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Rezensionen zu
Die Telefonistin – Mrs. Dalton hört mit

Gretchen Berg

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Okay für zwischendurch

Von: S.

27.07.2020

Vivian Dalton, verheiratet lebt in einer beschaulichen Kleinstadt und arbeitet als Telefonistin. Dabei belauscht sie unerlaubt Gespräche und erfährt zu ihrem Entsetzen, dass ..... Auf den Roman hatte ich mich gefreut, jedoch finde ich die Geschichte etwas langatmig und teilweise langweilig. Für zwischendurch zu lesen, ist es aber ok. Der Schluss ist doch etwas überraschend und lässt einen schmunzeln. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und beschreibt die Personen ganz gut.

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Einblick in das Leben der 50er Jahre

Von: JulieK

27.07.2020

Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten, vermutlich hätte es sonst nicht meine Aufmerksamkeit erregt. Die Geschichte spielt in einer Kleinstadt in Ohio. Es ist zu Beginn manchmal schwierig 'am Ball' zu bleiben, die Autorin wechselt häufig zwischen verschiedenen Zeiten und Personen. Der Schreibstil an sich ist angenehm, es fehlte mir jedoch die gewisse Spannung. Es ließ sich gut lesen, ich verspürte aber wenig Drang weiterzulesen wenn ich das Buch beiseite gelegt hatte. Man bekommt einen guten Einblick in das Kleinstadtleben in den 50er Jahren, insbesondere wie Oberflächlichkeiten und Vorurteile bis zu einem gewissen Punkt völlig unreflektiert das Leben bestimmen. Da sich ja im Laufe der Jahre doch einiges geändert hat, erscheint uns mittlerweile aber Vieles nicht mehr so skandalös wie es vielleicht zu dieser Zeit noch gewesen ist. Für diejenigen, die sich für diese Zeit interessieren sicher eine gute Möglichkeit sich ein Bild zu verschaffen. Die Idee mit den Rezepten fand ich ganz witzig, das eine oder andere werde ich bestimmt mal ausprobieren.

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Hier bestätigt sich mal wieder, dass man ein Buch nicht nach dem Deckelblatt beurteilen soll. Dieses und der Klappentext vermittelten den Eindruck einer amüsanten Story über das Leben einer Telefonistin, heimliches Lauschen und daraus folgende Situationen. Doch nachdem die eine Geschichte über die angebliche Ehefrau gehört wurde, spielt der Einsatz als Telefonistin eine Nebenrolle. Ich gebe 3 Sterne, was für mich ganz Okay bedeutet, aber ich habe tatsächlich auch überlegt nur 2 Sterne zu geben. Es gelingt der Schriftstellerin nicht mich in die Vergangenheit mitzunehmen. Es tauchen aus dem Nichts neue Nebendarsteller auf, der Ablauf wirkt sehr aufgezählt und man wünscht sich, dass die Handlungsstränge endlich zusammengeführt werden. Ich bin dann doch bei 3 geblieben, da ich das Gerüst der Geschichte interessant finde, doch für meinen Geschmack nicht gut umgesetzt.

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Kleinstadtleben in den 50ern

Von: Thomi

26.07.2020

Die Protagonistin im Buch von Gretchen Berg, Vivian Dalton ist eine berufstätige Frau aus einer Kleinstadt, in ihrem Beruf als Telefonistin kann sie ihre Vorliebe von Klatsch und Tratsch ausleben, denn sie hört die Gespräche am Telefon mit. Bis sie selbst Grund wird für den neuesten Skandal der Stadt. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich leicht. Die Charaktere haben mich nicht 100%ig erreicht, auch hatte ich keine wirkliche Sympathie für diese entwickeln können. Positiv war die Entwicklung von Vivian am Ende des Buches. Es ist eine leichte Lektüre manchmal etwas langatmig aber interessant, um einen Einblick ins Leben der 50er Jahre in eine amerikanische Kleinstadt zu bekommen.

