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Rezensionen zu
Das Leuchten der Inselblumen

Mina Gold

Die Inselblumen-Serie (2)

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Das Leuchten der Inselblumen von Mina Gold, 496 Seiten, erschienen am 08.03.2021, Penguin Verlag Teil 2 der Reihe „Der Sommer der Inselblumen“. Die Bände sollten der Reihe nach gelesen werden. Bitte lest meine Rezension nur, wenn ihr Band 1 schon kennt! Die Liebe hat nur eine Chance, wenn dein Herz Frieden findet. Nachdem mir Band 1 herausragende Lesezeit geschenkt hat, freue ich mich, endlich in Band 2 abtauchen zu dürfen. Zur Handlung: Ole und Anna haben zueinandergefunden, doch die Sonne scheint nicht von Dauer. Ihre geliebte Nachbarin Roos verstirbt. Eine damit verbundene Erbschaft wirbelt einiges auf und die Beschaulichkeit auf der Insel weicht Sorgen und nur allzu menschlichen Problemen. Habe ich schon erwähnt, dass ich die Nordsee liebe? Im Nu bin ich wieder auf Texel. Ich genieße das Reizklima und muss mich zusammenreißen, Dackel Prince Harry nicht ständig ein Leckerli zuzustecken. Der Knopf ist absolut unwiderstehlich mit seinem zuckersüßen Dackelbettelblick. Womit mich Gold spielerisch in die Seiten steckt: Der Schreibstil ist wie schon im ersten Teil bildhaft und detailverliebt, was wunderbar zur Story passt. Die Geschichte liest sich flüssig, warm, romantisch, authentisch und packend. Alle meine Sinne werden angesprochen und ich koste ein Minimum an Spiritualität aus, die in den Seiten schwebt. Mich beeindruckt Ole. Er ist so fürsorglich und seine Entwicklung geht sanft vonstatten. Ich genieße die innere Wandlung und wie sich seine Liebe zu Anna festigt. Beide bleiben menschlich und damit fehlerhaft, aber auf einem angenehmen Niveau. Ich ziehe mehr als einmal meinen imaginären Hut vor Anna und es gibt ein paar Augenblicke in der Story, da bekomme ich richtig hohen Blutdruck, so heftig nehmen mich die Geschehnisse mit. Wer vermutet denn hinter einem solch unschuldigen Blumencover derart viel Spannung und Aufregung. In diesem Buch gibt es keine Längen und der Handlungsverlauf packt mich mit der ersten Seite. Mein Fazit: „Das Leuchten der Inselblumen“ katapultiert mich in sekundenschnelle auf die wundervolle Nordseeinsel Texel, wo das Leben nicht so rosarot läuft, wie ich es mir ausmale. Anna erlebt das hautnah mit und doch gibt sie nicht auf. Ihr Charakter lässt mich nicht mehr los. Ich habe mich bereits im 1. Band in die Figuren verliebt und stelle mit Entsetzen fest, das ich nun zwei Jahre warten muss, ehe es mit dem 3. Band weitergeht. Gold schafft eine Wohlfühlatmosphäre mit dem genau richtigen Level an Spannung, Humor, Romantik und Herzschmerz. Ich habe mehr als einmal laut gelacht und mich rettungslos in das Buch verliebt. Von mir erhält „Das Leuchten der Inselblumen“ 5 faszinierende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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"Das Leuchten der Inselblumen" ist der zweite Teil der Inselblumen-Reihe, rund um Anna und ihr Blumencafé auf der niederländischen Insel Texel. Nachdem der erste Teil mit einigen offenen Fragen endete, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Insbesondere das Geheimnis rund um Anna's Schwester Anouk. Das Setting auf der Insel Texel hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Insel hat eine sehr gemütliche Atmosphäre, in der man sich sehr wohlfühlt. Trotz einiger Spannungsmomente geht die Geschichte eher gemütlich voran und es passiert nicht immer so viel. Für mich hatte das Buch manchmal ein paar zu große Längen und es fühlte sich für mich zu sehr in die Länge gezogen an. Zumal das Buch auch von der Seitenlänge sehr umfangreich ist. Anna und Ole waren wieder sehr sympathisch, auch wenn ich die Beziehung der beiden manchmal ein wenig seltsam fand und mir fehlte oft ein wenig die Nähe zwischen den beiden. Annas Verhalten fand ich stellenweise aber auch ein wenig anstrengend und ich konnte ihr Verhalten nicht immer nachvollziehen, Das Buch war unterhaltsam und es bleiben weiter viele Fragen offen, so dass ich weiter neugierig auf das Ende der Geschichte bleibe.

