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Rezensionen zu
Die letzte Göttin

Lora Beth Johnson

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Eigentlich hätte Andra gemeinsam mit ihrer Familie in einen künstlichen Schlaf versetzt, auf einen neuen Planeten geschickt und dort wieder aufgeweckt werden sollen, um ihn zu besiedeln. Doch sie wird viel zu spät geweckt und erwacht ganz allein auf einem fremdartigen Planeten. Gestaltung Das Cover ist eines der schönsten, das ich in letzter Zeit gesehen habe. Ich liebe die Farbgebung und die vielen sehr passenden Details. Obwohl der Titel eher auf eine Fantasygeschichte schließen lässt, verbirgt sich zwischen den Buchdeckeln eine interessante Science-Fiction-Story, auf die ich mich sehr gefreut habe. Sprache Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mir die Umgebung sehr gut vorstellen. Die Tatsache, dass Andra als Göttin verehrt wird, Roboter für Engel gehalten werden und Technik furchteinflößend und magisch auf die Bewohner wirkt, war eine sehr gute Ausgangslage. Gemeinsam mit Andra diesen fremdartigen Wüstenplaneten zu entdecken - die seltsamen Gewohnheiten der Bewohner, ihre Sprache - war sehr interessant. Allerdings gibt es hier meinen ersten Kritikpunkt: der erfundene Slang der Bewohner. Mit Andra wird zwar „hochgöttisch“ gesprochen, aber es schleichen sich immer wieder einzelne unbekannte Worte ein. Und diese Worte werden nicht erklärt. Andra fragt auch nicht nach, obwohl sie die Worte ja auch nicht kennt. Manche sind zwar aus dem Zusammenhang zu verstehen, aber über andere bin ich immer wieder gestolpert. Neg für nein und kristall für klar, war recht einfach. Aber eineinhalb und marah? Bis zum Ende bin ich mir nicht sicher, was es genau bedeuten soll. Die Idee dahinter, dass Sprache lebt und sich weiterentwickelt finde ich richtig toll und vielleicht funktioniert das im Englischen auch besser, aber in der deutschen Übersetzung hat es für mich nicht funktioniert. Charaktere Andra ist eigentlich ein spannender Charakter. Aufgrund ihrer Vergangenheit ist sie sehr unsicher und jetzt ist sie so komplett auf sich allein gestellt. Das hätte Potenzial für eine geniale Charakterentwicklung geboten. Allerdings verhält sich Andra sehr passiv. Und dadurch tritt sie (und auch die Story) zu lange auf der Stelle. Sie stellt viele wichtige Fragen nur in ihrem Kopf, aber tut dann nichts um Antworten darauf zu bekommen. Ihr Handeln wird hauptsächlich von anderen bestimmt. Das hat es für mich etwas zäh gemacht. Die Charaktere um Andra herum haben mir da sehr viel besser gefallen. Der geheimnisvolle Begleiter Zhade hat mich mit seiner charmanten Art oft zum Schmunzeln gebracht und der Geschichte nicht nur Spannung, sondern auch eine Prise Humor mitgegeben. Auch der treue Freund Wead und die plaudernde Zofe haben richtig Spaß gemacht. Selbst der bösartige Maret war wenigstens authentisch. Fazit Der Ausgang der Geschichte bleibt zwar offen und es gibt im englischen Original auch schon einen weiteren Band, doch für mich kann ich die Geschichte mit diesem Buch auch sehr gut abschließen.