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Mir hat das Buch recht gut gefallen. Ich fand direkt Zugang und in meinem Kopf haben sich zu den Charakteren sofort Bilder gefunden. Man kann sich dieses kleine Telefonistinnenräumchen vorstellen,wo geklatscht und getratscht wird, dass die Wände wackeln. Vivian Dalton ist eigentlich keine helle Person, aber mit ihrem Mund immer schnell dabei und zu allem eine Meinung. Mit ihrer Tochter entstehen oft genug Konflikte, die ihre Mutter für einfältig hält und die selbst eine ganz andere Bildung erfährt. Die Charaktere sind nett gestaltet. Ich finde, dass das Buch unterhalten kann und sich durchaus als leichte Urlaubslektüre oder für einen lauen Sommerabend eignet. Wer mehr Tiefgang, vielfältigere Charaktere oder Spannung möchte, der wird das hier nicht finden. Wohl aber eine trügerische Kleinstadtidylle, hinter dessen Fassade man schaut und eine Protagonistin, die man irgendwie mögen muss, weil m jeder so eine Person in seinem Freundes-oder Bekanntenkreis kennt.

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willkommen in den usa...wir schreiben das jahr 1950...die telefonistin vivian steckt mittendrin...sie verkörpert die typische frau zu der zeit: hausfrau und mutter...da ihre schulbildung sehr kurz war, hat sie "nur" eine anstellung als telefonistin...sie liebt mode, besonders hüte...als sie bei der arbeit ein gespräch belauscht, kann sie nicht mehr an sich halten...ihr ehemann soll angeblich mit einer weiteren frau verheiratet...was für ein skandal... die story zog mich von anfang an magisch an...ich liebe die szenerie dieser zeit und freute mich auf eine witzig, spritzige geschichte... der schreibstil ist sehr flüssig...die geschichte selbst wird aus der perspektive diverser charaktere beschrieben...wobei vivian und betty miller den löwenanteil der geschichte einnehmen, in der dritten person... und genau das bereitete mir dieses mal einige schwierigkeiten...ich kam nur schwer in die geschichte rein...besonders anfänglich überschlugen sich die namen der charaktere...diese zu ordnen, war anfänglich echt schwer...mir schwirrte etwas der kopf... generell muss ich gestehen, dass mir kein charakter zu 100% zusagte...vivian empfand ich leider als sehr, naja widersprüchlich...auf der einen seite rühmt sie sich mit menschenkenntnis, auf der anderen seite hat sie vorurteile und schätzt situationen komplett falsch ein...ich hatte auf eine quirlige und lustige frau gehofft, die diesem geheimnis mit witz gegenüber tritt...aber nichts da...stellenweise fiel mir das lesen sehr schwer... generell positiv gefiel mir der blick auf eine gesellschaft, die es heute noch so in jeder stadt gibt...frustrierte frauen und männer, die durch eifersucht und langweile zwietracht streuen...wirklich in jeder dekade anzutreffen...daher empfand ich die rahmenhandlung als total brilliant...nur die umsetzung hatte einige stolpersteine...lichtblicke waren einige dialoge und gedankengänge bei denen ich mich dann doch zum teil in den schreibstil der autorin verliebte... meine erwartungen trübten wahrscheinlich den lesegenuss...ich möchte euch daher definitiv nicht von diesem buch abraten...wenn ihr ohne erwartungen an dieses buch ran geht, dürften euch schöne lesestunden bevorstehen...

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Zuckersüß

Von: Mrs Sigl

26.07.2020

Man lebt sich ein in die Kleinstadt Wooster... Kurzweilig, amüsant und unterhaltsam! Klare Leseempfehlung, wenn man neugierig auf Mrs Dalton und Kleinstadtgeschichten ist. ;-)

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1950er Jahre

Von: anooo

26.07.2020

In dem Buch geht es um Vivian Dalton, die Hausfrau, Mutter und Telefonistin ist. Sie lebt mit ihrer Familie in einer Kleinstadt in Ohio. Die Gerüchteküche brodelt in der Stadt und bei jeder sich bietenden Möglichkeit wird getratscht was das Zeug hält. Vivian sitzt mit ihrem Job als Telefonistin an der Quelle und hört heimlich die Telefongespräche ab bis sie eines Tages selbst zum Stadtgespräch wird. Leider erfährt man erst sehr spät in der Handlung was es überhaupt mit dem Gerücht auf sich hat. Das ganze wird ziemlich schleppend aufgelöst. Zudem ist Vivian kein Sympathieträger und kann auf Dauer ziemlich nervig werden. Des Weiteren gibt es immer wieder Zeitsprünge und mehrere Erzählstränge was das Lesen teilweise anstrengend macht. Außerdem hätte ich gerne mehr über den Beruf der Telefonistin an sich erfahren. Dies war leider nicht der Fall. Insgesamt hätte dem Buch eine flottere Erzählweise gut getan.

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