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Rezensionen zu
Studentenküche veggie - Mehr als 60 einfache vegetarische Rezepte, Infos zu leckerem Fleischersatz und das wichtigste Küchen-Know-How

Ann-Cathrine Johnsson, Lena Djuphammar

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Seit Oktober 2019 ernähre ich mich vegetarisch. Nun ist es gar nicht so einfach, seine Gewohnheiten zu ändern. Vor allem, wenn es darum geht, sich gesund, vitaminreich und Fleischlos zu ernähren. Ich habe eine ganze Weile nach für mich passenden Kochbüchern, im Bereich Vegetarisch gesucht. Dieses Buch hier ist inhaltlich super aufgebaut. Es hat pro Rezept eine Doppelseite. Also auf der einen Seite, ist das Rezept, auf der Seite daneben das passende fertige Gericht. Ich liebe sowas. Ich Koche selten etwas nach, wenn es dazu kein Foto gibt. Auf den ersten Seiten, wird man in für einige doch eher unbekannte Lebensmittel wie Tofu, Tempeh oder auch Seitan eingeführt. Diese sind kurz aber super verständlich erklärt. Einige Seiten weiter, werden dann auch nochmal die einzelnen Veggie Concepts erklärt, was ist zB. ein Flexitarier oder auch ein Veggievores. Finde ich nebenbei bemerkt, total informativ und als nette Info zwischendurch. Es wird auf viele einzelne Themen eingegangen. Alles kurz und knackig. Unter anderem, wie lange hält sich das Essen? Es wird auf das Mindesthaltbarkeitsdatum und das Verbrauchsdatum eingegangen. Was ich persönlich richtig gut finde, denn auch ich werfe noch zu schnell und oft Sachen weg, die vielleicht noch gut sind, aber nur einen Tag über das MHD sind. In dem Buch, sind Rezepte für Lunch, alltägliche Gerichte, die jeder kennt (zB. Lasagne, hier nur in vegetarischer Form), Frühstück aber auch für Nachspeisen. Ich habe ein Kochbuch gesucht, bei dem ich nicht erstmal in sämtliche Länder reisen, um zig verschiedene exotische Gewürze und Zutaten besorgen muss. Hier ist es wirklich so, das man alles entweder schon Zuhause hat oder um die Ecke in jedem gut sortierten Supermarkt besorgen kann. Es werden meist nur wenige, einfache und nahrhafte Lebensmittel benötigt, die dann einmal mehr einen Anreiz liefern mal wieder etwas nachzukochen, da man wie schon erwähnt, meist alle Zutaten Zuhause hat. Das exotischste war für mich in diesem Buch -Tofu und Quorn. Fazit: Alle Gerichte sind wirklich für die schnelle, ausgewogene, gesunde und günstige Küche konzipiert. Ich habe natürlich schon einiges aus diesem tollen Kochbuch nachgekocht und kann es deswegen uneingeschränkt empfehlen. Auch für nicht Studenten, perfekt geeignet ;)

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Ich esse sehr wenig Fleisch, aber viel Gemüse. Bin also kein Vegetarier, ich gehöre in die Rubrik Flexitarier. Mir ist es wichtig, dass Essen viel Gesundes beinhaltet und wenig Zeit in Anspruch nimmt. Deswegen war ich auf dieses Buch gespannt gewesen. Und es hat mich nicht enttäuscht. Los geht es in diesem Buch mit Hinweisen, Tipps, Kniffs und Grundzutaten. Danach kommen die Rezepte. Anleitungen gibt es für die Lunchbox, Frühstück, warme Mahlzeiten, Halloumi, Bowls, Essen mit Freunden, Dessert. Natürlich alles frische Zutaten, die es aber auch überall zu kaufen gibt. Die Rezepte sind übersichtlich und leicht nachzukochen. Jedes Rezept ist unterlegt mit entsprechenden Fotos. Die Rezepte sind nicht nur für Leute, die auf tierische Produkte verzichten, sondern auch Menschen wie ich, die einfach mal etwas anderes ausprobieren möchten. Es steht zwar Studentenküche auf dem Buch, aber es ist für jeden, der auf bewusste Ernährung achtgibt und nicht viel Zeit dafür investieren möchte. Außerdem kann man gut vorkochen und somit eignet es sich gut für Berufstätige. Es gibt keine Nährwertangaben oder Zeitangaben. Deswegen ziehe ich einen Stern ab. Bei der Karottensuppe sollte man aufpassen, dass man auch wirklich nicht mehr von Ingwer und Chiliflocken benutzt. Ich hatte es übertrieben und es konnte keiner essen, ohne Feuer zu spucken. Ich kann das Buch empfehlen, von mir bekommt es 4 Sterne. Fazit: Bemerkenswerte Zusammenstellung von frischen Zutaten. Die Rezepte sind übersichtlich, leicht verständlich und einfach nachzukochen.

