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Rezensionen zu
Der Mondscheinsee

Lorna Cook

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Bei dem Roman hatte ich irgendwie eine eher seichtere Geschichte zum Entspannen erwartet, wurde aber schon auf den ersten Seiten mit einer (bzw. zwei) absolut fesselnden Storys überrascht 😍 Beide Geschichten sind auf ihre eigene Weise spannend und habe mich auf dem Sofa festgehalten. Das Buch war innerhalb eines Tages durchgelesen 😂 Die Idee mit den zwei Zeitebenen ist generell nichts neues, wurde hier aber sehr gut umgesetzt. Wobei ich die Autorin teilweise fast verflucht habe, als an den spannendsten Stellen in eine andere Zeitzone gewechselt wurde 😂 Der Schreibstil von Lorna Cook ist super angenehm zu lesen und beinhaltet eine angenehme Mischung aus Details, ohne dabei ausschweifend zu werden. Durch das Cover konnte ich mir den Schauplatz auch schon sehr gut vorstellen 😍 Jetzt möchte ich unbedingt wieder nach Schottland reisen 🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿 Fᴀᴢɪᴛ Spannender und fesselnder Roman in wundervollem Setting 😍 ⭐5/5 Sterne

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Das Setting in Schottland in einem alten Herrenhaus hat mich wieder sofort angesprochen. Hier wurde ich mit einem tollen Setting belohnt egal, ob es in der Gegenwart oder in der Vergangenheit war. Ich fand den Wechsel zwischen Vergangenheit 1940 und Gegenwart 2020 sehr schön und auch, dass es immer abwechselnd war. So kamen immer wieder verschiedene Dinge ans Licht, die die ganze Geschichte noch spannender gestaltet haben. Für mich kamen so auch einige Wendungen unerwartet und andere dageben habe ich erahnen können. In der Gegenwart hätte ich mir etwas mehr Ermittlungsarbeit gewünscht, aber hier lag der Fokus eher auf dem Umbau des Herrenhauses in das Bed and Breakfast, was ich trotzdem richtig richtig spannend fand. Insgesamt ist die Geschichte spannend und das Ende ist schon echt traurig und ziemlich unfair. Hier hatte ich etwas mit meiner Wut zu kämpfen aber das Ende war auch ein Neuanfang. Constanze aus der Vergangenheit ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich mochte ihre moderne, unabhängige und mutige Art. Trotz ihres schweren Schicksales hat sie weitergemacht und ist dadurch sogar noch gewachsen. Kate ist ein Arbeitstier, zielstrebig, unabhängig und auf der Suche nach sich selbst. Ihre Entwicklung zu verfolgen hat unglaublich Spaß gemacht. Die Nebencharaktere wurden mit viel Liebe ausgearbeitet und haben die Geschichte abgerundet. Für mich wäre es schöner gewesen, wenn die Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben worden wäre. Da ich so die Gefühle und Emotionen besser nachvollziehen kann. Trotzdem wurde die Landschaft und die Umgebung richtig schön beschrieben. Insgesamt ist es eine sehr schöne Geschichte mit einem traurigen Ende, der trotzdem ein Neuanfang ist.

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"Der Mondscheinsee" erzählt eine Geschichte rund um ein altes Herrenhaus in den schottischen Highlands. Die Geschichte spielt zum einen im Jahr 1940, mitten währends des 2. Weltkrieges, und hier lebt Constance mit ihrer Familie in dem Herrenhaus bis eines Nachts ein Flugzeug in den See stürzt und sich damit ihr Leben komplett verändert. Im Jahr 2020 soll Kate das Herrenhaus in ein Bed & Breakfast verwandeln. Auf der Suche nach Besonderheiten, um Gäste für das Bed & Breakfast anzulocken, stößt Kate auf die Geschichte von Constance und ihrer Familie. Mich konnte das Buch auf beiden Zeitebenen gut unterhalten und ich war gespannt wie sich die Leben der beiden Frauen entwickeln. Die Geschichte in der Vergangenheit hatte durch den Krieg und die Geheimnisse für mich den spannenderen Aspekt und konnte mich daher auch ein wenig mehr mitreißen. Sympathisch waren mir beide Frauen und ich fand es sehr interessant die beiden in ihrem Leben zu begleiten. Das Setting rund um das Herrenhaus fand ich ebenfalls sehr gelungen und es hatte eine tolle Atmosphäre. Lediglich Kates Arbeit rund um das Herrenhaus fand ich manchmal ein bisschen zu kurz geraten und hätte mir ein paar mehr Details zur Renovierung gewünscht. Der Schreibstil der Autorin war wieder sehr flüssig zu lesen und ich würde mich auf weitere Übersetzungen ihrer Bücher freuen.