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Anna hat das schwere Erlebnis so einigermaßen weggesteckt und genießt ihr Liebesglück mit Ole auf Texel. Durch den Vorfall wird auch der Fall um ihre Schwester nochmal genauer Untersucht. Leider läuft ihr Laden gerade nicht so gut, aber dank einer unverhofften Erbschaft schöpft Anna dann wieder richtig Hoffnung doch dann geschieht etwas womit ihre ganze Existenz auf der Insel auf dem Spielt steht und Anna ist am Boden zerstört. Als ich letztes Jahr den ersten Band der Reihe gelesen habe war ich mir schon nicht zu 100% sicher ob mir der Roman vollständig gefallen hat oder eben doch nicht. Auf jeden Fall war es so, dass ich erfahren wollte wie es mit Anna und Prince Harry auf Texel weitergeht und habe mich deshalb sehr auf die Fortsetzung gefreut. Der Einstieg ins Buch ist mir relativ leicht gefallen und je weiter ich kam hatte ich dann die selbe Frage im Kopf wie beim ersten Band: „ Ist das noch ein Unterhaltungsroman oder doch schon mehr ein Krimi?“. Teilweise hatte ich etwas Probleme das Verhalten von Anna immer so ganz nachvollziehen zu können da sie mich manchmal doch etwas genervt hat. Der Roman war hauptsächlich aus der Sicht von Anna erzählt und nur recht wenig aus der Sicht von Ole, doch zusammen mit den Gesprächen die mit den anderen Figuren geführt wurden ergab es für mich ein stimmiges und rundes Bild beim Lesen. Den Handlungsverlauf fand ich sehr gut durchstrukturiert und da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war, wurde es nie langatmig oder langweilig beim Lesen. Ich hatte ja gehofft man würde endlich mal mehr über das Erfahren was damals Annas Schwester passiert ist, doch Leider war dies nicht der Fall. Auch wen man sich einiges Denken kann hätte ich doch mehr neue Ansätze erwartet damit es hier auch wirklich spannend bleibt und man nicht denkt es könnte ja mal etwas voran gehen. Man konnte sich die völlig verschiedenen Figuren des Romans alle sehr gut während des Lesens durch die detaillierten Beschreibungen vorstellen. Prince Harry ist immer noch mein Highlight im Buch und ja auch Anna und Ole finde ich sympathisch keine Frage, nur hier geht mir manchmal das Verhalten so was von auf die Nerven. Obwohl ich noch nie auf Texel war konnte ich mir alle Handlungsorte sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen da alles sehr anschaulich beschrieben war. Das Einzige was mir wirklich so gar nicht gefällt ist das man nun allen Ernstes „zwei Jahre“ warten muss bis es weitergeht und man vielleicht erfährt was damals denn wirklich passiert ist und wie es mit Anna, Ole und Prince Harry weitergeht. Alles in allem kam ich mit diesem zweiten Teil hier besser klar auch wenn mir auch hier irgendwas gefehlt hat damit ich mich beim Lesen richtig wohl gefühlt hätte, aber trotzdem habe ich mich entschieden alle fünf Sterne für den Roman zu vergeben.

