn. Fazit: Entschleunigend, ruhig und unspektakulär - etwas für geruhsame Lesestunden

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