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»In diesem Buch findest du Rezepte für nachhaltiges, gesundes und schnell zubereitetes Essen. Kein Firlefanz, sondern praktische Rezepte, die dich dazu ermutigen, auch mal etwas Neues auszuprobieren, und die dir weiterhelfen, wenn du mal keine Idee mehr hast.« **Rezensionsexemplar Ich ernähre mich nun seit über 8 Jahren vegetarisch. In dieser Zeit hielt ich schon das eine oder andere Veggie-Kochbuch in meinen Händen und war nicht unbedingt von allen begeistert. Oftmals beinhalten die Rezepte exotische Zutaten, die man nicht gerade mal eben in jedem beliebigen Supermarkt um die Ecke kriegt. Auch die Zubereitung gestaltete sich häufig gar nicht mal so einfach. Da Studenten klischeehaft nicht unbedingt viel Geld haben und faul sind, habe ich meine Hoffnung nun in dieses Kochbuch gesetzt. Das Studentenkochbuch hat sofort einen guten Eindruck gemacht. Die Aufmachung ist echt wunderschön. Die Rezepte sind sehr übersichtlich, kompakt gestaltet und verständlich beschrieben. Neben den Zutaten gibt es knappe Erläuterungen zu den Gerichten, Alternativen werden genannt und auch Ergänzungs- sowie Kombinationsmöglichkeiten offenbart. Hochwertige Fotos umrahmen die Rezepte und ergänzen diese perfekt. Es gibt wirklich zu jedem Rezept eine entsprechende Abbildung, worauf ich persönlich sehr viel wert lege. Das Auge isst nun mal mit. Zwei Mankos gibt es für mich aber auch an dieser Stelle. Zum einen hätte ich mir noch Kalorienangaben zu den einzelnen Gerichten gewünscht. Zum anderen haben die Mengenangaben nicht immer bei uns gestimmt. Wenn wir ein Gericht für 8 Leute auch locker zu dritt schaffen, bin ich froh, dass ich es nicht für eine so große Gruppe ausgelegt habe. Die Rezepte sind erstaunlich einfach. Selbst ich, ohne große Kochkünste, hab sie problemlos zubereiten können und das obwohl es in meiner Küche schon kleine Brände und Explosionen gab. Die Zutaten sind nicht außergewöhnlich und passen ins Studenten-Budget. Für diese Rezension hier habe ich eine Handvoll Gerichte nachgekocht. Mein absoluter Favorit ist die vegetarische Lasange. Ich habe noch nie ein so einfaches und verdammt leckeres Rezept für eine Lasagne gefunden! Selbst meine nicht-vegetarische Familie ist super begeistert. Die Süßkartoffelfrikadellen mit Knoblauch haben es in sich, auch wenn ich es dann mit „5 cm Ingerwurzel“ ein wenig übertrieben habe, da ich nicht wusste, wie dick dieses Stück sein sollte. Für Frühstücks- und Dessertliebhaber gibt es auch Rezepte zu leckeren Erdbeer-Smoothie-Bowls mit Beeren, Chia-Puddings oder Omletts mit Feta und Tomaten. Einfache Klassiker wie eine typische Tomatensoße oder ein Salatdressing bekommt ihr auch hier. Trotz der zwei kleinen Mankos bin ich sehr begeistert von diesem Kochbuch. Es ist einfach und kompakt, genau wie Studenten es mögen. Die Rezepte sind lecker und die Aufmachung ein Augenschmaus. **An dieser Stelle möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken! Meine Meinung bleibt dennoch stets ehrlich und unverfälscht, versprochen.

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Das Kochbuch „Studentenküche veggie“ stammt von Ann-Cathrine Johnsson und Lena Djuphammar und ist im Südwest Verlag erschienen. Frau Johnsson ist ausgebildete Ernährungsberaterin und Journalistin. Frau Djuphammar ist Fotografin mit Schwerpunkt auf Food- und Lifestyle-Fotografie. Das Buch ist untergliedert in „Für die Lunchbox“, „Frühstück“, „Really easy cooking“, „Wir lieben Eier!“, „Asiatisch & veggie“, „Halloumi“, „Poké Bowls“, „Food and Friends“ sowie „Bake and berries“. Neben den Rezepten sind im Buch auch allgemeine Informationen unter anderem zu verschiedenen Lebensmitteln, zu Eiweißlieferanten und zur Haltbarkeit enthalten. Zu den vorgestellten Gerichten gehören beispielsweise Veggie-Pad-Thai, Buchweizenbrei mit Blaubeeren, Basilikumpesto mit Pasta, Süßkartoffelfrikadellen mit Knoblauch, Tofu-Ramen-Suppe, Halloumi-Pizza, Ofenkartoffel mit Kichererbsenpüree und Limettenmuffins. Jedes Rezept beinhaltet die Anzahl, der Personen, für die es ausgelegt ist, die Zutatenliste, die Zubereitung, ein Foto und ggf. einen Tipp. Die Fotos passen sehr gut zur Zielgruppe und auch die farbenfrohe Gestaltung und die Rezeptauswahl haben mir gut gefallen. Etwas schade finde ich, dass keine Zubereitungszeiten angegeben sind. Wer schnelle und einfache, vegetarische Rezepte mit gesunden Zutaten sucht, wird in diesem Buch sicher fündig.

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