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Rezensionen zu
1965 - Der erste Fall für Thomas Engel

Thomas Christos

Thomas Engel ermittelt (1)

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Hervorragend !

Buchhandlung am Ahrtor GmbH

Von: aus Bad Neuenahr-Ahrweiler

31.01.2020

Wir freuen uns auf die Fortsetzung ! Man hat das Gefühl, als wäre man dabei gewesen.

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1965 - Der erste Fall für Thomas Engel

Von: Anke Kurth

30.01.2020

Ein Buch zur kurzweiligen und unterhaltsamen Lektüre. Ein Krimi, der mit der NS Zeit verbindet. Den hochgehaltenen Zeigefinger sucht man umsonst. Doch die Erlebnisse der einfachen Leute scheinen durch. Selbst die Ereignisse 1965 sind für uns Geschichte und herrlich recherchiert. Ich warte schon auf den zweiten Fall von diesem engagierten jungen Mann.

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Das Buch weist zwei Handlungsstränge auf, es wechselt zwischen den Kriegsjahren 1939/1941 und der Gegenwart von 1965. Durch diesen Wechsel wird eine gute Spannung aufgebaut, die sich auch das ganze Buch über hält. Sehr gelungen. Thomas fängt bei seinem Onkel Ströbele seinen Kripo-Dienst an. Jung entschlossen und ein typischer Nerd. Das er ausgelacht wird, stört ihn nicht, er macht sein Ding. Er beißt sich am Fall fest und lässt sich nicht beirren, für ihn ist es kein Unfall. Mit den Fortschritten im Polizeidienst und den Ermittlungen kann man ganz deutlich Thomas Entwicklung verfolgen. Zunächst ein junger Mann, der unter dem strengen Regime des Vaters aufwächst, der es seinem Vater nie recht machen kann. Der auch beim Abschluss als Klassenbester der Polizeischule ein Aber hat. Doch Schritt für Schritt sieht man, wie Thomas unbeirrt seinen Weg geht/einschlägt und an Selbstvertrauen und - stärke wächst. Einiges was er im Verlauf der Geschichte tut, hätte man ihm am Anfang nicht zu getraut. Durch ihn wird deutlich, was man schaffen kann, wenn man an eine Sache glaubt. Folgendes Zitat von Seite 38 passt' "Er fand, der Mann mit dem goldenen Gesicht und der Anglerweste machte alles richtig. Er war nicht verrückt. Er war nur anders. Er ging seinen Weg, so wie Thomas es sich auch für sich wünschte." Erschreckend ist, dass damals im Unterricht das 3. Reich nicht behandelt wurde und Thomas sich alles in der Bibliothek zusammensuchen musste. Und wieviel im Jahre 1965 gedacht haben, dass das alles richtig war bzw. die Unerwünschten selbst dran Schulden waren und noch dankbar für diese Art von Tod sein sollten. Oder man hat ja nur Befehle umgesetzt (Seite 166: "Die heile Welt der Volksgemeinschaft durfte keine Kratzer abbekommen. ...") Und heute sind wieder solche Aussagen vorhanden. Ein Buch, was mich durch die Geschehnisse in der jungen Vergangenheit sehr nachdenklich zurück lässt. Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus, ein sehr gelungener Kriminalroman. Ich hoffe auf weitere Kriminalromane von diesem Autor. Vielen Dank, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte. Ich danke dem Team von Randomhouse-Testleser, speziell dem blanvalet - Verlag für das bereitgestellte Rezi-Exemplar.

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Ich liebe Krimi-Romane und dieser hat mich von der ersten Seite an gepackt. Und dies blieb auch bis zum Schluss so. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Zeiten ist gut gelungen und macht das Lesen spannender. Man kann das Buch nur schwer aus der Hand legen und möchte wissen wer der Täter ist. Insgesamt ist es Een sehr gelungener erster Roman und ich freue mich auf weitere.

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Spannender historischer Krimi

Von: leselaune

28.01.2020

Der Autor hat sich ein interessantes, wichtiges, historisches Thema vorgenommen. Der junge Kriminalkommissar rutscht so hinein in die Berufswelt der Polizei und ist konfrontiert mit der Vergangenheit der eigenen Familie, Freunden und aktuellen Verantwortlichen in seinem Berufsumfeld. Sein Charakter ist manchmal doch sehr überschau beschrieben und die Handlungen setzen sich wie von Wunderhand für ihn fort. Trotzdem ist es ein Buch zum Überlegen und liest sich in einem Rutsch. Ich denke, das vor allem jüngere Leser darin noch mehr Spannung finden und nebenbei etwas lernen.

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Krimi mit Hintergrund

Von: Betina Michel

28.01.2020

Die Mischung aus Geschichte und Krimi fand ich sehr packend, nachdenklich und spannend. Der historische Inhalt ist sehr beeindruckend und realistisch dargestellt Ich hätte mir allerdings mehr von den Protagonisten gewünscht. Es wird am Anfang etwas über die Familie und das Verhältnis von Thomas zu Ihnen erzählt, aber für mich war das alles zu eindimensional.

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Sehr spannend und das zum Geburtsjahr1965

Von: Schugger201

26.01.2020

Lese seit Jahren schon Krimis, aber Thomas Engel hat mich in den Bann gezogen. Konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Tolles Buch und freue mich auf weitere Krimis mit Thomas Engel. Eine absolute Leseempfehlung.

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Spannend geschrieben

Buchhandlung im Wohld

Von: Torsten Schwartz aus Altenholz

26.01.2020

Schöne Einführung des neuen Kommissars, ich freue mich schon auf den nächsten spannenden Fall!

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