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Das Buch ist mir bereits in der Vorschau aufgefallen. Es ist eine Mischung aus Fantasy und Dystopie sowie Science Fiction, obwohl ich dann beim Lesen feststellen musste, dass es sich mehr um Science Fiction dreht. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich hierbei um einen Einzelband handelt, aber es kristallisierte sich heraus, dass es noch einen weiteren Band geben wird. Andra erwacht aus ihrem Kryoschlaf in der Hoffnung auf einen anderen Planeten gelandet zu sein und nur 100 Jahre geschlafen zu haben. Sie erwacht aber in einer kargen Wüstenlandschaft und das auch noch 1000 Jahre später. Sie ist die Hoffnung der Menschheit, soll die Welt vor dem Untergang retten und wird daher als Göttin bezeichnet. Zhade begleitet sie in dieser Welt und hilft ihr mit der Magie der Technik zurechtzukommen. Aber kann sie Zhade wirklich vertrauen? Die Autorin beschreibt ein durchaus reales und zukunftsorientiertes Szenario. Es werden viele technische Elemente mit eingebaut sowie sprachliche Details, die die Zukunft widerspiegeln könnten. Dadurch wirkt alles etwas komplex. An die neuen Wörter habe ich mich während des Lesens schnell gewöhnt. Man merkt, dass sich die Autorin nicht nur mit der Technik beschäftigt hat, sondern mit der Veränderung der Sprache. Die Kombination fand ich sehr gelungen. Zudem ist jedes Kapitel mit einer Definition einzelner Wörter beschrieben. Das Buch wurde aus Sicht der dritten Person geschrieben. Man kommt den Protagonisten trotzdem ziemlich nahe, da man auch einige Kapitel aus der Sicht von Zhade zu lesen bekommt. Nach der Gewöhnung an die Sprache ergab sich ein guter und angenehmer Lesefluss. Die Welt und die Technik ist zum Teil bildhaft beschrieben. Mit Andra kam ich von Anfang gut klar. Sie muss sich erst einmal dieser Welt zurechtfinden, da sie denkt, dass sie ganz woanders ist. Man kann ihre Zweifel, Ängste, aber auch ihre Stärke spüren. Außerdem muss sie auch zu sich selbst finden. Bei Zhade merkt man gleich, dass er etwas zu verbergen hat. Dennoch habe ich ihn als Charakter gemocht, da er doch zu einigen Überraschungen neigt. Auch fand ich seine Flirtsprüche zwischendurch ganz angenehm. Es wird hierbei auch eine kleine Romanze mit eingebaut, die aber nicht im Vordergrund steht. Für mich war diese passend zur Geschichte gestaltet, da einige Wendungen wichtiger für die Handlung waren. Lange Zeit wusste ich nicht so recht, worauf die Geschichte hinauslaufen wird. Man bleibt irgendwie im Dunkeln, aber dennoch immer wieder neugierig, was noch passieren wird. Es wirkt somit einiges geheimnisvoll, aber auch anspruchsvoll und detailreich. Der Science Fiction Anteil überwiegt hier, da die Technik, wie z. B. Tech-Bots sowie KI hervorgehoben wurden. Es ergibt eine interessante Mischung. Mit den Wendungen, die gerade zum Schluss noch eingebaut wurden, hätte ich so nicht gerechnet. Ich wurde dabei regelrecht überrascht und überwältigt. Daher ist das Ende sehr spannungsvoll gestaltet. Vor allem dachte ich, dass alles aufgelöst wird, aber nein, die Autorin hat noch einen gemeinen Cliffhanger in petto. Auch weiß ich noch nicht, was mich in der Fortsetzung erwarten wird, aber doch macht es das gerade spannend. Das Buch ist im Großen und Ganzen doch anders als erwartet, was hier positiv gemeint ist. Es ist in gewisser Hinsicht genial, einfallsreich und überraschend gestaltet. Die Geschichte erinnerte mich irgendwie an die Cat & Cole - Reihe von Emily Suvada. In der Danksagung habe ich dann auch gelesen, dass sich die Autorinnen gut kennen. Das fand ich auch noch mal cool. Das Buch kommt von der Spannung und Handlung her nicht ganz an die Geschichte von Emily Suvada heran, aber dennoch finde ich sie gelungen. Es hat mich an manchen Stellen wirklich überrascht und erstaunt. Fazit: Die Geschichte ist einfallsreich und überraschend. Die Welt ist zum Teil komplex und zukunftsorientiert gestaltet, da sie viele technische und sprachliche Details beinhaltet. Daher musste man sich erst einmal an die neuen Worter gewöhnen, was