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Rezensionen zu
Radikal glücklich

Phakchok Rinpoche, Erric Solomon

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 12,99 [A] | CHF 19,00* (* empf. VK-Preis)

Radikal glücklich ist Kopfsache. Worum geht es? Wie wird man heutzutage glücklich? Was macht Glück aus? Mit diesen Fragen beschäftigen sich zwei buddhistische Meditationslehrer. Phakchok Rinpoche war ein Abt in mehreren Klöstern und Erric Solomon ein IT-Spezialist in Sillicon Valley. Gemeinsam haben sie Radikal glücklich erschaffen, ein Buch das weniger ein Ratgeber sondern viel mehr ein Meditationsbuch ist. Bunt und fröhlich inspiriert es zum Ausprobieren und glücklich sein. “Wenn wir den Blick nach innen richten und mit etwas Distanz in uns hineinschauen, werden wir merken, dass unser Geist manchmal einem wilden Affen ähnelt.” – Radikal glücklich Klappentext Ist der traditionelle Pfad des Buddhismus auch in unserer hektischen westlichen Welt der Schlüssel zum Glück? Der ehemalige Silicon-Valley-Unternehmer und Meditationslehrer Erric Solomon und der tibetische Abt Phakchok Rinpoche haben ihr Wissen aus beiden Welten kombiniert und ein einzigartiges Glücks-Programm entwickelt. Mit leicht zugänglichen Tools kommen wir den Mechanismen des Minds auf die Schliche, lernen präsenter, aufmerksamer und bewusster durch den Alltag zu gehen und finden selbst in Stresssituationen einen subtilen Weg zu innerem Wohlbefinden. Dank detaillierter Tagespläne lassen sich die Meditations- und Achtsamkeitsübungen mühelos in den Alltag integrieren. Abgerundet wird dieser geniale Glücks-Guide von einem schlicht atemberaubenden, modernen vierfarbigem Layout. (Quelle: Kailash) Meine Meinung Mich zog der Titel des Buches sehr an und ich war überaus neugierig auf das Buch. Was hatte es mit diesem radikal Glücklichsein auf sich? Das Buch ist klar gegliedert, im ersten Teil beschäftigt man sich mit dem Thema: Was ist Glück und wie haben unsere Gedanken darauf Einfluss. Das erste Kapitel baut auf der Fable “Sei wie ein Löwe und nicht wie ein Hund” auf und erzählt wie wichtig es ist nicht jedem Gedanken wie ein Hund nachzujagen. Ausserdem wir einem klar gemacht, dass Glück nicht Abhängig von gewissen Lebensumständen ist, sondern viel mehr von Erfahrungen und wie man damit umgeht. Dazwischen wird der Text immer wieder von persönlichen Berichten der beiden unterstrichen und gefestigt. Ein weiterer Teil des Buches sind vor allem auch die Meditationsübungen. Diese helfen einen sich in die Thematik zu vertiefen. Man sollte sich also auch bewusst Zeit zum Üben und meditieren nehmen. Besonders interessant fand ich dort die Meditationsübung “Weiträumigkeit schaffen” dadurch wird der Geist leichter und man ist offen für Neues. „Eine solche Würde radikalen Glücklichseins ist die Quelle von Respekt, Fürsorge und Liebe für uns selbst und für alle anderen.“ S. 227 Hat man erstmal die Grundlage des Glücklichseins verstanden wir diese im zweiten Teil des Buches gefestigt. Man lernt wie wichtig Verbundenheit ist und welche Einflüsse dieses aufs Glück hat. Im letzten Teil des Buches werden dann beide Theorien miteinander verknüpft und durch Übungen verstärkt. Ich fand das Buch überaus interessant und besonders die Übungen waren sehr hilfreich. Was mich etwas am ganzen störte, war die vielen Wiederholungen – natürlich gehört dies zum Vertiefen dazu aber mir war es doch etwas zu viel. Schreibstil & Cover Der Schreibstil war sehr verständlich und die Thematik ist auch etwas für Menschen, die sich vorher noch nie mit dem Thema Meditation auseinander gesetzt haben. Das Cover wie auch die Gestaltung im ganzen Buch ist überaus gelungen. Ich mag die bunten und fröhlichen Farben und die grossen Zitate lockern die Lektüre perfekt ab. Fazit Ein wunderbares Buch, um sich mit sich selbst und seinem Glück auseinanderzusetzten. Die Übungen sind alle sehr gut umsetzbar und machen neugierig auf mehr. Ich hoffe, dass viele Zugang zu diesem Buch und der Meditation finden, es bereichert das Leben enorm. Bewertung Tipps ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥♥ (4/5) Botschaft ♥♥♥♥ (4/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)