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ch habe mich sehr gefreut, als mich mit „Der Mondscheinsee“ der neue Roman von Lorna Cook erreichte. Das Buch hat mir an diesem Wochenende einige schöne Lesestunden beschert und heute möchte ich den Roman rezensieren! Das Buch nimmt uns mit in zwei Erzählstränge. Auf der einen Seite befinden wir uns 1940 mitten im Krieg. Aber auf Invermoray House spürt man von diesem Krieg und den brutalen Kämpfen bisher nicht. Doch dann geschieht etwas, was das Leben von Constance komplett verändert. Sie ist die Erbin des ehrenvollen Hauses und gerade 21 geworden. Sie beobachtet, wie ein britisches Flugzeug in den angrenzenden See stürzt. Der Pilot verändert ihr restliches Leben ab nun für immer. Der zweite Strang spielt im Jahr 2020 und dreht sich rund um Kate, die als PR-Beraterin bekannt ist. Sie erhält den Austrag, aus dem mittlerweile geschädigten Invermoray House ein B&B zu machen. Aber das ist nicht gerade einfach. Immer wieder stößt sie auf neue Probleme und irgendwas macht ihr das Leben schwer. Und dann findet Kate plötzlich Hinweise auf Constance und deren Schicksal. Und ist mittendrin in einem Drama aus Familienzwist, Kriegsfolgen und dunklen Geheimnissen. Dazu kommt eine Liebesgeschichte, die sie berührt. Denn was hat es damit auf sich, dass Constance plötzlich aus den Chroniken gelöscht wurde- und welche Rolle spielt eben jener Pilot, dessen Leben Constance 1040 rettete? Und welchen Einfluss hat das alles auf das Leben der smarten, erfolgreichen Kate? Ich war anfangs etwas skeptisch. Solche Geschichten lese ich leider viel zu selten. Doch mich hat der Klappentext in seinen Bann gezogen. Die Geschehnisse rund um Constance und den Piloten waren es, die mein Herz erobert haben. Dazu eine tolle Protagonistin aus der Gegenwart, also Kate, und ein Haufen Geheimnisse- der Stoff, aus dem tolle Lesestunden sind. Mitreissend, spannend und unterhaltsam. 4/4,5 *

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Constance McLay flüchtet abends von der Feier ihres 21. Geburtstags auf Invermoray House nach draußen und ist deshalb die einzige, die mitbekommt, wie eine Spitfire in den See abstürzt. Mit Glück überlebt der Pilot, der sich weigert, wieder in den Krieg zu ziehen. Constance, die von ihrem eintönigen Leben im goldenen Käfig gelangweilt ist, versteckt den Piloten in der abgelegenen Jagdhütte, die zu dem Herrenhaus gehört. Mit den Wochen, die vergehen verliebt sie sich in ihn, doch beide ahnen, dass die Liebe zu einem desertierten Piloten keine Zukunft haben kann. Achtzig Jahre später wird PR-Agentin Kate von den Erben der McLays engagiert, um Invermoray House zu neuem Glanz zu verhelfen und Touristen für das Bed-and-Breakfast anzulocken. Vor Ort stellt sie fest, dass das Anwesen in einem denkbar schlechten Zustand ist und sie eigentlich nicht die geeignete Person dafür ist, die Familie vor der Insolvenz zu retten. Als sie in der Familienbibel den durchgestrichenen Namen von Constance McLays entdeckt und sie erfährt, dass sie und ihr Bruder Douglas enterbt worden waren, wird sie neugierig auf die Geschichte des Herrenhauses und beschließt zu bleiben, auch wenn der Erbe James sich ihr gegenüber unhöflich abweisend verhält. Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen, die ebenbürtig sind. Beide Erzählstränge bergen ein Geheimnis und sind durch Mini-Cliffhanger am Ende der Kapitel spannend geschildert, so dass man unweigerlich zum Weiterlesen animiert wird, auch wenn die Geschichte recht vorhersehbar ist und nur mit einem gelungenen Kniff am Ende überraschen kann. Die Schilderungen von Invermoray House und den schottischen Highlands sind bildhaft, die Charaktere authentisch, wenn auch nicht sonderlich einnehmend. Die Geschichte ist durch den Wechsel aus Vergangenheit im Jahr 1940 und Gegenwart im Jahr 2020 unterhaltsam und trotz der vorhersehbaren Romanzen durchaus spannungsvoll aufgebaut. Während die Geschichte in der Vergangenheit bis auf das Liebesdrama zwischen Pilot und Tochter aus gutem Hause nicht allzu viel hergibt und deshalb im Vergleich zu anderen dual aufgebauten Romanen nicht den Schwerpunkt bildet, ist die gegenwärtige Geschichte wider Erwartungen weniger problembehaftet, denn Aufbau und Vermarktung des B&B gelingt den Protagonisten nahezu reibungslos. "Der Mondscheinsee" ist ein leicht zu lesendes Buch, eine gelungene Mischung aus Familiengeheimnissen, schottischer Mystik und Liebe, aber zu trivial, als das die Geschichte länger in Erinnerung bleiben würde.

