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Rezensionen zu
Die Tote im Kaffeehaus

Beate Maxian

Die Sarah-Pauli-Reihe (11)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Im Moment reise ich viel mit Hilfe von Büchern. Mit diesem Buch war ich in Wien und als Teetrinkerin könnte ich glatt wechseln und mehr Kaffee trinken. Auf jeden Fall würde ich gerne mal wieder in ein richtiges Wiener Kaffeehaus gehen. Es muss für mich ja nicht unbedingt tödlich enden. Marianne Böhm sackt während eines Interviews, das sie Sarah Pauli gibt, leblos zusammen. Natürlich kommt Sarah das sehr merkwürdig vor und es beginnt das große Rätselraten. Ich darf sie begleiten und wir beide lernen viele Personen aus dem Umfeld der Kaffeehausbesitzerin kennen. Nicht alle sind mit sympathisch und ich habe irgendwann auch einen Verdacht. Aber das war eine geschickte Spur, die die Autorin für mich ausgelegt hat und am Ende hat sie mich dann völlig überrascht. Sarah Pauli ist nicht nur eine hervorragende Journalistin, die gut recherchiert und kombiniert, sie beschäftigt sich auch mit Aberglaube und besonderen Symbolen. Inzwischen hat sie beim "Wiener Boten" eine verantwortungsvollere Stellung und arbeitet mit dem Team sehr gut zusammen. Über ihr Privatleben erfahre ich so nebenbei einiges. Mir gefällt es sehr gut, wenn auch dieses eine Rolle spielt. Über das Privatleben von Marianne Böhm erfahre ich ebenfalls sehr viel. Die Autorin hat sich einiges ausgedacht und mehreren Personen besondere Charaktere zugeordnet. Wobei ich gestehen muss, dass ich das Verhalten der Toten nicht immer gut fand und von ihrem Sohn ebenfalls nicht. Aber ich möchte jetzt nicht auf alle Beteiligte eingehen. Die interessanten Entwicklungen soll jeder selbst nachlesen. Fazit: Ein Buch, das mich gefesselt hat, weil es sehr gut geschrieben ist und vor allem war es für mich sehr spannend, wer denn letztendlich der Täter ist. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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Rezension

Von: MOMOLIEST

04.05.2021

Hey meine lieben Bücherwürmer ☕ . Ich habe eine neue Rezension für euch.... Und es geht um zwei meiner liebsten Dinge 😍 Kaffee und Wien 😍 . But first..... Der Klappentext 🤣 . Wien, wenige Tage vor dem berühmten Kaffeesiederball in der Hofburg: Für ihre erste große Ausgabe als neue Chefredakteurin des Wiener Boten trifft Sarah Pauli Marianne Böhm, Grande Dame der Kaffeehausdynastie Böhm, zu einem exklusiven Interview. Dann der Schock: Mitten im Gespräch sackt die alte Dame leblos in sich zusammen. Ist die Frau bloß an Altersschwäche gestorben? Sarah ist argwöhnisch, denn kurz vor ihrem Tod vertraute Böhm ihr eine rätselhafte Botschaft an. Die Journalistin beginnt zu recherchieren und stößt in der feinen Wiener Kaffeehausgesellschaft schon bald auf Geheimnisse, für die jemand über Leichen geht . Mein Fazit ☕ . Mei war des Schee 😍..... Ich habe dieses Buch sehr gemocht 💖 . Beate Maxian schafft es ganz wunderbar das Kaffeehaus feeling zu transportieren und hat mir so ein Stück von meinem unglaublich doll vermissten Wien nach Hause gebracht ☕ . Ich mochte die Charaktere sehr und hab tatsächlich bis kurz vor Ende des Buches nicht gewusst wer denn nun der Mörder war 🤣, aber soviel sei gesagt.... Ich hatte die wildesten Theorien . Der Spannungsbogen war jetzt nicht exorbitant hoch aber doch konstant da . Ganz wunderbar fand ich das sie Dialoge vereinzelt in Wiener Mundart schreibt. . Alles in allem hat mich die Tote im Kaffeehaus wirklich gut unterhalten und die Sehnsucht nach meinem wundervollen Wien ein kleines bisschen gelindert 💖 . Dafür bekommt @beatemaxian von mir . 4/5 ☕☕☕☕ Kaffeetassen

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In diesem atmosphärischen Krimi wird der Leser in die wunderbare Welt der Wiener Kaffeehäuser entführt, in denen sich immer noch viel – wenn auch Teils nur zum Schein für die Gäste – um Tradition dreht. Und irgendwie hat es die Autorin geschafft, mir riesige Lust auf den Besuch eines dieser Lokale zu machen, einen Kaffee zu trinken und mir eine leckere, süße Köstlichkeit dazu zu gönnen. Damit sollte wohl jedem klar sein, dass mir der Schreibstil gut gefallen hat. Die Protagonistin Sarah war mir auf Anhieb sympathisch und ich hatte die größte Freude, mit ihr mitzurätseln. Denn auch wenn man als Leser ein bisschen mehr Informationen hat als sie, da ein paar Kapitel aus der Perspektive von anderen Charakteren sind, so reicht dies bei weitem nicht aus, um zu wissen, wer denn nun hinter dem Tod von Marianne Böhm steck und vor allem warum. Auf der Suche nach Antworten trinkt die Journalistin Sarah natürlich mehr als nur einen Kaffee in verschiedenen Kaffeehäusern in Wien und irgendwann verschlägt es sie sogar noch zu einem Ball in der berühmten Hofburg. Man kann als Leser also mit jeder Menge Lokalkolorit rechnen und so zumindest eine passive Reise in die Landeshauptstadt Österreichs genießen. Meine Meinung „Die Tote im Kaffeehaus“ von Beate Maxian ist der inzwischen elfte Teil rund um Journalistin Sarah und ich kann das Buch jedem Krimi-Liebhaber wärmstens empfehlen. Es hat mir auf jeden Fall Lust gemacht, auch die vorangegangenen Bände zu lesen. Dazu sei noch gesagt, dass ich auch ohne diese zu kennen keine Probleme hatte, in das Buch reinzufinden

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