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Anna kämpft sich durch

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

18.03.2021

Klappentext: „Das blaue Meer, der Wind in den Haaren, das Leuchten der Dünen: Anna ist glücklich auf der schönen Nordseeinsel Texel. Gemeinsam mit ihrer großen Liebe Ole genießt sie die Zweisamkeit und endlich hat sie den Mut, einem Geheimnis aus ihrer Kindheit auf den Grund zu gehen. Nur ihr Blumencafé bereitet ihr Sorgen, denn immer mehr Kunden bleiben aus. Da erfährt sie von einer unerwarteten Erbschaft: Ihre verstorbene Nachbarin Roos hat ihr das Haus mit dem wunderschönen Rosengarten vermacht. In Anna reifen Pläne für eine neue Zukunft und sie hat eine Idee, wie sie ihr Café zu neuem Leben erwecken kann. Doch dann steht auf einmal ihre gesamte Existenz auf dem Spiel ...“ Autorin Mina Gild geht mit ihrer Geschichte rund um die Inselblumen in die zweite Runde. Vorab: ich kannte den ersten Teil nicht und wusste nicht was mich erwartet, aber dennoch war das Lesevergnügen groß und man benötigt kein Vorwissen um diese Geschichte zu verstehen. Ich habe das Buch an einem Abend durchgelesen - kurzum ein flotter Schreibstil! Allein dafür gibt es schonmal zwei Sternchen. Neben dem bezaubernden Cover überzeugt das Buch auch mit seinen Protagonisten und deren Handlungen. Der Prolog gibt schon eine spannende Stimmung vor und lässt uns Leser neugierig werden. Die quirlige Anna und ihr Hund Prince Harry graben sich schnell ins Leserherz und man steht mit ihr zusammen auf Texel und lässt den rauen Nordsee-Wind um die Nase wehen. Anne und Ole sind ein wirklich herrliches Paar. Hier werden nicht nur Emotionen und Gefühle gezeigt, sondern auch gelacht und gewitzelt, aber alles auf einem schönen respektablen Niveau. Das ihre liebe Nachbarin Roos verstorben ist, trifft Anna schwer und man kann sie nur zu gut verstehen in ihrer Trauer. Auch das Blumencafé läuft nicht rund und Dackel Prince Harry erst recht nicht, denn seine Leibesfülle ist immer wieder Thema und lässt mich als Hundebesitzerin aufhorchen. Der kleine Dackel wird umtüdelt von allen und jedem und wedelt sich nicht nur bei den Protagonisten und Nebendarstellern ins Herz sondern auch bei den Lesern. Eine Diät ist unumgänglich. Sie merken selbst, für Anna steht neben ihrem geliebten Dackel viel auf dem Spiel und es wird nicht einfach für sie....Und dann ist da noch die ominöse Frage nach dem Tot ihre Schwester Anouk....Viele Fragen werden beantwortet aber viele auch nicht und so müssen wir Leser uns auf Band 3 gedulden. Autorin Mina Gold hat einen flüssigen und seichten Roman für zwischendurch geschrieben. Man geht gern über die Insel und erlebt das Leben rund um Anna. Tiefgreifend oder gar anspruchsvoll ist diese Geschichte weniger, aber dennoch ein wenig Seelenfutter und ein sehr gutes Buch zum wegträumen - 4 von 5 Sterne!

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Nach wenigen Seiten ist man wieder voll und ganz in der Inselblumen Serie drin. Zu Beginn wird Roos Tod behandelt und dabei spürt man, wie besonders die Freundschaft mit ihr war und was für ein großes Herz sie besitzt. Die Rezepte und Kuchen klingen einfach himmlisch, die sie Anna hinterlassen hat. Die Charaktere wurden auch in diesem Band liebevoll ausgearbeitet, sodass man eine stärkere Verbindung zu ihnen spürt und sie besser kennen lernen kann. Beispielsweise dass Ole ein sehr liebenswerter Freund Anna gegenüber und absolut verfressen ist. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich weiter und dabei ist auch die Botschaft in dem Buch, dass Kommunikation sowohl bei Freundschaften als auch Beziehungen äußerst wichtig ist. Die Stärke von Anna ist wirklich sehr beeindruckend, denn sie hat ein großes Herz und hilft sogar Karin. Ein großes Thema ist immer noch, was mit Anouk passiert ist und da freue ich mich schon sehr, wenn es im dritten Band behandelt wird. Der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man gerne weiterlesen und dem Geschehen um Anna, Ole und Co erfahren möchte. Ein wenig wird ein Krimi Feeling aufgebaut, dass die Spannung zu dem dritten Band leicht aufbaut.

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Die sympathische Autorin Mina Gold entführt den Leser zum zweiten Mal auf die wunderschöne Nordseeinsel Texel. Das Wiedersehen mit Anna und ihrem entzückenden Dackel namens Prince Harry war sehr vertraut. Es ist von Vorteil, wenn man zuerst Band 1 "Der Sommer der Inselblumen" gelesen hat, da die Handlung daran anknüpft. Ich war sehr gespannt, wie sich Annas Leben weiterentwickelt und was die beiden erleben. Der Schreibstil hat mich wieder begeistert, da er sehr flüssig und bildhaft ist. Ich fühlte mich mitten im Geschehen und konnte den Wohlfühlroman mit Tiefe kaum aus der Hand legen. Das Cover weckt Urlaubsgefühle, es ist ähnlich wie das von Band eins und ist traumhaft schön. Fazit: Ich vergebe 4,5/5⭐ für diese unterhaltsame Fortsetzung und die Auszeit vom Alltag.

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