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Fazit: Ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen. Es konnte mich fesseln und ich fieberte mit den beiden Protagonistinnen mit. Ihre Schicksale haben mich berührt, der Schreibstil ist bildhaft und fesselnd und erzeugte in mir ein Wechselbad der Gefühle. Auch der Wechsel in die jeweils andere Zeitebene lässt die Lektüre nicht langweilig werden und sorgt zusätzlich für Spannung. Ich kann dieses zauberhafte Buch wärmstens empfehlen!

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Das Buch „Der Mondscheinsee“ von Lorna Cook, erschienen im Penguin Verlag ist eine Geschichte, welche auf zwei Zeitebenen spielt und zeigt, wie ein gut gehütetes Geheimnis in der Vergangenheit das Leben zweier Menschen in der Gegenwart berührt und verändert. Schottland im Jahr 1940: Ein Jahr nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs herrscht in den schottischen Highlands gelegenen ‚Invermoray House‘ noch Frieden. Doch an ihrem 21. Geburtstag beobachtet die Erbin des Anwesens Constance als Einzige, wie ein britisches Kriegsflugzeug in den See des Anwesens stürzt und sofort versinkt. Constance bleibt keine Zeit zum überlegen. Sie springt in den See und rettet den Piloten vor dem sicheren Tod. In einem kleinen Haus versteckt sie den schwer traumatisierten Mann und kümmert sich aufopferungsvoll um ihn. Sie muss ihm ein Versprechen geben, welches nicht nur ihr Leben für immer verändern wird. 2020: Die PR-Beraterin Kate hat endlich eine Stelle fernab von London gefunden. Sie soll das mittlerweile sehr verfallene ‚Invermoray House‘ aus dem Dornröschen-Schlaf erwecken und zu einem schicken Bed and Breakfast umwandeln. Schon allein das ist eine immense Aufgabe, doch als ihr der undurchsichtige, aber doch auch attraktive Sohn ihrer Auftragsgeberin noch Steine in den Weg legt, ist sie nahe dran, aufzugeben und nach London zurückzukehren. Doch da entdeckt sie, dass der Name einer früheren Angehörigen der Familie nachträglich aus der Familienchronik gestrichen wurde. Neugierig beginnt Kate in die Vergangenheit einzutauchen und kommt schon bald einer verhängnisvollen Liebesgeschichte auf die Spur. Im Juli 2021 habe ich mit großen Vergnügen „Die Sternenbucht“ von Lorna Cook gelesen. Dieses Buch konnte mich mit glaubhaften Charakteren überzeugen und ich fand es ganz wunderbar, wie die Autorin Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft hat. Als ihr neues Buch „Der Mondscheinsee“ angekündigt wurde und ich sah, dass es auch wieder auf zwei Zeitebenen und in Schottland spielt, war mir klar, dass ich dieses Buch einfach lesen muss – ich liebe Geschichten, in welcher praktisch zwei Geschichten erzählt werden und so gezeigt wird, wie sehr die Vergangenheit die Gegenwart berühren kann. Ich fragte im ‚Bloggerportal Randomhouse‘ ein Rezensionsexemplar an und bekam es freundlicherweise vom Penguin-Verlag zugesendet, wofür ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchte. Wie schon in „Die Sternenbucht“ ist die Anzahl der Charaktere in beiden Erzählsträngen sehr überschaubar gehalten, was dazu führte, dass ich mich sehr schnell in der Geschichte zurechtfand und abtauchen konnte. Direkt im ersten Kapitel, welches im September des Jahres 1940 angesiedelt ist, lernen wir die junge Constance kennen. Sie ist von ihrer Geburtstagsfeier geflüchtet und während sie am See sitzt, wird ihr klar, dass sie ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Sie wird in ihrem Elternhaus an der kurzen Leine gehalten, sie soll schon bald heiraten, darf aber keiner Arbeit nachgehen. Als das Flugzeug ins Wasser stürzt, zögert sie keine Sekunde und eilt dem Piloten zur Hilfe. Ich mochte Constances entschlossene, aber doch auch sehr ruhige Art von der ersten Seite an. Sie entwickelt sich auch im Laufe der Geschichte weiter, erlebt Höhen und Tiefen und steht immer wieder auf. Ihr Vater und ihre Mutter sind sehr auf den äußeren Schein bedacht und geben nicht viel auf die