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Können bhuddistische Lehren auch in unseren modernen Welt uns zu mehr Achtsamkeit und Entspannung verhelfen? Dieser Frage gehen der Unternehmer Eric Salomom und der tibetische Abt Phakchock Rinpoche in „radikal glücklich“ nach – und kommen zu dem Ergebnis: Schon ein paar Skills können wahre Wunder auf dem Weg zu einem erfüllten Leben wirken!

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Super schön geschriebens Buch. Viele Affirmationen, sowie gute Übungen für sich selbst.

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"Es ist interessant, dass einige große Denker der Geschichte genau dann ihre bedeutenden Erkenntnisse hatten, als sie entspannt waren." "Ich habe viel Schreckliches erlebt, aber zum Glück ist das meiste davon nie eingetroffen." -Mark Twain Inhalt: Eine Gebrauchsanleitung für den Mind Das Leben um uns herum wird immer hektischer und obwohl es uns so gut geht wie noch nie, sind viele Menschen unglücklich. Jeder hat schon mal von Meditation und im Moment leben gehört, doch nur die Wenigsten haben es in ihren Alltag eingebaut. Dieses Buch ist voller Meditations- und Achtsamkeitübungen die einen lehren präsenter, aufmerksamer und bewusster durch den Alltag zu gehen und selbst in Stresssituationen den Weg zum inneren Wohlbefinden zurückzufinden. Meine Meinung: Themen wie im Moment leben, präsent sein und damit auch Meditation interessieren mich schon eine ganze Weile. In meinem Urlaub in Asien wurde ich dann mit ganz anderen Kulturen und Religionen konfrontiert und danach stand für mich fest, dass ich mehr über Buddhismus, Dankbarkeit und Meditation lernen möchte. All diese Themen findet man in diesem Buch und es ist wirklich schön umgesetzt. Kleine Anekdoten aus dem Leben der Autoren wechseln sich ab mit Übungen zu Meditation, Achtsamkeit und alles rund ums "radikale Glück". "Radikal glücklich sein bedeutet ein lebenslanges, begeistertes Engagement für unseren Geist, unser Herz und unsere Welt." Dabei haben mir die Geschichten aus dem Leben der Autoren besonders gut gefallen, da sie immer etwas aufdecken, an das man sonst nicht gedacht hätte oder verdeutlichen, wie unser Verhalten bestimmte Dinge beeinflussen. So rege ich mich beispielsweise beim Autofahren nicht mehr auf und achte insgesamt mehr auf meine eigenen Gedanken. Ich hätte mir noch mehr solcher Passagen gewünscht, de es meine Lieblingsteile im Buch waren. Auch die vielen Übungen finde ich ansprechend, allerdings sind es sehr viele, was mich etwas überfordert hat. Dies ist kein Buch, das man mal eben schnell durchliest, sondern man muss sich Zeit dafür nehmen um auch die Übungen in den Alltag integrieren zu können. Ich persönlich als Anfänger der Meditation finde eine geleitete Meditation (also beispielsweise Podcasts oder mit einer App/YouTube Video) immer noch einfacher. Trotzdem fand ich die Übungen als Anregungen spannend und werde auf einige in der Zukunft wieder zurückkommen. Ich finde es schwer eine Zielgruppe für dieses Buch zu nennen. Einerseits finde ich, dass es auch für Anfänger geeignet ist und man definitiv viel daraus mitnimmt, andererseits glaube ich sind die Übungen etwas besser für Menschen mit ein klein wenig Erfahrung geeignet. Also vielleicht probiert ihr mal ein paar gesteuerte Meditations- und Mindsetübungen aus und wenn ihr dann noch tiefer in die Materie eintauchen wollt, lest dieses Buch. Auch ich hatte davor schon ein paar verschiedene Meditationen ausprobiert und fand das definitiv hilfreich. Fazit: Ein sehr gut strukturiertes Buch, dass viele Denkanstöße liefert, man aber noch nicht direkt nach dem Lesen bewerten kann. All die Übungen können einen zuerst überfordern, aber man muss ja nicht alles auf einmal anfangen, sondern kann sich Sachen markieren und für die Zukunft merken. Außerdem finde ich es toll, dass das Buch auch von innen so schön gestaltet ist und so gut wie jede Seite bunt ist.