mir aber schnell gelungen ist. Die Geschichte ist gerade zum Ende hin sehr spannungsvoll. Auch wurden Wendungen eingebaut, die für mich überraschend kamen und mich somit regelrecht überwältigt haben. Irgendwie hatte ich anfangs eine andere Geschichte erwartet, aber wurde dennoch positiv überrascht. Es ist eine gelungene Sci-Fi-Geschichte, die auf eine spannende Fortsetzung hoffen lässt. Bewertung: 4 / 5 Vielen Dank an den Penhaligon Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Als Erstes möchte ich etwas über dieses tolle Cover schreiben, es ist wunderschön, verspielt und sehr passend zur Geschichte. Tatsächlich wurde ich durch dieses auf das Buch aufmerksam und spätestens nach der Inhaltsangabe, war es um mich geschehen. Ich war verliebt. Die Geschichte selbst wird von der New York Times, auf der Rückseite des Buches, als „Diese futuristische Neuinterpretation des Dornröschen-Märchens besticht durch einen beeindruckenden Weltenbau. Ein vielversprechendes Debüt, das Romantasy, Sci-Fi-Abenteuer und Palastintrige miteinander vereint.“ beschrieben. Die Frage ist also, wird gehalten was versprochen wird? Meiner Meinung nach schon, der Einstieg in die Geschichte hat bei mir etwas gedauert aber sobald ich eingetaucht war, habe ich es nicht mehr weglegen können. Die Autorin teilt stetig viele Informationen zu der von ihr erschaffenen Welt und wunderbare Details zu ihren Charakteren. Diese Informationsflut ist notwendig um die Welt wirklich „erleben und genießen“ zu können. Deshalb rate ich jedem Zweifler die ersten Kapitel abzuwarten, es lohnt sich. Die geschaffene Welt und die Charaktere sind dementsprechend liebevoll gestaltet und man schließt Andra und Zhade schnell ins Herz. Mein persönlicher Favorit ist Zhade aber auch die anderen Charaktere sind großartig und funktionieren sehr gut zusammen. Lora Beth Johnson hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, sobald man sich an ihn gewöhnt hat. Man merkt das sie sich mit der Sprache intensiv auseinandersetzt und ihre Wortschöpfungen sind gut durchdacht. (An diese musste ich mich u.a. am Anfang gewöhnen.) Abschließend bin ich der Meinung, dass auch wenn ich am Anfang etwas Startschwierigkeiten mit der Geschichte hatte, ist es mir am Ende umso schwerer gefallen mich von ihr zu lösen. Dieses Buch gewinnt im Laufe der Geschichte! Ich bin schon gespannt auf weitere Bücher von Lora Beth Johnson und es war definitiv nicht das letzte Mal, dass ich „Die letzte Göttin“ gelesen habe. Wertung 4,5/5 Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Cover: Love it! Fazit: Die letzte Göttin hat mich von der ersten Seite aus gepackt. Der Schreibstil des Buches war wirklich flüssig und leichtgängig, lediglich bei den neuen Wörtern aus der dystopischen Zukunft habe ich mich zumindest anfangs etwas schwergetan. Ich weiß aber nicht, ob ich dies als negativen Punkt oder eher als authentisches Stilmittel ansehen soll. Wie die Prota verstehen wir nicht alles was für mich das ganze etwas echter und spannender erscheinen ließ. Andererseits stammt Andra bereits aus einer zukünftigen Version der Erde. Andra war mir direkt symphytisch und es war interessant mit ihr diese neue Welt kennenzulernen, auch wenn mich die Intrigen am Palast durchaus immer wieder komplett verwirrt haben. Ein ganz großer Pluspunkt der Geschichte war die nicht wirklich vorhandene Lovestory. Ja, es gibt irgendeine Anziehungskraft zwischen Andra und Zhade, aber bisher sehr am Rande und für mich entsprechend nicht so richtig greifbar. Zudem traute ich Zhade von Beginn an nicht so richtig, schließlich geht er sehr offen damit um Andra nur benutzen zu wollen um sein Ziel zu erreichen. Durch den Klappentext und die Anspielung auf Dornröschen hatte mich diese überrascht. Bisher hat mich aber nur der lange Schlaf an Dornröschen erinnern lassen, ich wäre ansonsten nicht auf die Idee gekommen das Buch mit dem Märchen zu assoziieren. Das Buch endet mit einem gigantischen und fiesen Cliffhanger … daher hoffe ich auf ein schnelles Release von Band 2! Von mit bekommt das Buch 4,5/5 Sterne.

