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Rezensionen zu
Vielleicht auf einem anderen Stern

Karen Raney

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In dem Buch geht es um die Geschichte der krebskranken Maddy und ihrer Mutter Eve und Maddys Suche nach ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat und aus der SUche ein GEheimnis gemacht hat, was von Eve nach MAddys Tod entdeckt wird. Der Roman wird abwechseln aus der Sicht von Eve und Maddy geschrieben. Die Geschichte ist schön geschrieben und man kannsich gut in die zwei hineinversetzen. Etwas störend bzw. das Buch stockend machend, sind die Zeitsprünge, in denen erzählt wird. Eve's Teile werden hauptsächlich aus der Sicht nach Maddys Tod erzählt. Bei Maddy wird in der Zeit ihrer Krankheit eher hin und hergesprungen. Was aber gut gelungen ist, ist das die Krankheit zwar präsent und einen großen Teil der Geschichte ausmacht, aber nicht zu sehr auf den Behandlungen und Nebenwirkungen "herumgeritten" wird. Hier steht definitiv das kranke Mädchen im Mittelpunkt und nicht die Krankheit. Gegen Ende wird das Buch leider etwas langatmig, wenn über Seiten hinweg philosophische bzw. kunstgeschichtliche Monologe geführt werden z.T. über 3 Seiten - das hätte man meiner Meinung nach gerne kürzer halten können, da sie nicht wirklich zur eigentlichen Geschichte des Buches beitragen. Alles in allem ist es ein nettes Buch, das nicht (sehr) auf die Tränendrüse drückt, angenehm zu lesen ist und eine schöne Mutter-Tochter-Geschichte beschreibt

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Schon der Titel gefiel mir sehr, als ich die Buchbeschreibung las, wollte ich das Buch unbedingt lesen, da ich viel mit dem Titel verbinden kann. Als Leser wurde ich von den verschiedenen Gefühlen von Mutter Eve und Tochter Maddie in den Bann gezogen. Liebe, Trauer, Verzweiflung und Angst waren nicht nur spürbar, sondern gefühlt real, so dass man das Buch nicht mehr weglegen konnte. Es ist schön, wie man durch die Geschichte geführt wird, einmal aus der Perspektiver der Mutter und dann wieder aus der Sicht der jungen Tochter. Die Mutter/Tochter- Beziehung steht im Fokus und die Vergangenheit wird auch beleuchtet. Es war auch spannend mitzuerleben, wie Maddie ihren Vater, sprich ihre Wurzeln sucht und einige Geheimnisse zu tage fördert. Wer sich auf diesen emotionalen Roman mit starken Charakteren einlassen kann und möchte, wird die Geschichte lieben und daraus lernen, wie das Leben sein kann und dass man den Moment schätzen sollte, wenn man Gesund und Glücklich ist.

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Vielleicht auf einem anderen Stern

Von: Kochmicha

17.10.2020

In diesem Buch geht es um eine alleinerziehende Mutter und ihrer an Blutkrebs erkrankten Tochter. Die Tochter ist auf der Suche nach ihrem Vater. Leider ist das Buch etwas verwirrend, man weiß manchmal nicht um welche Zeit es sich hier gerade handelt, es wird ohne Anleitung von einer Zeit in die andere gesprungen. Auch sind manche dachen nicht notwendig, daher manchmal sehr langatmig

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Mal besser, mal schlechter

Von: Michaela

16.10.2020

Dieses Buch war für mich wie eine Welle. Am Anfang fand ich es total langweilig, dann kam eine interessante Seite zum Vorschein, die mich zum Weiterlesen angesport hat und dann wurde es doch wieder eine Weile langweilig. Alles in allem ist die Geschichte aber schön und auch teilweise niedlich erzählt. Man kann schmunzeln und Maddy geht einem irgendwie ans Herz. Ich war jedenfalls zufrieden mit der Geschichte.

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Toller Roman

Von: lesenwasichwill

15.10.2020

Ich finde den Roman "Vielleicht auf einem anderen Stern" sehr schön geschrieben. Auch das Cover gefällt mir sehr gut und würde mir in einer Buchhandlung direkt ins Auge fallen. Die Handlung um Eve und ihre Tochter Maddy ist sehr interessant. Eve versucht ihre Tochter Maddy immer und überall zu beschützen und liebt ihre Tochter sehr. Doch Eve verheimlicht ihrer Tochter etwas. Und Maddy auf der anderen Seite macht sich auf die Suche nach ihrem Vater. Tolle Handlung und tolles Ende. Empfehle dieses Buch gerne weiter.

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Ein lesenswerter Roman

Von: kulti77

14.10.2020

Ein sehr spannendes, aber gleichzeitig sehr ergreifendes Buch. Das Thema ist nicht einfach zu lesen und zu verarbeiten. Wie bei vielen Büchern habe ich mich an Anfang schwer getan ins Buch zu finden, aber als ich drin war, konnte ich nicht mehr aufhören und musste einfach dran bleiben. Ein 16 jähriges Mädchen, das dem Tod näher ist als dem Leben, macht sich auf die Suche nach seinem Vater und nimmt per E-Mail Kontakt mit ihm auf. Über die Handlung möchte ich gar nicht viel erzählen. Ich finde, jeder sollte sich selbst ein Bild davon machen. Der Roman erzählt auch über die Beziehungen untereinander. Nicht nur Mutter und Tochter, sondern auch die Beziehung der beiden zu den Eltern bzw. Großeltern. Oft wird etwas aus der Kindheit beider erzählt, dann wieder über das Verhältnis in der Gegenwart. Das Buch besteht aus drei Teilen und wird teilweise aus der Sicht der Mutter und teilweise aus der Sicht des Mädchens erzählt. Der letzte Teil wird dann nur noch aus Sicht der Mutter erzählt. Oft heiter, aber meist auch sehr ergreifend erzählt, bleibt der Roman bis zum Schluss überaus spannend. Karen Raney schreibt unterhaltsam und interessant. Es ist alles lebensnah und authentisch beschrieben. Auch die Rückblicke fügen sich gut in das Geschehen ein. Ein für mich sehr einfühlsamer Roman, der das Thema Krebs sehr gut wiedergibt, aber keine merklich depressive Stimmung aufkommen lässt. Aus meiner Sicht überaus lesenswert.

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Macht Lust auf mehr...

Von: kerstin0287

13.10.2020

Macht Lust auf mehr...Ich habe mich riesig gefreut, als ich diese Buch in meinem Testleser-Paket vorgefunden habe. Die Autorin schreibt eine sehr berührende und tief zu Herzende gehende Geschichte sehr einfühlsam und schafft es dabei trotzdem, kaum Längen aufkommen zu lassen, sodass ich beim Lesen kaum aufhören konnte bis zur letzten Seite. Ein echter Pageturner, allerdings mit Potenzial....

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Berührende Geschichte

Von: Amadea

13.10.2020

Die Autorin überzeugt durch ihren spannenden Erzählstil. Die Dialoge, die die Protagonistin mit ihrer Nachbarin führt, sind realitätsnah und öffnen unsere Sinne für die Zwischentöne im Umgang miteinander. Ich würde es nicht in der Kategorie Jugendbuch einordnen. Der fulminante Höhepunkt in diesem Buch macht es zu einem pagerunner. Gratulation zu diesem tollen Werk.

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