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Es gibt nichts zu finden, im außen. Das könnte die Meta Botschaft dieses Grundlagenwerks zur Meditation sein Wissen was glücklich macht Wenn Sie oft meinen, die Umstände um Sie herum seien noch nicht so, dass Sie glücklich sein könnten, möchte ich Ihnen eine Zahl mit auf den Weg geben: Denn danach sind die Umstände gerade mal zu 10% für unser subjektiv empfundenes Glück verantwortlich (vgl. Lyubomirsky) Die meisten sind nicht nur nicht radikal glücklich, sondern sie suchen. Suchen. Suchen und suchen. Der Verlust des Lebens Wir sind andauernd abgelenkt. Abgelenkt vom Leben, von dem, was Leben eigentlich sein könnte. Emotionale Erfahrung, nicht immer nur Ekstase und Begeisterung, gehört zu dem, was wir LEBEN nennen. Wenn wir uns aber fortwährend mit dem Leben anderer (oder dem, was sie über retuschierten Filter-Stories in Instagram und co als Realität bezeichnen) befassen, geht uns unser eigenes echtes Leben verloren. Die vergebliche Suche nach dem Glück Wenn ich dann X erreicht habe, ja dann bin ich endlich glücklich. Ersetzen Sie das X durch jedwede Situation, durch eine Summe auf Ihrem Konto oder den Partner an der Seite. Vielleicht aber auch die Rente/Pension? Beginnt dann das glückliche Leben? Das einfachste Beispiel, warum dies nur ein Irrtum sein kann finden wir bei unserer Ernährung. Egal, wie wunderbar und genüsslich die Speise auch sein mag, egal, welche Hochgefühle sie in uns auch triggern möge. Es geht vorüber. Spätestens einige Stunden oder wenn Sie Intervallfasten, vielleicht einen Tag später, werden Sie wieder nach neuem Genuss streben. Und somit das NEUE Glück suchen. Sorgen machen – Die Macht des Mindfuc* Mit unser Angewohnheit, uns fortwährend Sorgen zu machen (über welch schlimme dinge uns denn möglicherweise irgendwann, vielleicht zustoßen mögen) praktizieren wir tagtäglich einen weiteren erfolgreichen Weg, um uns garantiert vom Glück der Gegenwart fernzuhalten. I’ve been through lots of terrible things in my life. Some of them happened. Mark Twain Das ewige Vergleichen des jetzigen, eigenen mit dem vergangenen oder dem Leben anderer führt uns nicht nur weg vom jetzigen Moment, es führt uns weg von uns selbst. Erst, wenn wir lernen, uns voll und ganz anzunehmen, ganz genau so wie wir jetzt sind, können wir dankbar sein dafür, was wir schon haben. Nimm das Jetzt wahr Wenn wir regelmäßig meditieren, lernen wir, mit unserer Aufmerksamkeit im im jetzigen Moment zu verweilen. Doch diese Fähigkeit nun auf den alltäglichen Trubel des Lebens zu übertragen ist die Kunst, die es zu meistern gilt. Wenn Dinge gut laufen, können wir sie dadurch viel besser auskosten und genießen. Doch auch wenn wir in stressige, ärgerliche Situationen kommen, werden wir dann nicht vollkommen aus der inneren Ruhe gerissen und versinken in totaler Depression. Der eigentliche Beweggrund zum regelmäßigen Üben der Meditation ist es, den Zustand des Nicht-abgelenktseins auf den Alltag, auf alles in unserem Leben zu übertragen. Dies führt zwangsläufig uz einer Annäherung an den Zustand, den wir hier als Radikal glücklich bezeichnen wollen.

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