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Dystopie und Sci-Fi Elementen, dazu ein sehr schönes Cover und ich konnte nicht widerstehen. In einer fast schon apokalyptischen Welt, in der Technik als Magie und deren Nutzer als übermenschliche Wesen angesehen werden, erwacht Andra 1000 Jahre zu spät aus dem künstlichen Schlaf. Der Einstieg in die Geschichte ist mir etwas schwer gefallen, was sicherlich mit der an die Story angepassten Sprache zu tun hat. Hier wurden einige Wörter verändert, z.B. wurde aus "okay" das Wort "kayo". Leider gibt es in dem Buch keine Liste für die Wörter, was es manchmal etwas schwierig macht. Ehrlich gesagt dachte ich auch, dass es sich hierbei um ein Fantasy Buch handelt, aber der Schwerpunkt liegt bei Science Fiction. Nachdem mir das klar wurde, konnte ich mich auch besser auf die Geschichte einlassen. Erzählt wird zum größten Teil aus der Sicht von Andra. Mit ihr kam ich von Anfang an gut klar, da sie genau wie ich, erstmal in der neuen Welt zurechtkommen musste. Ihre Handlungen waren nachvollziehbar und ihre neugierige, aber auch sture Art, machten sie sehr sympathisch. Mit Zhade wurde ich leider nicht so ganz warm, da ich ihn immer so schlecht einschätzen konnte. Der Weltenbau in Kombination mit moderner Technik hat mir wirklich gut gefallen. Es gab viel zu entdecken und auch die Spannung kam besonders zum Ende hin nicht zu kurz. Von Geheimnissen, Intrigen und Überraschenden Wendungen, war alles vertreten. Die Lovestory kam bei mir zwar nicht so an, was ich aber überhaupt nicht schlimm finde. Das schockierende Finale endet mit einem Cliffhanger, wie solls auch anders sein. Fazit: Eine Interessante Geschichte mit vielen Sci-Fi Elementen und einem etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil. Für Dystopien und Science Fiktion Fans zu empfehlen.

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"Die letzte Göttin" wurde als futuristische Neuinterpretation von Dornröschen beworben.. genau meins! Ich musste das Buch einfach so schnell wie möglich lesen, ich liebe Märchenadaptionen und futuristische SciFi-Geschichten mag ich ebenfalls. Doch hält das Buch, was es verspricht? Eigentlich sollte Andra nach ihrem künstlichen Schlaf, in den sie auf der Erde versetzt wurde, mit anderen Auserwählten auf einem neuen Planeten aufwachen. Doch statt 100 Jahre später wacht sie erst 1000 Jahre später ganz allein in einer kargen Wüstenlandschaft auf. Als sie dann auf die ersten Menschen trifft, wird sie von ihnen als Göttin verehrt. Warum glauben alle, sie hätte magische Kräfte und könnte sie retten? Und was verbirgt Zhade, ein junger Soldat, der ihr hilft, sich zurechtzufinden und nicht von ihrer Seite weicht, vor ihr? Zugegeben, von dem Dornröschen-Märchen habe ich persönlich hier nicht viel erkannt, mal abgesehen