Gefühle und Gedanken ihrer Tochter. Einzig Constances sympathischer Bruder Douglas ist der ruhende Pol der Familie und für Constance ihr Fels in der Brandung. Es gibt eine Figur in diesem Erzählstrang, auf die ich nicht näher und genauer eingehen kann, da ich sonst zu viel von der Handlung vorwegnehme. Doch das Schicksal dieser Figur hat mich sehr berührt und ich werde diesen Charakter und seine Geschichte noch lange in meinem Herzen tragen. Im zweiten Erzählstrang lernen wir zuerst die junge Kate kennen. Beruflich ist diese ordentlich auf die Nase gefallen und möchte nun etwas Abstand zu ihrer Heimatstadt London gewinnen. Da kommt ihr der Job in den abgelegenen schottischen Highlands gerade recht. Sie ist ein Charakter, welche sich und ihre Träume nicht so schnell aufgibt, aber auch ein gutes Gespür für die Menschen um sich herum hat. Ihre etwas chaotische, aber doch auch liebenswerte Art konnten mich gleich für Kate begeistern, auch wenn diese immer mal wieder etwas überzeichnet wirkt und ich nicht alle Launen und Gedanken von ihr nachvollziehen konnte. James, der Sohn ihrer Arbeitgeberin und eigentlich Kates Chef, wirkt über die gesamte Geschichte hinweg völlig undurchsichtig und mysteriös. Manchmal setzten mir seine Launen und Ungerechtigkeiten schon arg zu, aber er hat seine Gründe, warum er so ist, wie er ist. Je mehr ich über ihn und seine Lebensgeschichte erfahren habe, desto interessanter fand ich diesen ungewöhnlichen Charakter. James Mutter Liz ist der heimliche Star unter den Charakteren. Auch wenn sie nicht im Zentrum der Geschichte steht, bildet sie mit ihrer ruhigen und besonnenen Art trotzdem den familiären Mittelpunkt. Neben diesen Hauptfiguren gibt es noch einige weitere Figuren in diesem Buch. Ganz egal ob Haupt- oder Nebenfigur, sie alle konnten mich mit ihrer lebensechten Art und ihren unterschiedlichsten Charakterzügen überzeugen. Sie machen Fehler, sind einfach Menschen, wie aus dem Leben gegriffen, auch wenn sie nicht alle durch die Bank sympathisch sind. Alle zusammen bilden ein gutes Bild der jeweiligen Zeit und Gesellschaft. Lorna Cook hat einen sehr lebendigen, detaillierten und farbenfrohen Sprachstil, der mich direkt mit in die Geschichte genommen hat. Sie beschreibt die Handlungen, vor allem aber die Gedanken und Gefühle ihrer Figuren so authentisch und glaubwürdig, ihre Landschaftsbeschreibungen sind so bildhaft, dass ich mir alles ohne Probleme vorstellen konnte und völlig in die Handlungen abtauchen konnte. Wie schon oben geschrieben, spielt das Buch auf zwei Zeitebenen. Mich hat der Erzählstrang aus der Vergangenheit emotional etwas mehr mitnehmen können, da ich es immer wieder faszinierend finde, wie Ereignisse und Geheimnisse aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart reichen. Zum Schluss hin, wenn die beiden chronologisch erzählten Stränge dann aufeinander zulaufen und miteinander verbunden werden, wurde es richtig spannend und ich konnte und wollte das Buch nur noch ungern aus den Händen legen. Das äußerst stimmige Cover und ein Nachwort der Autorin runden das Buch und das Lese-Erlebnis wunderbar ab. Den geschichtlichen Hintergrund bildet das Jahr 1940 in Schottland. Bereits ein Jahr wütet der Zweite Weltkrieg in Europa und hinterlässt überall Schmerz, Tränen und Trauer. Aus Freunden werden plötzlich Feinde, Familien werden auseinander gerissen. Dieser furchtbaren Zeit hat Lorna Cook sehr gut nachgespürt und sie verwebt die ihre fiktiven Charaktere und deren Lebensgeschichten ganz wunderbar mit diesen geschichtlichen Hintergründen. Danke für dieses großartige Lesevergnügen. Fazit: „Der Mondscheingarten“ von Lorna Cook ist ein absolut stimmiges und mitreißendes Buch mit absolut authentischen Charakteren. Die Autorin erzählt wunderbar und versteht es, die Vergangenheit und die Gegenwart zusammen zu führen und zu verbinden. Absoluter Lese-Tipp für dieses stimmungsvolle, aber doch auch tiefgehende Buch.

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