von dem langen Schlaf, aus dem Andra erwacht. Aber sonst? Wow, ich bin ehrlich ein wenig begeistert! Die Geschichte ist packend, unheimlich interessant und voll mit überraschenden Entwicklungen und Wendungen. Besonders auf den letzten rund 150 Seiten klebten meine Augen förmlich auf dem Papier, aber auch schon davor flog ich nur so durch die Seiten. Lora Beth Johnson hat eine unheimlich spannende Welt erschaffen, die trotz aller Modernität, all der Technik, die von den Menschen als Magie angesehen wird, etwas.. mittelalterliches hat. Die Story spielt zu großen Teilen in einem Palast und steckt voller Intrigen, sodass man irgendwann nicht mehr so genau weiß, wer Freund und wer Feind ist. Gefiel mir so gut! Andra mochte ich als Hauptfigur ebenfalls echt gern. Genau wie wir Leser:innen wird sie von jetzt auf gleich in eine völlig fremde Welt geschmissen, weiß nicht, was mit ihr geschieht und was sie nun machen soll. Dafür schlägt sie sich aber echt gut und ihre Entwicklung konnte mich sehr überraschen. Auch die anderen Charaktere gefielen mir sehr gut und sie konnten mich überzeugen. Noch ein Punkt, der mich überrascht hat, war die Liebesgeschichte.. oder besser gesagt die Abwesenheit dieser. Anhand der Inhaltsangabe hätte ich erwartet, dass diese einen großen Teil der Handlung einnimmt, doch dem war nicht so. Ich bin echt froh, dass nicht auf Teufel komm raus eine riesige Lovestory eingebaut wurde, das hätte einfach nicht gepasst, ich bin aber schon gespannt, wie sich das im zweiten Band entwickeln wird. Wenig überraschend endet "Die letzte Göttin" sehr offen. Die Entwicklung am Ende hat mich echt kalt erwischt, damit hätte ich nie gerechnet! Ich bin so gespannt, wie es weiter geht und kann Band 2 kaum erwarten. Leider gibt es bei all der Begeisterung aber einen Punkt, der mir nicht so gut gefiel: die Sprache. Der Schreibstil an sich las sich sehr flüssig und gefiel mir richtig gut. Allerdings hat die Autorin neu erfundene Wörter eingebaut, über die ich am Anfang echt ein wenig gestolpert bin. Später dann zum Glück nicht mehr und das passte im Prinzip auch richtig gut zur Geschichte und dieser Welt, doch es gab einfach keinerlei Erklärung für diese Wörter, was mich sehr gestört hat. Manche ließen sich früher oder später im Zusammenhang erkennen, doch bei vielen rätsel ich immer noch, was sie nun bedeuten sollen. Ein kleines Wörterbuch im Anhang oder im Text eingebaute Erklärungen wären wundervoll gewesen und ich bin auch nicht die Einzige mit diesem Wunsch. "Die letzte Göttin" ist ein packender Pageturner, der mich mit seiner futuristischen Welt und der spannenden Geschichte voll Intrigen richtig begeistern konnte. Leider wurde der Lesespaß durch neu erfundene Wörter, über die man immer wieder stolpert, etwas getrübt, da es für diese keine Erklärungen gab.

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𝐊𝐮𝐫𝐳𝐦𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: + spannende Wendungen, interessante Idee mit gut anschaulicher ausgearbeiteter Zukunftswelt - Anfang sehr zäh, neue Sprache nirgends erklärt und reißt aus dem Lesefluss 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Cover gesehen. Klappentext gelesen. Zack war mein Interesse geweckt. Kaum hatte ich das Buch, war ich bereit mich mit Andra in die neue Zukunftswelt zu stürzen. Die ersten 100 Seiten waren aber nicht leicht für mich. Einmal hatte ich das Gefühl ich müsste die Technologie (oder auch Magie) in der Welt verstehen, und das fiel mir schwer. Im weiteren Verlauf im Buch wird das aber verständlicher. Ich vermute, das liegt nicht am Buch, sondern eher daran, dass ich noch nie was in der Sci-Fi Richtung gelesen habe und für mich das alles komplett neu war. Die Autorin erklärt es aber wirklich gut und so hatte ich später keine größeren Verständnisprobleme mehr. Dann war da noch die neue Sprache. Die Idee, dass sich auch die Sprache in der Zukunft weiter entwickelt finde ich super und logisch. So wurden in Sätzen immer Wörter aus der neuen Zeit eingebaut. Manche Wörter wie "kayo", "Kiddun" und "sorries" haben schnell Sinn ergeben. Andere wie "Certe" oder "Marah" sind weniger verständlich. Das hat mich immer wieder aus meinem Lesefluss gebracht und irgendwann ein bisschen genervt. Ein kleines Wörterbuch am Ende hätte hier mich wirklich gefreut. ABER ich habe durch gehalten und wurde belohnt. Denn irgendwann löst sich der Knoten und man fängt an, die Welt zu verstehen und begibt sich auf ein spannendes Abenteuer mit Intrigen und spannenden unerwarteten Wendungen. Durch den spannenden Plot, war nicht viel Raum für die "Lovestory". Es ist nett, dass sie vorhanden ist. Für mich waren die Gefühle, die sich zwischen Andra und Zhade entwickeln aber nicht greifbar. Tja und wie war es anders zu erwarten - das Buch endet mit einem gut gewähltem Cliffhanger. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Final kann ich sagen, dass mir das Buch wirklich richtig gut gefallen hat, auch wenn es kein Jahres- oder Monatshighlight für mich ist. Fazit: Eine spannende Fantasy - Sci-Fi Dilogie, die ein wenig holprig startet und sich dann zu einem spannenden Abenteuer entwickelt.

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𝐊𝐮𝐫𝐳𝐦𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: + spannende Wendungen, interessante Idee mit gut anschaulicher ausgearbeiteter Zukunftswelt - Anfang sehr zäh, neue Sprache nirgends erklärt und reißt aus dem Lesefluss 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Cover gesehen. Klappentext gelesen. Zack war mein Interesse geweckt. Kaum hatte ich das Buch, war ich bereit mich mit Andra in die neue Zukunftswelt zu stürzen. Die ersten 100 Seiten waren aber nicht leicht für mich. Einmal hatte ich das Gefühl ich müsste die Technologie (oder auch Magie) in der Welt verstehen, und das fiel mir schwer. Im weiteren Verlauf im Buch wird das aber verständlicher. Ich vermute, das liegt nicht am Buch, sondern eher daran, dass ich noch nie was in der Sci-Fi Richtung gelesen habe und für mich das alles komplett neu war. Die Autorin erklärt es aber wirklich gut und so hatte ich später keine größeren Verständnisprobleme mehr. Dann war da noch die neue Sprache. Die Idee, dass sich auch die Sprache in der Zukunft weiter entwickelt finde ich super und logisch. So wurden in Sätzen immer Wörter aus der neuen Zeit eingebaut. Manche Wörter wie "kayo", "Kiddun" und "sorries" haben schnell Sinn ergeben. Andere wie "Certe" oder "Marah" sind weniger verständlich. Das hat mich immer wieder aus meinem Lesefluss gebracht und irgendwann ein bisschen genervt. Ein kleines Wörterbuch am Ende hätte hier mich wirklich gefreut. ABER ich habe durch gehalten und wurde belohnt. Denn irgendwann löst sich der Knoten und man fängt an, die Welt zu verstehen und begibt sich auf ein spannendes Abenteuer mit Intrigen und spannenden unerwarteten Wendungen. Durch den spannenden Plot, war nicht viel Raum für die "Lovestory". Es ist nett, dass sie vorhanden ist. Für mich waren die Gefühle, die sich zwischen Andra und Zhade entwickeln aber nicht greifbar. Tja und wie war es anders zu erwarten - das Buch endet mit einem gut gewähltem Cliffhanger. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Final kann ich sagen, dass mir das Buch wirklich richtig gut gefallen hat, auch wenn es kein Jahres- oder Monatshighlight für mich ist. Fazit: Eine spannende Fantasy - Sci-Fi Dilogie, die ein wenig holprig startet und sich dann zu einem spannenden Abenteuer entwickelt.

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